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War Jeschua verheiratet? ... >JA<

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War Jeschua verheiratet? ... >JA< Empty War Jeschua verheiratet? ... >JA<

Beitrag von Orlando Fr 12 Aug 2016, 19:24

Schalom liebe Lernenden und Suchenden,

hier wurde ein neuer Themenbereich eingerichtet und nachfolgende Beiträge nach hier verschoben wurde, da dies in dem Themenbereich "Juden die an Jeschua glauben" nichts mehr zu tun hat. Auch wurde dieser Themenbereich gesperrt.

Von Admin Elischua neu eingestellt!


Orlando schrieb:
ABA schrieb:Schabat Schalom  jüdischer Rockzipfel
Um diesen heidnisch-messianischen Glauben noch besser zu erklären, wäre zu bemerken, dass diese Heiden dann an dem Rockzipfel eines jüdischen Mannes anhängen!!! (Sach 8,23)

Ja ABA und das alles ohne heidenchristliche Missionare
Rockzipfel..  sie berührte seinen Mantel  er bemerkte es  und drehte sich um

Lieben Gruß Schalom  Peter

(Formation korrigiert)
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Beitrag von ABA Fr 12 Aug 2016, 20:00

Das ist völlig richtig lieber Orlando,
... sie berührte seinen Mantel  er bemerkte es ...
denn es handelt sich hier auch um מִרְיָם הַמַגְדָּלִית   Miriam aus Magdala (Maria Magdalena),
die Ehefrau von Rabbi Jeschua BarJosef
!!!
War Jeschua verheiratet? ... >JA< Maria_10
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Beitrag von Eaglesword Sa 13 Aug 2016, 21:18

ist es mittlerweile gesichert, dass diese Mirjam tatsächlich seine Gattin war?
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Beitrag von ABA Sa 13 Aug 2016, 23:23

Schalom Eaglesword,
alle schriftliche Aufzeichnungen des Christentums haben die gleichen "sicheren Quellen" und Zeitpunkte aus denen sie schöpfen !!!
Das koptische Papyrus-Fragment belegt klar, dass Miriam HaMagdalit von Jesus als seine Ehefrau bezeichnet wurde. Was auch die Fachwelt bescheinigt. Jedoch ist dennoch der spekulative Streit, vorwiegend seitens des Vatikan, darüber immer noch am Flackern.
War Jeschua verheiratet? ... >JA< Papyru10

Unbestreitbar ist jedoch der bekannte jüdische Einwand, dass ein Lehrer und Rabbi wie Jeschua BarJosef in seinem Alter als er lehrte, nie als "unverheirateter" akzeptiert worden wäre. Zumal er sowieso auch immer eine Schar von Frauen um sich und Miriam HaMagdalit scharte. Weiterhin ist belegt, dass die frühen Jesus-Anhänger klar davon ausgingen, dass Jesus verheiratet war !!!

Schalom ABA
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Beitrag von Lopileppe Sa 13 Aug 2016, 23:43

Schalom,
Na das klingt ja sehr ermutigend und in gewisser Weise logisch
, dass Jeschua verheiratet war.
Besonders, wenn es  noch schriftlich festgehalten wurde.
( immer unter dem Passus " Papier ist geduldig". study)

Nur darf man das nicht jedem 0815-Christen unter die Nase halten affraid

LG Lopi
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Beitrag von Elischua So 14 Aug 2016, 09:52

Da ja der Vatikan seinen Priester keine Ehe duldet, also ehelos bleiben muss, muss somit deren gemachter Gott Jesus Christus auch ehelos bleiben. Ein Papst ist ja auch nicht verheiratet.

G´tt hat niemals Menschen eine Ehe aufgewungen - dies ist Menschenwerk. G´tt liebt alle Menschen, ob verheiratet oder nicht. Es ist eine freie Entscheidung eines Menschen, ob dieser alleine leben oder in eine Beziehung - Ehe eintreten möchte.
In Papieren steht viel, es kommt darauf an, ob das geschriebene auch der Wahrheit entspricht - oder ein Wunschdenken ist - von Menschlichen Gesetzen!
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War Jeschua verheiratet? ... >JA< Empty Hatte Jeschua eine Frau

Beitrag von ABA So 14 Aug 2016, 12:12

Schalom Lopileppe, Schalom Elischua!
Wenn wir jetzt schon in den ollen Kamellen herumwühlen, dann machen wir es gleich richtig.  Wink

Wir müssen von mindestens 2 Darstellungen des Rabbi`s aus Nazareth ausgehen!
(die moslemische Version lasse ich hier jetzt bewusst aus)
Es ist einmal die heiden-christliche Ansicht über einen mystisch erhabenen Gottessohn als gekreuzigter und wiederkommenden Messias (eigentlich sogar Gott selbst und persönlich), der dann seine ganze Gemeinde entrückt. Dann das Endgericht mit Feuer und Schwefel, wobei die Nicht-zu-JeSus-Bekehrten in dem besagten feurigen Pfuhl umkommen. Dieser JeSus war laut seiner heiden-christlichen Lobby natürlich ein lediger Asket, da dieser ansonsten nicht solche Wunder hätte tun können. Deshalb trugen auch seine wahren Nachfolger den/das "göttliche" Zölibat !

Die religiös jüdische Ansicht, (wenn überhaupt), sieht in Jeschua BarJosef einen Lehrer mit einem messianischen Auftrag. Wie fast ausnahmslos jeder Torah/Tanach-Lehrer war Jeschua verheiratet. Ansonsten wäre er von seiner Zuhörerschar niemals ernst genommen worden. Sondern im Gegenteil, ein umherziehender Prediger mit 12 Gleichgesinnten wäre mit Sicherheit im Judentum leicht in einen anderen Verruf geraten. (Die christlich vatikanische Ehelosigkeit gibt ja im homoerotischen Punkt das beste Beispiel)
Jeschua BarJosef kommt allerdings im Gesamt-Judentum trotzdem nicht so ganz positiv an. Hier beziehe ich mich auf die antike Kritik am Christentum. Besonders erkennen wir dies  an der Literaturgattung von:  תולדות ישו >Toledot Jeschu< (jüdische Sagensammlung über das >Leben JeSu<).
Wir liberal/progressive Juden, sowie das reformierte Judentum halten jedoch Abstand von dieser jüdisch/kritischen Abfassung. Wir sehen in Jeschua BarJosef eher unseren jüdischen Bruder! (siehe Beitrag)

Schalom ABA
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War Jeschua verheiratet? ... >JA< Empty Re: War Jeschua verheiratet? ... >JA<

Beitrag von Orlando Mo 15 Aug 2016, 10:06

Schalom lieber ABA




Die religiös jüdische Ansicht, (wenn überhaupt), sieht in Jeschua BarJosef einen Lehrer mit einem messianischen Auftrag.
Hast es gut geschrieben und es passt ganz gut zu unseren jüdischen Evangelium.
Matthäus Markus Lukas Johannes ist ein rein jüdisches Evangelium.

Wir sehen in Jeschua Bar Josef eher unseren jüdischen Bruder! (siehe Beitrag)
Jeschua Ben Josef   ist eher ein jüdischer Bruder im Sinne des jüdischen Evangeliums und der Paulusbriefe

Heute ist ein schöner Tag zum Radfahren,angenehm kühl.

Lieber Gruß von Orlando

Ps:


Jeschua BarJosef kommt allerdings im Gesamt-Judentum trotzdem nicht so ganz positiv an. Hier beziehe ich mich auf die antike Kritik am Christentum.
Die antike Kritik am Christentum.


Bei dieser Kritik am so genannten Christentum bemerkt man im Übereifer nicht das das Evangelium rein jüdisch ist.
[size=13]Jeschua Bar Josef hat eine jüdische Mutter,deshalb kann man das Evangelium ganz einfach nur jüdisch lesen.

Das jüdische Evangelium wurde von Heiden übernommen deshalb auch so viel Kritik.

[/size]
Im jüdischen Evangelium gibt es keine Dreiheitslehre und das müsste man bemerken es hat ja mit den Heiden NICHTS zu tun. Punkt.
Thora Tanach Evangelium und die Paulusbriefe sind eine Botschaft,von Bereschit bis Offenbarung.


Mirjam war nicht seine Gattin ,sie war eine Begleiterin.

Juden feiern das Passa Pessach ja gemeinsam.
Man sieht es im TV.
Bei den Heiden Christen kann man ja beobachten wie viele Heute noch zur Kommunion gehen.

Unser Schulsystem ist ja so aufgebaut das man in der Schule auf die Kommunion vorbereitet wird.
Was ist daraus geworden.?
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War Jeschua verheiratet? ... >JA< Empty Entjudaisierung der heidenchristlichen Schriften!

Beitrag von ABA Mo 15 Aug 2016, 18:00

Schalom Orlando,
Orlando schrieb:Heute ist ein schöner Tag zum Radfahren, angenehm kühl.
Stimmt, bei diesem momentanen wunderbaren Sommerwetter, zieht es mich so richtig nach Kärnten, wo ich vor über einem halben Jahrhundert einen Teil meiner Kindheit verbringen durfte. Sogar heute darf ich zumindest immer noch eine Wiese mein Erbeigentum nennen. Irgendwann werde ich dann mal mit einigen unsrer Kinder dort campen. Dann besuchen wir dich auch mal!  Very Happy   Razz   I love you

So - doch nun zum Thema !!!
Ganz klar war die ursprüngliche Gruppe der Nozrim um den Rabbi Jeschua BarJosef jüdisch! Seine Lehre stammt klar von der Schule Bet-Hillel. Auch flossen einige Ansichten der Jachad mit in seine Verkündigung. Jeschua BarJosef und seine Anhänger zählten im antiken religiösen Judentum zu der Gruppe der Apokalyptiker. Jeschua BarJosef hatte unserer liberal-religiösen Sicht nach, einen klaren messianischen Auftrag. (Wie so manch andere aus der jüdischen Historik auch)
Das wesentlich spätere Schrifttum ist jedoch rein heidnischer Natur. Man erkennt es schon alleine an der Entjudaisierung der hebräisch-/aramäischen Namen. Außer natürlich dem "Bösewicht" JUDAS, den die Heidenchristen fälschlicherweise als VERRÄTER deklarierten (siehe auch Beitrag: JUDAS - Verrat? ohne Verräter!). Den klaren Antijudaismus stellt ein Leser spätestens beim Evangelium des Johannes fest. Bei dem gelehrten Pharisäer Schaul, den man unter dem griechischen Namen Paulus besser kennt, ist es ganz klar zu bemerken: ... dass nicht alles was von Paulus zu lesen ist, auch von Paulus stammt !!!
Ein bisschen zum Lesen darüber findest Du HIER:

ABA schrieb:
oder über Schaul / Paulus HIER:
PS:
Meine Bemerkungen sind natürlich anti-heidnisch und nicht anti-jüdisch Cool
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War Jeschua verheiratet? ... >JA< Empty Re: War Jeschua verheiratet? ... >JA<

Beitrag von Orlando Mo 15 Aug 2016, 22:04

Schalom ABA
Heute wäre nichts gewesen mit dem Campen ,
es hot gegosn wie nua wos des hot ausgschaut wie a vurhong mit Schnürln.
Vormittag  so schön wie geht net mehr, nach 16 uhr kam  Gewittersturm
guten abend noch
schau grod fuasboll Berlin Dresden2:2
erev tov
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