Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL
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ישוע אחינו * Unser BRUDER JESCHUA

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ישוע אחינו * Unser BRUDER JESCHUA Empty ישוע אחינו * Unser BRUDER JESCHUA

Beitrag von ABA Mo 28 März 2011, 12:12

שלום כולם
Schalom zusammen,

Aus gegebenen Anlass, welche immer die Frage nach dem Verhältnis von Juden zu Jeschua Ben/BarJosef aufwirft, möchte ich einmal unsere Ansichten aus dem progressiven bzw. auch aus dem reformierten Judentum hierher posten!

Konträr zu meinen Ausführungen des PROZESS JESCHUAs  oder meiner negativen Auffassung zur christlichen Judenmission, möchte ich einmal meine bzw. auch unsere Sicht auf JESCHUA Ben/Bar Josef weitergeben.
So beginne ich mal mit meinen Lehrern, bzw. den Lehrern meiner Lehrer.
Ihr werdet sehen, dass es garantiert keine jüdisch orthodoxe Auffassung ist. Wir sind liberal/progressiv denkend bis hin zu den Reformierten, und haben uns lange mit unserem jüdischen Lehrer und Rabbi JESCHUA beschäftigt. Also ein heißes Eisen angefasst, welches für uns Juden  1700 Jahre ein TABU war.
______________________________________________________________________
Martin Buber

         ישוע אחינו * Unser BRUDER JESCHUA 33moi810

JESCHUA BenBar Josef habe ich von Jugend an als meinen großen Bruder empfunden.
Dass die Christenheit ihn als Gott und Erlöser angesehen hat und ansieht, ist mir immer als eine Tatsache von höchstem Ernst erschienen, die ich um seinet- und um meinetwegen zu begreifen suchen muss ...
Mein eigenes brüderlich aufgeschlossenes Verhältnis zu ihm ist immer stärker und reiner geworden, und ich sehe ihn heute mit stärkeren und reinerem Blick als je zuvor. Gewisser als je ist es mir, dass ihm ein großer Platz in der Glaubensgeschichte ISRAELS zukommt und dass dieser Platz durch keine der üblichen Kategorien umschrieben werden kann.
______________________________________________________________________

Schalom Ben Chorin

   ישוע אחינו * Unser BRUDER JESCHUA D_5510

JESCHUA BenBar Josef ist für mich der ewige Bruder, nicht nur der Menschenbruder, sondern mein >jüdischer Bruder< !
Ich spüre seine brüderliche Hand, die mich fasst, damit ich ihm nachfolge. Es ist nicht die Hand des Messias, dies mit den Wundmalen gezeichnete Hand. Es ist auch bestimmt keine GÖTTLICHE, sondern eine MENSCHLICHE Hand, in deren Linien das tiefste Leid eingegraben ist.
Das unterscheidet mich, den Juden, vom Christen, und doch ist es dieselbe Hand, von der wir uns beide angerührt wissen. SEIN Glaube, sein bedingungsloser Glaube, das schlechthinnige Vertrauen auf GOtt, den Vater, die Bereitschaft, sich ganz unter den Willen GOttes zu demütigen, das ist die Haltung, die uns in JESCHUA vorgelebt wird und die uns – Juden und Christen – verbinden kann:

> Der GLAUBE JESCHUAs einigt uns <
- jedoch der GLAUBE an JESCHUA trennt uns –

DER GLAUBE JESCHUAs, ist der, wie er in der Berglehre zum Ausdruck kommt, wie ER in seinen Gleichnissen von der Vaterschaft GOttes und seine Reiche, und in den Gebeten die er seinen Schülern lehrte :
>>> unser Vater ... <<<     אבינ מלכנו [avinu malkeinu]

Hingegen der Glaube AN Jeschua als den Messias, als die zweite Person einer nirgens im Neuen Teil der "Bibel" bezeugten Trinität, als den EINZIGEN Gerechten, der stellvertretendes Sühneleiden auf sich nimmt ...

>>> all das trennt uns <<<
______________________________________________________________________

Joseph Klausner

      ישוע אחינו * Unser BRUDER JESCHUA D_1210

sagt es in der Kurzfassung:
> JESCHUA war kein Christ, - er war JUDE <  !

JESCHUA rief uns Juden zu:
Buße zu tun, umzukehren und rechte Werke zu tun, um der kommenden messianischen Zeit würdig zu sein !
JESCHUA glaubte von sich selbst, dass ER vor allen anderen einen messianischen Auftrag hatte, und zu den > verlorenen Schafen des Hauses ISRAEL < gesandt ist, und dass sein Verhältnis zu den VÖLKERN das eines Juden seiner Zeit war:

Das Verhältnis des Sohnes eines auserwählten Volkes,
für den die Namen >Sohn Abrahams< und >Tochter Abrahams<
ebenso wie für den Talmud Beinamen der Liebe waren,
zu irrenden und geringeren Menschenkinder

Es ist also klar, dass JESCHUA nicht im Geringsten daran dachte, eine neue Religion zu stiften und sie über den Umkreis des jüdischen Volkes hinauszutragen. Die Lehre Mosches und der Propheten, das sind sein Glaube und seine Religion. Das jüdische Volk ist das Volk für ihn, dem diese Religion als Erbbesitz gegeben worden ist und das sie in ihrem vollen Umfang erfüllen muss !!!
- und zwar im religiösen und sittlichen –
Dadurch werden die ZEICHEN des MESSIAS und des HIMMELREICHES herbeigeführt, und dann können auch die übrigen Völker zu Dienern des einzigen GOttes und Hütern seiner Lehre, also zum HAUS ISRAEL, werden.
______________________________________________________________________


Moritz Friedländer

       ישוע אחינו * Unser BRUDER JESCHUA D_20mo11

> DARUM SOLLT IHR VOLLKOMMEN SEIN;
> gleich wie euer VATER IN DEN HIMMELN VOLLKOMMEN IST!!!


So spricht ein JUDE, der der Welt eine erlösende Botschaft zu bringen hat, für die er jeden Augenblick bereit ist, sein Leben zu lassen !
Dieser Geist und diese Sprache aber sind uns JUDEN abhanden gekommen, Der "selbstgerechte Pharisäismus" hat uns unsrer ureigensten Mission entfremdet!
Seither leben wir ohne eine solche Mission, und darum wird das Judentum, das der Welt nichts mehr zu bieten hat, von dieser nur noch als geistig tote Masse empfunden und bildet ihr einen Stein  des ewigen Auflaufens. dies wird so lange anhalten, als es sich nicht wiederfindet, als es nicht wieder dort anknüpft, wo ihm durch den "negativen Pharisäismus" der Faden der Überlieferung abgeschnitten wurde!

Es erregte doch schon seinerzeit nie Anstoß, ...
... wenn der FROMME als "Sohn" GOttes, der MESSIAS als der, noch vor der Weltschöpfung von GOtt zum Teilhaber seines Throns einsetzte und zur Erlösung des Menschengeschlechtes berufene Mittler aufgefasst wurde!
שלום אבא
Schalom ABA

Das vorg. Posting von mir habe ich von meinem Archiv hierher gepostet.

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Beitrag von heinz Mo 26 Sep 2011, 23:03

Schalom lieber  Aba,
manchmal ist ein Satz in Wahrheit geschrieben besser als ein ganzes Buch .Auf der anderen Seite drängt sich einem fast die Frage auf ,muß man erst Jude sein um Jeschua Ben Josef richtig zu verstehen ???? schreck.. Meine Antwort lautet ganz spontan.. JA .Auf der anderen Seite ...wer ist Jude,oder warum ? Du hast sicher ein heißes Eisen angefasst.Auf der anderen Seite Jeschua Ben Josef ,mal unter uns -er war kein Religionsstifter.Was bleibt da noch vom ,,Kuchen``für die Katholiken oder Protestanten übrig ? weniger als ,,fast nix``.Die christliche ,,Judenmission``geht da voll nach hinten los würde ich mal sagen....Was passiert jetzt aber mit  einem der die Wahrheit sucht und Gott ihn findet ???? Mh.mh....Eine der besten Seiten die ich gelesen habe.Danke
LG  heinz
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Beitrag von ABA Di 04 Okt 2011, 13:13

שלום היינץ
Schalom lieber Heinz!

Danke für deine Aufmerksamkeit, vor allem, dass dieses Thema doch bei vielen immer wieder ins Gedächtnis gerufen wird.
Jeschua Ben Josef , ... - er war kein Religionsstifter -
... was bleibt da noch vom "Kuchen" ... übrig ?
Es bleibt genau das bestehen, was Rabbi Jeschua Ben/Bar Josef real verkörperte!!!

>> Sein priesterlich-messianischer Auftrag des von JaHWeH Gesandten!!!

Dies sahen viele unserer Schriftgelehrten vor über 1700 Jahren so, und wie du an meiner Ausführung bemerken wirst, sehen dies ebenfalls viele unserer Gelehrten der letzten Generationen immer noch so.

... und dann:
... muß man erst Jude sein um Jeschua Ben[Bar] Josef richtig zu verstehen ????
Man sollte eigentlich nur jüdisch mitdenken und die ersten 5 Grundaussagen des Bundes vom SINAI beherzigen, bei denen man sich strickt vom Götzendienst distanziert! Damit ist dann auch für den Heiden aus den Nationen mit Sicherheit festgelegt, dass er sich keine  messinaische Menschen-Gottes-Bilder oder Gottes-Einigkeiten bzw. Trinitäten als פסל [pessel] erschafft!!!

שלום אבא
Schalom ABA


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Zuletzt von ABA am So 09 Okt 2016, 15:38 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Eaglesword Do 06 Okt 2011, 13:42

keine Terafim, keine Tofatim. Das ist eine Seite. Die zweite Seite ist eben so wichtig:
Keine Theorie, die G'tt anders darstellt, als dass Ihn der Tanach selber zeigt.

Zwar lehnen Viele die Abbildungen wie Ikonen und Fresken ab, halten jedoch an theoretischen Konstrukten fest, meistens an trinitarischen oder zweipersonalen G'ttheiten, die sie dann als "den G'tt JisraEl´s" betrachten. Ergo gilt, auch auf mündlicher Basis den Besen zu betätigen-
allerdings erst nach innerer Säuberung
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Beitrag von heinz Do 06 Okt 2011, 20:18

Schalom lieber Eagle ,
lassen wir das sword mal wech,zu trennen die Guten von den Bösen.Du sprichst von ,,innerer Säuberung´mußte lachen als ich es gelesen habe.Steht da mein Guter,spricht mit sanfter Stimme und dem Prügel in der Hand.Inhaltlich sehe ich es ja genauso.Terafim,Tofatim hm...muß mal die Bezeichnungen in deutsch nachschauen.Werde es aber zum Anlaß nehmen einen Hebräischkurs zu machen. Wollte schon immer die Orginale in der Orginalsprache studieren, ist sicher wesentlich besser.Das Problem bei allem ist das dazu tun oder weg lassen, denke ich!!!Man hat ja die Schrift.Probleme bekomme ich schon bei den christlichen Feiertagen ...von einer Mutter Gottes ganz zu schweigen, ist Okkultismus pur.Auf der anderen Seite glauben die meisten ja eh an nix.Vom Volke komme ich her,vom Volke höre ich Gottes Stimme sagt Nietzsche.Mag ihn eigenlich nicht fällt mir da auf,weder ihn noch seine Kinder.Man schreibt jetzt das Jahr 5772 und Gottes Stimme dringt immer noch zu uns durch und macht uns lebendig .Selbst die toten Juden haben die Römer und Nazis noch überlebt.Je mehr man sich mit Jeschua ben Josef beschäftigt um so klarer kristallisiert sich die Unabdingbarkeit des haltens der Gesetze ab,denke ich.Aba spricht da von den 5 Grundaussagen des Bundes vom Sinai.Sicher richtig.Denke ich weiter darüber nach, ist es eigentlich mehr ein Korsett.Ein absolutes Minimum...mehr ist besser.Was die Ernährung z.B. betrifft, ich spreche jetzt nur vom Bauch des Menschen hat hat es seine  kluge Bewandtnis diesbez.Dinge zu tun oder zu lassen.Was ist mit dem Sabbat der kein Sonntag ist ? genauso, denk ich mal.
LG heinz
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Beitrag von ABA So 09 Okt 2016, 20:10

Schalom zusammen,
An dieser Stelle noch ein VIDEO nachträglich, wie wir Juden unseren Bruder Jeschua BarJosef verstehen.
Zwar vorwiegend hypothetisch bzw.theoretisch nur als ein Denkanstoß.



Hie und da würde ich persönlich einige historische Korrekturen vornehmen,
Dennoch im Großen und Ganzen lohnen sich die 43 Minuten Video-Zeit.
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Beitrag von Orlando Di 18 Okt 2016, 21:24

Schalom
Der Film verschweigt  viel..Joh 7,16..... Jh. 12,49
Joh 12,49     Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.   
Joh 12,50     Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.
Joh.7,15.... wie kann er die Schrift verstehen ohne dafür  ausgebildet zu sein ?
16 Meine Lehre stammt  nicht von mir,sondern von dem, der mich  gesandt hat.
Joh.1,11..Joh.1,17 die Jünger hörten was der Rockzipfel
sagte....
Joh 1,39....und blieben jenen  Tag bei ihm; es war um die  zehnte Stunde.
Das Evangelium die Zeit  vor der Auferstehung
15 "Das Land Sebulon und das Land Naphthali, am Wege des Meeres, jenseit des Jordans, und das heidnische Galiläa, 16 das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und die da saßen am Ort und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen." (Johannes 8.12)

...Matthäus 16,20....Dann  befahl er den Jüngern, niemand zu sagen, dass er der Messias sei.
Auf der anderen Seite des Jordans Joh.10,42 und viele kamen dort  zum Glauben an ihn.
--------
Denke es ist gut ABA  das du dieses Thema  vom  Mo 28 März 2011 - 10:12 in den Raum gestellt hast.
Habe es zu dieser Zeit noch nicht gelesen
Hingegen der Glaube AN Jeschua als den Messias, als die zweite Person einer nirgens im Neuen Teil der "Bibel" bezeugten Trinität, als den EINZIGEN Gerechten, der stellvertretendes Sühneleiden auf sich nimmt ...
Das jüdische Evangelium des 1.Jahrhunderts ist sicher frei von der zweiten Person als ein Teil der Trinität ,was uns unterscheidet beim lesen des Evangelium  ist NICHT die Trinität.
Irgentwo muß ja ein unterschied sein,soll  ein unterschied sein damit die Sohnschaft -G-ttes  nach dem Evangelium Matthäus Lukas Johannes  Markus und Paulusbriefe gesehen wird. Und das OHNE Trinität.
Historiker jüdisch oder ,,christlich,, müssten das bemerken .....das Evangelium des 1.Jahrhunderts ist frei...
In Joh.7,27-43 gehts um Nazaret und Bethlehem wo David lebte. ?

 Ist etwas für Historiker...
Jeschua oder Jeschu`
Die Zeit vor dem Evangelium - Auferstehung Matt 1,1-25 und Matt.16,20
Jeschua lebte in Galiläa  als Sohn des Josefs bis zu den Tag,
als Johannes ihn auf sich zu komnen sah. Joh 1,29-51.
Joh.1,39 Er antwortete: Kommt und seht ! Da gingen sie mit und sahen wo er wohnte,und blieben
jenen Tag bei ihm, es war um die zehnte Stunde.40 Andreas,...

Schalom
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ישוע אחינו * Unser BRUDER JESCHUA Empty יֵשׁוּעַ - יֵשׁוּ - הלל הזקן

Beitrag von ABA Fr 21 Okt 2016, 01:41

Schalom Orlando,
ich habe mir die Freiheit erlaubt im Forum >weissnicht< mich anzumelden und Dir auf Deinen verlinkten Beitrag zu antworten. Da es bestimmt auch einige Leser aus unserem Forum interessiert, habe ich den Beitrag auch unten als Kopie veröffentlicht.

Vielen Dank  -  ABA

Schalom zusammen - שלום כולם

Ich erlaube mir nur kurz eine Sache rein informatorisch zu entwirren:
Der Name JESCHU = יֵשׁוּ kommt zwar von dem hebräisch/aramäischen JESCHUA = יֵשׁוּעַ; wurde und wird allerdings von bestimmten jüdisch religiösen Kreisen vorwiegend für den christlichen Namen JeSus verwendet. Es ist eine absichtliche Verstümmelung des Namens JESCHUA יֵשׁוּעַ, was eigentlich Erlöser / Befreier heißt. JESCHU hingegen meint übertragen: >bedeutungsloser Mensch<

Weiterhin gab es die Frage:
Kenn leider  keinen Hillel HaSaken
Auch hier möchte ich gerne etwas nachhelfen, denn es ist der hebräische Name eines Lehrers der Antike. Er wurde als רב הלל הזקן , also Rabbi Hillel HaSaken bezeichnet.
Dies heißt übersetzt:
Hillel der Ältere (bzw. Hillel der Alte); denn SAKEN (lang gezogenes >ee<) זקן bedeutet >alt< !!!

Hillel HaSaken הלל הזקן lebte in der Zeit 110 v.u.Zr. bis 9 AD und starb also im gesegneten Alter von 120 Jahren. Er war der Begründer der nach ihm benannten Jeschiwa (Schule)> BEIT HILLEL < בית הלל. Die letzten 40 Jahre seines Lebens bekleidete er das Amt des NASSI > נשיא < als geistiger Führer des religiösen antiken Judentums.
Der jüdische Lehrer Jeschua Bar(Ben)Josef war ein klarer Vertreter und Verkünder der Lehre des Rabbi Hillel HaSaken. Also es war nichts besonders NEUES oder gar ein "Evangelium" welches Jeschua BarJosef lehrte und predigte.

Schalom ABA
Zeev Baranowski
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Beitrag von Orlando Fr 21 Okt 2016, 11:20

Schalom
Wir lesen die jüdische Geschichte als Evangelium,die ,, Präexistenz läuft gedanklich im Hintergrund mit.
Aber Achtung:...Vor oder nach  28..33n.Ch. gabs  keine Dreiheit! ( Habe etwas ausgebesert)
In  den Film fragt man sich woher der 12 Jährige sein wissen hat ?
 
Einfache Antwort
Joh. 12,49.Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir  aufgetragen, was ich sagen und reden soll.
Naja was soll man dazu sagen der Film verschweigt die Bibel.
und so geht es weiter in diesen Film, ein Text dazu wäre ganz gut.
 Hör ich richtig Alexander der Große soll göttliche Abstammung haben ?
Das Evangelium die Zeit vor der Auferstehung Matt.16,20
Joh 5,19-21 verschweigt der Film und NICHT die Bibel
21 Denn wie der Vater die Toten  auferweckt und lebendig macht,
so macht auch der Sohn lebendig,wen er will.22-24.
 Wird in der Liturgie kaum wahrgenommen.
 Ko 15,22 so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
G-tt hat seinen Sohn gegeben  und  Kor.15,48 zum himmlischen Adam gemacht
Jesaja 65, 22  In meinen Volk werden die Menschen  so alt / wie die Bäume.
 Joh.6,15 Er  Jeschua lässt sich nicht zum König machen.
Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Joh 6,15Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.
Schalom


Zuletzt von Orlando am Sa 14 Jan 2017, 16:11 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag von Orlando Sa 05 Nov 2016, 12:08

Schalom
Gerade auf Jesus .de gelesen
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Der Jude Jesus und seine Nachfolger heute

Fachvortrag/Podiumsdiskussion
Wie zeigte sich die jüdische Seite im Leben des Messias? Trug er selbst einen Gebetsmantel, wie es heute noch jüdische Menschen tun? Welche jüdischen Strömungen gab es zurzeit Jesu und warum saßen die Pharisäer auf den „Stuhl Mose“? Die Palmwedel am Passahfest beim Einzug Jesu nach Jerusalem finden kaum Beachtung und doch sind sie ein messianisches Symbol für die Völker, doch welches?
Woher kommt überhaupt die „Messiasidee“? Und warum entdecken immer mehr Juden in Jesus den Messias? Ist die weltweite messianische Bewegung nur ein „seltsames Phänomen“ zwischen Juden und Christen oder sogar Erfüllung prophetischer Ankündigungen der Bibel?
Viele interessante und überraschende Entdeckungen werden wir machen.
Der Jude Jesus und seine Nachfolger heute
Schalom
Was wird man bringen  bei dieser Veranstaltung ?
Denke dabei an  Joh.6,15 Er lässt sich vor der Auferstehung Mt.16,20,
nicht zum König  (Messias)machen für das ganze Volk.
 Man macht sich gedanken über das jüdische Messias Evangelium.
Für,,Christen,, ist es leicht, nach dem Evangelium an den Messias zu glauben.
Die Zeit vor dem Evangelium - Auferstehung Matt 1,1-25 und Matt.16,20
Jeschua lebte in Galiläa  als Sohn des Josefs bis zu den Tag,
als Johannes ihn auf sich zu komnen sah Joh 1,29
Ein Teil der Juden (Rockzipfel) bekam hier Einsicht in das messianische geschehen.
Orlando
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