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G´ttes Sohn - Sohnschaft
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Und das glaubst du? Wie viele hat es damals mit dem Vornamen Jeshuas gegeben. Auch heute gibt es Männer mit dem Vornamen Jesus!
Dan Brown lässt grüßen!
Es kann durchaus stimmen, daß verlorene Stämme im heutigen Afganistan gibt. Nur die verlorenen Stämme sind nicht nur da zu finden, sondern Weltweit!
Zuletzt von Elishua am Mi 24 Feb 2010, 20:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Schwertlilie- Talmid-Schüler 2.Klasse
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Wie alt bist du : 58
Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Ja, Schwertlilie, du sagst es trefflich.
Der Menschensohn Jeshua ist mein Bruder
Ich würde gern einen bestimmten Aspekt in die Diskussion einwerfen, nämlich den, dass es im Heidentum damaliger Zeit Usus war, Gottessöhne zu haben. In der griechischen Mythologie wurden bspw. Gottessöhne oder -töchter mitunter ohne Sex gezeugt. So hörte ich dass ein Gott eine Tochter (oder war es ein Gottessohn) aus seinem Kopf geboren hatte. In den alten Mythologien wimmelt es von Halbgöttern, die aus einer Verbindung von Menschen und Göttern entstanden und aus Gottessöhnen und -töchtern, die von Göttern und Göttinnen gezeugt wurden. Und da die christliche Religion grundsätzlich eine heidnische ist (ob man es sehen will oder nicht), durfte natürlich auch hier ein Gottessohn nicht fehlen, der von einer heiligen Jungfrau in die Welt gesetzt wurde, die ihn zuvor von der dritten Person der Gottheit, dem sogenannten Heiligen Geist jungfräulich (!) empfangen hatte.
Wenn wir von Gottessohnschaft sprechen, dann kann man genauso gut von ABA, Eaglesword, mir oder jedem anderen Gottbegeisteten als von einem Gottessohn sprechen; denn JHWH ist unser VATER. Und warum ist er es? Weil er uns jungfräulich in unseren Müttern gezeugt hätte?
Die Kirche aber lehrt, dass das, was aus dem Geist geboren wird, dass das Fleisch sein soll. Sie widerspricht Jeshua damit vehement. Bei dieser Kirchenlehre befinden wir uns natürlich im konstantinischen Heidentum und nicht im Judentum Jeshuas!Joh 3:6 Was aus dem Fleische geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, ist Geist.
Jeder, der behauptet, dass Jesus der Sohn Gottes war, sollte sich einmal ernsthaft fragen, ob er sich da nicht vergaloppiert hat. Und noch ein Gedanke: Wenn ABA, Eagle oder ich Söhne Gottes sind, dann sind wir doch Brüder Jeshuas, oder nicht? Wie könnte dann ein katholischer, orthodoxer, protestantischer, anglikanischer, freikirchlicher, mormonischer, zeugenjehovanischer (kurz: ein christlicher) Jesus Christus unser Herr sein? Wer behauptet, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, der muss - logisch - auch behaupten, dass die Maria die Heilige Jungfrau, Heilige Gottesmutter und Himmelskönigin ist. Wer den einen Mythos ignoriert, den anderen aber im Brustton der Überzeugung und mit grösstmöglicher Vehemenz vertritt, der ist m. E. schlicht unglaubwürdig. Beide Lehren kommen nämlich aus derselben Quelle: Rom. Gewisse Freikirchler müssen das jedoch anders sehen, um nicht Busse tun zu müssen. Die "Heilige Gottesmutter" haben sie zwar weg reformiert, beim Gottessohn aber haben sie dies geflissentlich vergessen. Gönnen wir ihnen also ihren Jesus Christus in Holz geschnitzt in der Weihnachtskrippe oder am Kruzifix oder vielleicht sogar an einem Kreuz ohne Korpus.
Der ganze Mythos "Jesus Christus" wird in wenigen Jahren ein Ende haben, dann nämlich, wenn der Jude Jeshua Ben Josef seinen Fuss auf den Ölberg setzen wird um auf dem Thron Davids zu regieren. Dann werden nämlich die Christen heulen, wenn sie erkennen werden, in wen sie gestochen haben. Dann aber wird die "Tür verschlossen" sein und sie heulen noch aus einem anderen Grund (Mat 25).
Was hat Thomas hier wirklich gesagt? Hätte ein Jude seinen Meister als "Herr" (Hebr.: Ba'al) und als "Gott" (Hebr.: Elohim) bezeichnen können? Zwölf Schüler gingen siebzig Wochen lang mit Jeshua durch Israel - warum hat nur ein einziger von ihnen ein einziges Mal so etwas gesagt? Kann daraus eine christliche Gottessohnlehre abgeleitet werden? Wohl kaum! Was hat Thomas wirklich gesagt? Was hat Thomas mit dem gemeint, was er gesagt hat? Was wurde später durch die Kirche bzw. Kirchenväter "nachgebessert"? Der katholische Jesus Christus ist zwar Gott, der Gott-Sohn der heiligen Dreieinigkeit auf der Basis einer heidnischen Mythologie, der Jude Jeshua war dies aber niemals!Joh 20:28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein HERR und mein Gott!
Jeshua sprach von sich nie, dass er Gottes Sohn sei, wohl aber, dass Elohim sein VATER ist (was vom Geist geboren ist, ist Geist!). Von sich selbst sprach er ausschliesslich als vom "Menschensohn". Am Ende von Lukas Kapitel 2 lesen wir unmissverständlich, dass Josef der Vater von Jeshua war (Was aus Fleisch geboren wird, ist Fleisch), wenn wir es lesen wollen. Zwölf Jahre nach Jeshuas Geburt hatten Mirjam und Josef alles vergessen, was wir über die Jungfrauengeburt gelehrt wurden - sie hatten schlicht keine Ahnung von dem späteren christlichen Dogma, dass "Jesus" der Gottessohn ist denn:
Warum verstanden sie das Wort nicht? Vom späteren katholischen Dogma von der unbefleckten Empfängnis bzw. von der reformierten Variante der Jungfrauengeburt hatten Josef und Mirjam schlicht und ergreifend noch keine Ahnung. Wenn dieses jüdische Ehepaar damals gewusst hätte, dass das Christentum später aus ihrem Filius einen solchen Mythos produzieren würde - und erst einmal aus dieser Frau, die nachher noch eine ganze Anzahl Kinder bekam, da frage ich mich, ob sie vielleicht einiges anders gemacht hätten, damit die Heiden zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.Luk 2:49-50 Und er sprach zu ihnen: Was ist es, daß ihr mich gesucht habt? Wußtet ihr nicht, daß ich in dem sein muß, was meines Vaters ist? 50 Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen redete.
Shalom, Shomer
Shomer- Streber - gut so!
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Was du da als letzgültige Wahrheit zum Besten gibst, das habe ich früher auch einmal alles als letzgültige Wahrheit geglaubt. Aber ich habe triftige Gründe dafür, dass ich es heute nicht mehr glauben kann.
Shalom, Shomer
Zuletzt von Shomer am Sa 20 März 2010, 19:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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