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G´ttes Sohn - Sohnschaft
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Weitere Wichtige Themen betr. Schöpfung u. Wort :: Sohnschaft
Seite 2 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Sohn / Tochter (Sohnschaft) laut Tanach!
Hier denke ich wird gut betreffend unserem Thema "Sohnschaft" geschrieben, was Sohnschaft ist und bedeutet.
Grundbedeutung
Die Begriffe „Sohn“ (hebräisch בֵּן ben, griechisch hyios) und „Tochter“ (hebräisch בַּת bat, griechisch thygatēr)
drücken allgemein eine Generationenverschiedenheit und speziell im familiären Bereich ein Nachkommen- und Verwandtschaftsverhältnis aus. Das hebräische Lexem ben „Sohn“ ist mit annähernd 5000 Belegen eines der häufigsten Worte des Alten Testaments, wohingegen bat „Tochter“ mit knapp 600 Belegen deutlich seltener vorkommt. Die maskulinen Pluralformen (hebräisch בָּנִים bānîm, griechisch hyioi) können sowohl Söhne allein
als auch Söhne und Töchter zusammen meinen.
hier bitte weiterlesen, es ist lesenswert:
Sohnschaft / Söhne / Töchter
Solltet ihr es nicht öffnen können, dann müßt ihr euch dort anmelden, ansonsten gebt mir bitte Bescheid!
Zuletzt von Elishua am Mo 08 Aug 2011, 07:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Der Ausdruck Sohn Gottes oder Gottessohn ist ein Ehrentitel in einigen Religionen des Altertums. Im Judentum bezeichnet er das erwählte Volk, einzelne gerechte Israeliten, von YHWH erwählte Könige Israels und manchmal den erwarteten Meshiah.
Im Christentum wird Yeshua Bar Nazareth als einziger Sohn Gottes verkündigt, den Gott von Ewigkeit her zur Erlösung aller Menschen gesandt habe. Das Glaubensbekenntnis zu Yeshua als dem menschgewordenen Sohn Gottes wurde bis zum Konzil von Chalcedon (451) zum Kernbestand der kirchlichen Christologie und Trinitätslehre.
Der Tanach grenzt den Glauben der Israeliten gegen den Polytheismus, seine Götterpantheone und gegen die Vergötterung von Lebewesen und Gegenständen ab. Dies zeigen gerade die Stellen, die Einflüsse altorientalischer Mythologie spiegeln: So zeugen die Gottessöhne in Gen 6,2 EU mit langem Leben ausgezeichnete Nachkommen Adams, also Menschen, keine Götter.
Hos 11,6 EU nennt das ganze erwählte Volk Israel Sohn Gottes. In den Königspsalmen wird ein inthronisierter Herrscher Israels öfter so genannt (Ps 2,7 EU; 28 EU). Die umgebenden Motive zeigen den Einfluss der altorientalischen Hofsprache. Dabei fehlt jedoch die Vorstellung, der König sei physisch von Gott „gezeugt“; der Titel drückt hier vielmehr eine Personenwahl nach Analogie einer Adoption aus. Der König wird damit zum Führer des ganzen erwählten Gottesvolks beauftragt und rechtlich zur Einhaltung von Gottes Willen verpflichtet.
In der Dynastiezusage 2_Sam 7,14 EU wird König David von Gott mit „mein Sohn“ angeredet. Für die Annahme, der Sohn-Gottes-Titel sei von dort aus auf den Meshiahs als Heilsbringer der Endzeit übertragen worden, gibt es im Tanach keinen Beleg. Ein späteres Zitat dieser Zusage (1_Chr 17 EU) nennt den Davidnachfolger vielmehr „Knecht“.
Einige Fragmente unter den Schriftrollen vom Toten Meer (entstanden etwa 200-100 v. Chr.) kombinieren den Messiastitel einmal mit den Titeln Sohn Gottes und Sohn des Höchsten (4Q 246). Dagegen fehlt der Sohn-Gottes-Titel in allen jüdischen Schriften, die vom Meshiach reden, zwischen 100 vor und 100 nach Chr.
Teymur B- Talmid-Schüler 2.Klasse
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Teymur B
Antwort , und was ist mit dem Samen Abrahams ?
Galata 3,16: Nun ist ja die Verheißung Abraham und seinem Samen zugesagt. Er spricht nicht: durch die Samen, als durch viele, sondern als durch einen: durch deinen Samen, *welcher ist Christus.
Es beginnt ja alles bei Moses...Gen 3,15 und Endet bei Offb 22,16;
Jesus ist die Wurzel der Sproß Davids ,der Morgenstern,der Liebling der vor Gott spielte.
Sprüche... 8,23.31.... bin eingesetzt von Ewigkeit her,im Anfang,ehe die Erde war.
*welcher ist Christus,
anders gesagt
welcher ist der Messias.
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In der Dynastiezusage 2_Sam 7,14 EU wird König David von Gott mit „mein Sohn“ angeredet.
Teymur B
du führst mich gedanklich zu Mt.1.1; (Psalm 2,7;)
Matthäus EV 1,1;..Dies ist das Buch von der Geschichte Jesu Christi, der da ist ein Sohn Davids, des Sohnes Abrahams.
Dynastiezusage..Lukas 1,32-35;...Hebräer 8,1;
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Ganz genau,für mich ist Yeshua der leibliche Sohn Yosef Bar Nazarteh.
Folgt man dem Stammbaum,ist Yosef ein leiblicher Nackomme aus der Dynastie des Königs>David<.
Nur fehlen 3 Könige,in der Ahnenreihe bis zu Yeshua hin.
Yeshua wird erst viel später durch die Heidenchristen und deren Göttervorstellung zu einem LEIBLICH von G'tt gezeugtem Sohn,bzw.sie sagen ER selbst sei G'tt.
Das würde aber ein Jude niemals denken,und wäre auch völlig gegensätzlich zu der Verheissung über den Mashiach.
Im Tanach, bezeichnet dieser Hoheitstitel einen von YHWH erwählten und bevollmächtigten Menschen mit besonderen Aufgaben für sein Volk Israel: meist den König, später auch den Hohenpriester, im übertragenen Sinn auch einen von Gott inspirierten wahren Propheten.die jüdischen Anhänger Yeshuas glaubten , dass Elohim in diesem Menschen seinen
endgültigen Heilswillen offenbart und die prophetischen Verheißungen zu
erfüllen begonnen habe.Israels Propheten kündeten angesichts des nahen Ende des Königtums
(722 und 586 v. Chr.) nicht einfach dessen künftige ideale Erneuerung
an, sondern eine endzeitliche Rettergestalt, deren Kommen alles
verändern werde. Dieser Heilsbringer ist für sie auch ein von ELOHIM
erwählter MENSCH, bringt aber im Gegensatz zu allen historischen
Führungspersonen eine radikale Wende zum
(Frieden, Heil, Wohl für alle). Seine Aufgabe ist nicht vorübergehend,
befristet und widerrufsfähig, sondern endgültig und ewig. Wohl deshalb
vermieden die Propheten, diese Gestalt als Maschiach zu bezeichnen.
Als Weissagungen eines endzeitlichen Heilsbringers:
- Jes 9,1-6 EU (oft sieht man den Beginn dieser Verheißung schon in Jes 8,23 EU)
- Jes 11,1-10 EU
- Mi 5,1-5 EU
- Hos 2,2f EU
- Jer 23,5f EU
- Hes 34,23f EU
- Hes 37,22ff EU
- Hag 2,22f EU
- Sach 3,8ff EU
- Sach 6,12 EU
- Sach 9,9f EU
Zugleich wurden ältere Texte, die auf gesalbte Könige bezogen waren,
im und nach dem Exil auf den zukünftigen Heilsbringer gedeutet oder mit
endzeitlichen Heilsweissagungen ergänzt, darunter:
- die Zusage der ewigen Thronfolge an die Daviddynastie (2_Sam 7,12ff EU)
- der Königspsalm Ps 2 EU
- die Heilsverheißung des Amos (Am 9,11f EU)
- die Verheißung eines Davidnachfolgers in der Bileamerzählung (Num 24,17 EU)
- die Zusage eines künftigen Herrschers an den Stamm Yehuda (Gen 49,10 EU).
Umstritten ist, ob auch
- die Weissagung des Immanuel (Gott mit uns, Jes 7,14ff EU),
- die sogenannten Gottesknechtslieder bei Deuterojesaja (Jes 42,1-4 EU; Jes 49,1-6 EU; Jes 50,4-9 EU; Jes 52,13-53,12 EU) sowie
- die Vision vom Kommen des Menschenähnlichen nach dem Endgericht (Dan 7,13f EU)
auf den Retter und Richter der Endzeit zu beziehen sind.
Vom Mashiach erwarten bibeltreue und orthodoxe Juden weiterhin,
dass er als Mensch bestimmte Kriterien und Aufgaben erfüllen wird, die
die Welt für immer verändern. Wenn ein als Heilsbringer auftretender
oder verehrter oder vermuteter Mensch nur eine dieser Bedingungen nicht
erfüllt, können sie ihn nicht als der Mashiach anerkennen. Er muss
nach verschiedenen biblischen Aussagen:
- Jude uns Beschnitten sein (Dtn 17,15 EU); (Num 24,17 EU)
- dem Stamm Yehuda angehören (Gen 49,10 EU)
- ein direkter männlicher Nachkomme (Sohn nach Sohn) von König David (1_Chr 17,11 EU; Ps 89,29-38 EU; Jer 33,17 EU; 2_Sam 7,12-16 EU) und König Shalomo sein (1_Chr 22,10 EU; 2_Chr 7,18 EU)
- das jüdische Volk aus dem Exil in Israel versammeln (Jes 11,12 EU); Jes 27,12f EU)
- den jüdischen Tempel in Jerusalem wieder aufbauen (Mi 4,1 EU)
- den Weltfrieden bringen (Jes 2,4 EU; Jes 11,6 EU; Mi 4,3 EU)
- die ganze Menschheit dazu bringen, den ein-einzigen Gott anzuerkennen und ihm zu dienen (Jes 11,9 EU; Jes 40,5 EU; Zef 3,9 EU).
Das Buch Hesekiel bietet eine zusammenfassende Zusammenschau dieser Kriterien (Hes 37,24-28 EU):
„Und mein Knecht David wird über sie König sein, und
ein Hirte wird sein für sie alle, und sie werden in meinen
Rechtssprüchen wandeln und meine Satzungen wahren und tun. Sie werden
in dem Land leben, das ich Yakov, meinem Diener, gab... Ich will mit
ihnen einen Bund des Friedens schließen, der ihnen ewig bestehen
bleibt, ich will sie halten und mehren, und mein Heiligtum gebe ich in
ihre Mitte in Ewigkeit, meine Wohnstätte wird unter ihnen sein, und ich
werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein. Und daran werden die
Völker sehen, dass ich es bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum
in ihrer Mitte bleibt, auf ewig.“
Teymur B- Talmid-Schüler 2.Klasse
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Es beginnt ja alles bei Moses...Gen 3,15 und Endet bei Offb 22,16;
Jesus ist die Wurzel der Sproß Davids ,der Morgenstern,der Liebling der vor Gott spielte.
Sprüche... 8,23.31.... bin eingesetzt von Ewigkeit her,im Anfang,ehe die Erde war.
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Nun bei Jahwe ist, alles klar.
Was sagst du zu Jesus, ER ist nach Paulus der Erstgeborene vor aller Schöpfung, das heißt er hat schon vor Adam und Abraham existiert.
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Die Urgemeinde kannte kein Johannesevangelium,sie hatten ihr eigenes,auch die Ebioniten hatten ihr eigenes.Es gab soviele Evangelien.
Paulus war der Gegenspieler zu Yaakov dem Bruder des Herrn.
Ich finde es sehr schade das von Ihm kaum noch was erhalten ist.
Für mich ist Yehoshua Bar Mariyam der < der Verheißene Mashiah>
aber ich betrachte IHN stets als vom Samen eines Mannes (d.h. Yosefs) gezugten Menschens.
Ganz im Sinne der Jüdischen Heilserwartung
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Was meinst Du ?
Wer ist nun Jesus, für Juden, Christen und Moslem.nach ihren Schriften ?
Man kann nicht so tun, alls gebe es den anderen nicht.
Das Jesus, der Sohn der Maria, für Moslime keinen irdischen Vater hat ,
ist ja allgemein, unter Juden, und Christen bekannt.
Christen Glauben, an Jesus,den Sohn der Maria ,
Kraft des Höchsten wird dich überschatten,
und seine Präexistenz.
nach dem EV.von Matthäus, Lukas, Markus ......und nach den Propheten der Thora.
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Ganz im Sinne der Jüdischen Heilserwartung
Es wurde vom Messias erwartet, daß er in Zeit seines Lebens auf der Erde Frieden etc. in die Welt bringt! Da er dies nach der jüdischen Heilserwartung nicht erfüllte, kann Jeshua nicht der verheißene Messias sein! Es wird also noch auf einen weiteren Messias gewartet und wenn dieser nun dies auch nicht erfüllt was dann?
Man macht es sich einfach! Man gibt Jeshua die Schuld für unsere Sünden, für unsere Fehler etc. Wir sind doch unschuldig, wir können nichts dazu tun. Achja ist er auch dafür gestorben und trotzdem kein Friede!
Irgendwas läuft da schief, aber was?
Warum hat JHWH die Sintflut über die Erde gebracht? Damit das Böse ausgelöscht werden kann, es gab damals bereits Gesetze und die Menschen waren gesetzlos! Die Menschheit bekam Gnade und durften weiterleben durch Noah. Das Gesetzlose war wieder da und G´tt gab durch Mose seine Gebote an sein Volk. Bis heute haben wir nicht gelernt, sind ungehorsam unserem Schöpfer gegenüber, das Böse nimmt an Gesetzlosigkeit zu etc.
Wenn wir nun mal rechnen, sowie wir es in der Schöpfungsgeschichte lesen, hat G´tt in 6 Tagen alles erschaffen! Es steht auch geschrieben, was für G´tt ein Tag ist, ist ein Tag für uns 1000 Jahre! Wenn man nun das Jüdische Jahr 5770 nimmt ist die Zeit, die Schaffenszeit noch nicht zu Ende und es muss geschehen, was geschehen muss!
Haben wir das Recht, Jeshua dazu zu verurteilen, daß er angeblich seine Erwartungen nicht erfüllt hat! Nur weil wir nicht in der Lage sind zu verstehen, zu glauben und gehorsam zu sein muss ja jemand ander schuldig sein.
Wenn wir das Wort Krieg hören, denken wir immer als erstes an Krieg mit den Nationen, denken an Panzer und Atombombe. Nein, Krieg fängt bei jeden einzelnen an. Denkt mal darüber nach! Es gibt hier noch mehr zu berichten, mehr aber zu einem anderen Zeitpunkt!
Also nochmal! Ist Jeshua schuld an "unseren Kriegen"?
Zuletzt von Elischua am Di 23 Jun 2015, 08:21 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
ich schrieb:
nicht biologisch,
sondern geistig?
Es ist RuachHadosch gemeint mit dem "Samen"! Habe mich vermutlich etwas unlogisch ausgedrückt, ist auch schwer ein passendes Wort anstatt Samen zu finden!
Betreffend Menschensohn wurde hier Sohnschaft bereits ausführlich darüber geschrieben!
Zuletzt von Elischua am Di 23 Jun 2015, 08:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Seite 2 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10

» Was der Mensch aus G´ttes Werk machte - dies ist nicht im Willen G´ttes!
» Reich - G-ttes
» Keiner ist ohne Sünde!
» G'ttes Namen in der Thora
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