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G´ttes Sohn - Sohnschaft
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Weitere Wichtige Themen betr. Schöpfung u. Wort :: Sohnschaft
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G´ttes Sohn - Sohnschaft
ich habe da mal eine Frage bezüglich Jesus. Es heißt immer, Jesus sei G"ttes Sohn, gleichzeitig heißt es auch Jesus sei G"tt persönlich. Der ewige Schöpfer habe in Jesus eine menschliche Gestalt gefunden.
Diese beiden Aussagen wiedersprechen sich nach meiner Meinung. Ob jemand jemandes Sohn ist, oder ob er jene Person selbst ist stellt doch einen großen Unterschied dar.
Wie ist denn das zu verstehen?
LG
Schwertlilie
Schwertlilie- Talmid-Schüler 2.Klasse
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Unter dem Punkt Christentum und dort unter Kirche & Co., gibts die Rubrik Trinität. Dort steht schon viel zu diesem Thema. Schau dort mal nach.
LG, Luluthia
Luluthia- Streber - gut so!
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Im orientalischen Sprachgebrauch findet man intressante Zusammenhänge, wie uns die Araber lehren. So nennen sie einen Wanderer zum Beispiel "Sohn des Weges". Klar ist hiermit keinerlei biologische Herkunft gemeint.
An einen weiteren Terminus erinnert uns Lehre des Tanach, wenn sie von "Prophetensöhnen" berichtet. Wer waren oder sind "Prophetensöhne"? Etwa der leibliche Nachwuchs der Propheten?
Lesen wir aufmerksam über das Botenpaar EliYahu und Elischa, begegnet uns abermals der Begriff. Auf ihrem gemeinsamen Weg trafen sie örtliche Prophetensöhne, die sich dem Schüler EliYahu´s anschlossen und mit ihm über das bevorstehende Ereignis diskutierten (Wegnahme EliYahu´s). Im entscheidenden Moment rief Elischa seinem Lehrer hinterher: "Mein Vater, Streitwagen YisraEl´s...", als EliYahu vor seinen Augen in einem "flammenden Wagen" gen Himmel fuhr.
Laut Fußnote der Elberfelder heißt es zu den "Prophetensöhnen":
"Hiermit sind Schüler der Propheten gemeint".
Was wir hier sehn können, sind zwei unterschiedliche Bedeutungen von Sohnschaft, und beidenfalls ist keine biologische Verbindung erwähnt.
Wie können wir dann die Sohnschaft Yeschua´s einordnen? Ist er, wie es missverständlicherweise in manchen Ausgaben wiedergegeben wird, "von G'tt gezeugt" worden? Oder aber steht etwas ganz Anderes dahinter? Welche Art "Zeugung" ist hier zu verstehn?
Diese Fragen können wir nicht mit wenigen Worten im Fließbandverfahren behandeln. Nein, da steckt noch mehr hinter!
Vor uns liegt eine Entdeckungsreise, die uns den Maschiach vielleicht zum ersten Mal mit ganz neuen Augen anschaun lassen.
Zuletzt von Eaglesword am Fr 23 Sep 2011, 01:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
vielen Dank für Eure Antworten. Daß man Sohn eines jemanden sein kann, ohne daß dies biologisch gemeint ist, scheint mir hier sehr einleuchtend zu sein.
LG
Schwertlilie
Schwertlilie- Talmid-Schüler 2.Klasse
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
es irritiert sicherlich, daß jemand christlichen Glaubens in diesem Forum schreibt. Dazu muß ich sagen, daß ich schon immer religiös war, seit Kindheit an. Trotzdem hat mich die christliche Art zu glauben immer traurig gemacht. Je älter ich wurde desto mehr störte es mich, daß ich nie eine Verbindung oder so etwas wie einen Kontakt mit dem Ewigen Schöpfer erfahren habe. Als ich 16 Jahre als war hatte ich einen Traum, der für mich heute noch wichtig ist. Durch diesen Traum habe ich mich etwas mehr mit der jüdischen Glaubensweise beschäftigt. Allerdings auch nicht sehr lang. Bis ich vor 6 1/2 Jahren wieder einen solchen Traum erlebt habe. Diesmal war er deutlicher. So befaßte ich mich mehr mit dem jüdischen Glauben. Plötzlich kam es mir so vor, als wenn der Ewige Schöpfer mir sehr nah war. Je mehr ich nun auch über den christlichen Glauben nachdachte, desto mehr kam mir vieles unglaubwürdig vor.
Hat denn Jesus wirklich gewollt, daß der Glaube sich so entwickelt, wie es nach seiner Zeit geschehen ist? Warum feiern denn Christen die Feiertage nicht, wie sie in der Bibel vorgegeben sind?
LG
Schwertlilie
Schwertlilie- Talmid-Schüler 2.Klasse
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Freunde, es scheint wohl etwas Arbeit zu geben für uns...
Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Hat denn Jesus wirklich gewollt, daß der Glaube sich so entwickelt, wie es nach seiner Zeit geschehen ist? Warum feierern denn Christen die Feiertage nicht, wie sie in der Bibel vorgegeben sind nicht?
Joh. 17,3: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jeshua HaMashiach, erkennen.
Matth. 5,18-19: Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.
Also, Jeshua hat deutlich gesagt, dass das Gesetz bestehen bleibt und wer es ändert und dies die Leute lehrt, wird der Kleinste im Himmelreich heißen. Wer aber die Gesetze hält und sie zudem lehrt, wird groß heißen im Himmelreich.
Ebenso wird in Joh. 17,3 deutlich, dass man HaShem erkennen soll und den, den er gesandt hat. Zwischen dem der sendet und dem, der gesandt wird, besteht ein Unterschied.
Also aus all dem kann ich nur entnehmen, dass Jeshua ganz sicher keine neue Religion einführen wollte, sondern es ging ihm darum, dass die Menschen zurück zu HaShem finden sollten. Er wollte die Tora nicht ändern, sondern sie verstärken und in die Herzen der Menschen hineinbringen. Meines Erachtens hat uns Jeshua vorgelebt, wie wir uns verhalten sollen, um HaShems Willen zu tun. Er hat uns vorgelebt, was wahrer Glaube an HaShem ist und hat uns versichert, dass wir auf HaShem bauen können, dass HaShem unsere Tränen abwischen wird und unser Licht im Dunkeln ist, wenn wir darauf vertrauen und seine Gesetze halten.
Das Christentum, wie wir es heute kennen, hat nicht das Geringste mit dem zu tun, was Jeshua je wollte.
LG, Luluthia
Zuletzt von Luluthia am Mo 11 Jan 2010, 11:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Luluthia- Streber - gut so!
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Re: G´ttes Sohn - Sohnschaft
Torah:
-Nicht werdet ihr euch den Haarkranz (= Tonsur!) schneiden!
-Nicht betet an die Königin der Himmel bzw. Himmelskönigin
Kirche:
-"Unsere liebe Frau" (Semiramis/Isis!)
-Ersatztheologie (Ecclesia versus Synagoga)
-Nicea versus Jeschua
--Was hat er gelehrt?
--Zurück zum Herzen der Torah, hat sie befreit von der schweren Schicht in Form der Menschengebote, die man auf sie gelegt hatte
--"Ich bin gekommen, die zerstreuten Schafe YisraEl´s einzusammeln... Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!"
Was tun wahre Diener für das "Reich G'ttes"?
-JisraEl einsammeln, dem Volk zurück in die Heimat helfen
-Torah wieder zu Ehren bringen
-Bekämpfung des Götzendienstes
Jeschua hat sich in allen Punkten als ein wahrer, vorbildlicher Sohn erwiesen, und seine Schülerschaft soll dies ebenfalls tun, mit ihm zum Vorbild.
Zuletzt von Eaglesword am Fr 23 Sep 2011, 01:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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