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Keine
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....und nochmal Trinität.....
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....und nochmal Trinität.....
Da ich neu hier bin, lese ich fleißig die vielen spannenden Beiträge – die einfach dazu anregen.
Für mich bedeutet der heilige Geist die mächtige Kraft G'ttes. Das Wehen oder Brausen, dass z.B. Menschen schon bewegt hat, Dinge zu tun, die eigentlich nicht aus ihrem eigenen Vermögen entstanden sein kann.
Also: Keine eigenständige „Person“.
Joh.3,8
Der
Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt, noch wohin er fährt. Also ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist“
G'ttes Kraft weht dahin, wo er will, du spürst die Kraft, kannst sie nicht orten, weißt nicht, wohin sie dich führt. So geht es denen, die dem Vater verbunden sind, die zu ihm gefunden haben, sie spüren die Kraft, die Inspiration, die Führung, die von G'tt ausgeht - indem sie vertrauen. Aber auch in „kleinen Dingen“ kann man das wahrnehmen.
Dazwischen liegen die Zeiten der „Ebbe“ wo man das nicht fühlt, wo sich Verlassenheitsgefühle und Zweifel einstellen und man im Glauben und Gebet verharren muß, sich daran erinnern muß im Vetrauen in die Allgegenwärtigkeit des Vaters. Manche sagen, dass man auch da vollkommen in der Geborgenheit G'ttes ruht Es sind Zeiten der Reiferwerdung und Weiterentwicklung.
Jeschua verstehe ich als Gesandten des Vaters, als vollendeter Mensch, der uns lehren und leiten soll – hin zum erweiterten Verständnis, hin zum Vater. (So wie G'tt möchte, dass der Mensch sei, als das Ziel: Mensch im höchsten Sinne des Vaters, ohne die Barrieren und Hindernisse, ohne das Geröll dazwischen,welche uns aufgrund unseres Verhaltens von der Wahrnehmung G'ttes trennt). Aus der Nichtgetrenntheit Jeschuas von der Wahrnehmung des Vaters ergeben sich die Vollmachten: Jeschua ist
eins mit dem Vater, handelt vollkommen in seinem Sinne, nicht zu verwechseln damit, dass Jeschua G'tt sei. Er betet zu ihm und ruft ihn an!
Evangelisch aufgewachsen weiß ich, dass die Meisten, außer wahrscheinlich den Katholischen, enorme Probleme mit der Konstruktion „Trinität“ haben. Zur Jungfrauenempfängnis kommen mir folgende Gedanken: Da G'tt alles möglich ist, wäre ihm natürlich auch dies zweifellos möglich. Da ist aber die Nähe zu einigen heidnischen antiken Jungfrauensagen........Warum sollte er die geschaffenen physiologischen und physikalischen irdischen Gesetze deshalb aussetzen? (obschon er es könnte). Es ist ihm genauso möglich, den Auserwählten auf die bekannte Weise „ins Fleisch“ zu bringen! Wenn man nun, nachdem man sich diesbezüglich um Weisheit und Erleuchtung bemüht hat, nicht an die jungfräuliche Empfängnis glaubt, so wird dies die erstrebte Seeligkeit (auch im Falle des Irrtums) wohl nicht gefährden. Bei allem Respekt gegenüber der Mutter Jeschuas ist die Anbetung und übertriebene Verehrung Mariens Götzendienst. Auch Maria-Himmelfahrt ist ein weiteres Konstrukt der römisch-katholischen Kirche.
Grüßchen,
Lore
Zum Geborgensein bei Gott gibt es eine schöne Geschichte, wahrscheinlich ist sie Einigen bekannt:
Die Spuren im Sand
Englische Originalfassung © 1964 Margaret Fishback Power
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich
zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte, daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er: "Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen."
Zuletzt von Eaglesword am Di 15 Mai 2012, 21:10 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Verbesserung)
Lore- Suchender
- Was bist du :
Deine Beiträge : 18
Dein Einzug : 19.04.12
Wie alt bist du : 71
Menschen - Sohn, G-ttes - Sohn
Es gibt im Hebräischen unter anderem ein Idiom, das bei Verwendung von
zum Beispiel "Sohn des..." eine (vereinfacht ausgedrückt)
Gleichsetzung (oder in anderem Zusammenhang auch: engste Verbindung) mit dem
Begriff rechts von Sohn anwendet. Es gibt im AT zum Beispiel sehr viele Verwendungen des Begriffes "Sohn des Menschen"( Adam - Sohn ) = Mensch, an Stellen wo im Text der
dahinterstehende Mensch angesprochen wird. Im Endeffekt ist es dort so,
löst man dieses Idiom auf, dann steht defacto dort "Mensch".
Es sind zu viele die alle
anzugeben, nur einige Beispiele sind: Hiob 35:8, Psalm 8:4, Psalm 80:17, Psalm
144:3, Psalm 146:3, Hesekiel 2:1.
Die Juden im NT, die Yeshua bekämpften und angriffen, weil Er nicht
verneinte der Sohn G-ttes zu sein, waren in ihrem Denken und
Schlussfolgerungen natürlich hebräisch (siehe Beispiele aus dem AT) gegründet, das heißt
diese wussten was es
bedeutet zu beanspruchen und/oder nicht-zu-verneinen "Sohn G-ttes"
defacto "Sohn des G-ttes" zu sein: Also G-tt selbst.
Die Schwierigkeit diesen biblischen Begriff
"G-ttes Sohn" oder "Sohn des G-ttes" in seiner
tieferliegenden Bedeutung zu verstehen, liegt für viele Menschen auch darin,
dass menschliches Denken hier auf Erden zu sehr nur die irdische Vorstellung
der Worte "Vater" und "Sohn" betrachtet.
Joh 10.31 - 33 der Beweis für das hebrische Denken.......
Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn zu steinigen.
32 Yeshua
sprach zu ihnen: Viele gute Werke habe ich euch erzeigt vom Vater; um
welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen?
33 Die
Juden antworteten ihm und sprachen: Um eines guten Werkes willen
steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, denn du
bist ein Mensch und machst dich selbst zu G-tt.
Für diejenigen die immer noch nicht verstanden haben sagte er dann noch.......
Joh 10,27 - 30
7 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen.
30Ich und der Vater sind eins.
L.G. Andreas
Re: ....und nochmal Trinität.....
betr. "Sohnschaft" gibt es hier in Gottes Sohn - Sohnschaft einiges zu lesen!
Re: ....und nochmal Trinität.....
Re: ....und nochmal Trinität.....
hm Facebookchat? Hatten wir das mal gechattet? Ich habe mich ziemlich von Facebook zurückgezogen, ist nicht so mein Ding, sehe nur noch mal so sporadisch rein!
Wir haben übrigends hier im Forum einen Chatroom! Entweder oben unterhalb des Forenbildes bei den blauen Button, oder im Forum ganz unten zu finden!
Hilfe kannst du hier finden oder im Testforum kannst du dich "einarbeiten", ;)oder frage einfach! Schön, daß du da bist!
Re: ....und nochmal Trinität.....
Facebook hat den besten Börsengang gemacht aller Zeiten. Sogar Mercedes, BMW sind nieten dagegen, das macht mir angst. Die Produzieren nichts und stehen am besten da. Teuflisch oder?
So jetzt schau ich mich hier mal um.
Re: ....und nochmal Trinität.....
>>>>>>>>>>>>>
was mache ich falsch?
Re: ....und nochmal Trinität.....
kurz nach meinen Posting hier an dich, wurde mir klar, daß wir uns kennen und du dich aus Facebook abgemeldet hast. Bin auch am überlegen betr. FB zu verlassen, haben aber unsere Gruppe noch dorten, die so vor sich hinschläft.
Fühle dich wohl hier und wenn du Fragen hast, melde dich.
Nun viel Spass und Freude beim suchen, lesen und lernen , auch wir sind immer lernende und suchende und werden es immer sein!
Re: ....und nochmal Trinität.....
Re: ....und nochmal Trinität.....
du schreibst:
Wir finden nur im Lukas etwas darüber, als Myriam den Boten fragt: wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne.Zur Jungfrauenempfängnis kommen mir folgende Gedanken: Da G'tt alles möglich ist, wäre ihm natürlich auch dies zweifellos möglich. Da ist aber die Nähe zu einigen heidnischen antiken Jungfrauensagen........
Die Antwort ist: der Ruach HaKodesh wird dich überschatten.
Auch diese Antwort kann man auslegen auf vielerlei Weise..
Wir wissen dass die Schriften überarbeitet wurden und leider haben wir keine Videos zur Prüfung.
Jes. schreibt die Junge wird einen Sohn gebären, hier wurde von etwas anderem gesprochen, im Buch die Zeichen des Messias schreibt Dr. Papke von den Sternbildern, von der Himmelskönigin und der Stern funkelte in ihrem Schoss, so konnten die Weisen aus dem Morgenland den neugeborenen König der Juden finden.
Es gibt Auslegungen noch und nöcher..
Das Wesentliche ist doch dass der Ewige Ein GOtt und Adonai ist.
Bei Trinität wurde das anfänglich zu Erklärende, was noch: GOtt schuf uns nach seinem Abbild, also in 3 Teilen, Seele, Geist und Leib zu einem 3 Personen GOtt gemacht.
Sind das nicht alles theologische das heisst Mensch versucht GOtt zu erklären, Oder auch was ER tun kann und was nicht.
GOtt ist, wir brauchen IHN weder erklären noch zu verstehen, das wird uns nicht gelingen. Unser menschliche Geist wird immer einschränken oder ausmalen in Phantasie, das ist jedoch nie die Wahrheit. ER in sich ist die ABSOLUTE WAHRHEIT.
Wir sollen IHN anbeten, IHN lieben und Ehren, IHM gehorchen, das bringt uns weiter und tiefer in die Erkenntnis. ER erkennt uns und will mit uns schaffen, ER liebt uns und ist uns HILFE und RETTUNG, ER ist uns FELS, SCHUTZ und BURG..
Gepriesen sein hoch heiliger Name, gepriesen unser GOtt.
Sämtliche Boten oder Gesandte von IHM haben immer gelehrt zum Vater zu beten, IHN anzubeten.
GOtt betet an!
JHWH betet an denn ER ist GOtt.
Herzlich Willkommen Lore hier bei uns und ganz liebe Grüsse, woml.
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» TRINITÄT Name JHWH
» was bisher zu Trinität erschienen ist
» ENGEL des Herrn ... ohne Trinität !
» Präexistenz Jesu, IST unabhängig von der Trinität