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JaHWeH wollte keine Tieropfer!
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INFOs - LINKs - Schriftrollen
... dass der gesamte VIDEO-Beitrag bei Leibe nicht meine Meinung wiederspiegelt dürfte wohl jedem klar sein, deshalb betonte ich auch:
Und wenn ich dazu noch das christlich fundamentalistische Glaubensbekenntnis von Steve Okunola hinzuziehe, (aus betr. WebSite von firstfruits) dürfte jeder, der meine Beiträge kennt, verstanden haben, dass ich dies wirklich informatorisch weitergeben wollte. Teilweise wurde die Ansichten bez. des SINAI-Bundes und des NEUEN-Bundes aus Jeremijahu 31 aus einem Schrifttum von Joseph Klausner übernommen. Was im Ursprung wirklich nicht falsch ist. Und nicht nur Klausner sondern eigentlich alle meine Lehrer sind der Meinung, dass hier die Bundesbesiegelung durch das Tier-Blutopfer ein Ende hat. Natürlich, dass Rabbi Jeschua BenJosef den >Neuen Bund< mittels seines Blutes zur Vergebung der Sünden besiegelt haben sollte, ist reine heidenchristliche Theologie für ihren neu kreierten Gott JeSus, welche ohne Überlegung von fast allen jüdisch-messianischen Kreisen übernommen wurde. Dass es jedoch einen Neuen-Bund gibt, wobei nach Jeremijahu 31 die TORAH in unsere Herzen geschrieben wird, bei dem kein (Tier)Opfer mehr nötig ist; war eigentlich meinen Lehrern und mir schon vor der betreffenden jüdisch-messianischen Bewegung klar. Unterschiedlich sehn wir jedoch den messianischen Auftrag von Rabbi Jeschua BenJosef. Dazu kämen wir wieder auf die LOGIK der JACHAD zurück und der diesbezüglichen Diskussion.Ich scheue mich bestimmt nicht, auch von anderen ein bißchen INFO zu übernehmen, selbst wenn ...
Schon im Anfang des heidnischen Christentums haben deren Lehrer Ansichten der JACHAD übernommen. In diesem Neuen Bund nach Jeremijahu 31, war kein Tieropfer mehr nötig! Die JACHAD glaubten diesen Neuen Bund mit JaHWeH zu schließen, und somit den "alten" mosaischen Bund konsequent zu erfüllen. Im Grundgesetz der JACHAD-Gemeinschaft (siehe: 1QS, 4Q255-264a, 5Q11) wird dieser >Neue Bund< in 4 Bereiche gegliedert, und zwar in den ...
ברית-החסד [Brit HaChesed] = BUND der GNADE
ברית-הנצח [Brit HaNezach] = Ewiger BUND
ברית-הצדק [Brit HaZedeck] = BUND der GERECHTIGKEIT
ברית-היחד העולם [Brit HaJachad HaOlam] BUND der ewigen JACHAD
Im Neuen Bund bezeichnet sich die JACHAD selbst als הדרך [HaDerech] = >Der Weg< , also mit einer Bezeichnung die auch später einige der ersten Christen für sich verwendeten.
In Kolumne 11, 16-17 heißt es z.B. inhaltlich:
Die Gläubigen der JACHAD in den letzten Tagen werden den Tag der Vergeltung erleben, die Machtstrukturen werden umgestürzt, die Letzten werden die Ersten sein und die Ersten werden die Letzten sein. Jene die zur JACHAD gehören, können mit einem Langen Leben, gesegnetem Frieden, zahlreicher Nachkommenschaft und möglicherweise mit ewigen Leben rechnen. Die Gläubigen werden die "Krone des Ruhmes" und das "(Braut)kleid der Ehre" erhalten.
Alle, die nicht in dem "Neuen Bund der Gnade" angehören, fallen auf ewig der Verdammnis anheim. Eine weitere breite Schilderung über die Verdammnis und die Schicksale der "Ungläubigen" in dieser JACHAD-Schrift ist schon direkt abschreckend. Die Einzelheiten lassen zweifellos einen beinahe hautnah spürbaren Hass auf Außenseiter erkennen.
(wohlbemerkt, es handelt sich hier um Texte die nachweislich lange vor dem Auftreten von Rabbi Jeschua BenJosef verfasst wurden)
שלום אבא
Schalom ABA
Re: JaHWeH wollte keine Tieropfer!
Werter ABA, dann hat Jeschua wahrscheinlich diese Stellen aufgegriffen, wie mich deucht?
Re: JaHWeH wollte keine Tieropfer!
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Re: JaHWeH wollte keine Tieropfer!
Zuletzt von Eaglesword am Sa 02 Nov 2019, 03:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: JaHWeH wollte keine Tieropfer!
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Re: JaHWeH wollte keine Tieropfer!
Zuletzt von Eaglesword am Sa 02 Nov 2019, 03:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
LINK Suche für קורבן OPFER
... sie haben es von GOtt abgeguckt!!!ANI(ich) schrieb:Von wem sollen sie sich das Opfern abgeguckt haben?
in einem ausführlichen Artikel über OPFER > קורבן < schrieb ich ausführlich darüber.
(möglicherweise kann ihn auch Elischua ausfindig machen)
vorab ein Hinweis von mir:
Das erste biblische Opfer geschah durch GOtt während der Paradies-Zeit!!!
Nachdem ADAM und CHAWA (Eva) erkannten, dass sie nackt waren; denn sie wurden es erst gewahr, nachdem sie sündigten, (Essen von der Frucht des Baumes) gab GOtt ihnen Tier-FELLE um ihre Schuld zu bedecken!!!
Da die Tier-Felle nicht so ohne weiteres im Paradies überall herumlagen, mußte dazu mindestens einmal ein Tier geopfert werden. Und dies konnte logischerweise nur von "GOtt-aus" selbst geschehen. Somit haben wir also das Symbol der Tieropferung und Schuldbedeckung relativ leicht erklärt.
und im übrigen, kommt der Begriff opfern aus dem Hebräischen und heißt:
> sich GOtt nahen < (aber das hatten wir ja schon alles einmal)
Zuletzt von ABA am Fr 20 Jul 2012, 19:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : LINK eingefügt)
Re: JaHWeH wollte keine Tieropfer!
Elohim hat, wenn sie das richtig sieht, abgeworfenes Fell gesammelt und erste Textilien daraus hergestellt. Nu bin ich neugierig auf deine Anmerkung.
Re: JaHWeH wollte keine Tieropfer!
Schalom ABA
JaHWeH oder Baal?
ani (ich) schrieb:
Die Theorie, dass das Opfern an sich von den Heiden kommt, kann nicht stimmen.
Hebt sich nun ein Volk , wenn es Götzendienst, Baalskult, Opferkult betreibt von den anderen Völkern ab - bzw. wo ist der Unterschied? Wollte JaHWeH wirklich diese Rituale? Braucht man Rituale um geheiligt zu sein? Um gerettet zu sein? Um unsere Sünden zu vergeben? Um JaHWeH anzubeten, IHM gehorsam zu sein, IHM zu vertrauen usw? Muss man Tiere opfern um IHM zu gefallen, Blut vergießen (im Blut wo jede Seele ist - man vergießt die Seele)! Um IHN auf uns aufmerksam zu machen, IHN zu besänftigen usw. Will dies wirklich unser Allmächtiger und EWIG Einzige - Echad GOtt?
Ein Opfer*, auch Opfergabe (latein. ob entgegen, ferre bringen) bezeichnet in der Religion die Darbringung von verschiedenen Gegenständen jeglicher Art an eine dem Menschen übergeordnete metaphysische Macht. Diese Macht können Ahnen, Geister und Götter Gottheiten sein. Ein Opfer ist mit einem Ritual verbunden (Opferfest) und elementarer Bestandteil einer Religion.
Wesentliche Arten von Opfer werden religionswissenschaftlich klassifiziert in: Sühne Sühneopfer Bittopfer, Dankopfer und Lobopfer. Zu den historisch ältesten Opfern gehört auch das Erstlings- und Totenopfer_(Altes_Ägypten)]Totenopfer
Beim Opfern von Tieren ist es in der Regel Brauch, dass das Fleisch von der Opfergemeinschaft bzw. dem der Opfergemeinschaft voranstehenden Opferleiter (Priester, Schamanen) zum kultgebundenen Mahl dient. Menschenopfer sind in dem Kontext der unterschiedlichen Zweckgebundenheiten als die qualitativ höchste Form einer Opfergabe zu werten.
Im Opfer versucht der Mensch Beziehungen zu außer- oder übermenschlichen Wesen aufzunehmen, um diese zu beeinflussen, sei es, um auf ein
vermutetes Einwirken dieser Wesen in den menschlichen Bereich zu reagieren, oder um ein gewünschtes Einwirken hervorzurufen (Theurgie). Opferhandlungen finden sich bei fast allen Kulturen der Menschheit.
- der Opferer
- das Opfer
- der Adressat des Opfers und
- der Opferherr, für den und auf dessen Rechnung das Opfer vollzogen wird.
Bestimmte Religionen kannten die Opferung von Früchten, die wie das geschlachtete Tieropfer verbrannt oder ganz oder teilweise gegessen wurden, zuweilen auch in den Besitz der Priesterschaft übergingen. Beim Trankopfer werden Getränke, insbesondere Wasser, Wein und in oder vor Gräbern oder Tempeln abgestellt oder am Kultplatz vergossen. Das Opfer wird manchmal geschwungen (Schwingopfer) oder auch emporgehoben (Hebopfer), um es vor Gott sichtbar zu machen. Darüber hinaus gibt es auch duftende Rauchopfer, bei denen wohlriechendes Räucherwerk wie Weihrauch und Myrrhe dargebracht wird.
Der Zweck, den Menschen mit Opfern verfolgten, lässt sich im Gilgamesch-Epos nachvollziehen, das auf Keilschrifttäfelchen zu finden ist. Die Götter beauftragten den Pestgott Namtar die Menschen zu vernichten. Dieser begann, sie mit der Pest zu töten. Ein Gott aber, der Mitleid mit den Menschen hatte, nämlich Enki, verriet den Menschen Atrachasis ein Ritual mit der sie die Seuche besiegen können. Die Menschen sollen von allen Göttern ausschließlich den Pestgott Namtar verehren und nur ihm opfern und zwar bis er überschüttet mit Opfern von seinen tödlichen Tun ablässt. So geschieht es. Dank der Opfer lässt der Pestgott von seinem Wüten ab und die Menschheit lebt weiter. Nun beschließen die Götter, dass der Regengott Adad es nicht mehr regnen lassen soll und die ihm zugeordnete Korngöttin Nisaba kein Korn mehr wachsen lassen soll. So geschieht es. Und wieder verrät der Gott Enki dem Atrachasis das rituelle Gegenrezept: Nun verehren und opfern die Menschen allein Adad und Nisaba, und zwar bis Regen fällt und die Vegetation wieder auflebt.
Für den aus Enki, dem sumerischen Gott der Weisheit, hervorgegangenen babylonischen Gott Ea opferte eine besondere, kalu genannte Priesterschaft einen schwarzen Stier, mit dessen Haut im Opferritual die heilige Trommel lilissu bespannt wurde.
In der Antike durfte ein Tier nur in Ehrfurcht vor Gott, dem Schöpfer des Lebens, geschlachtet werden. Jeder Fleischmahlzeit ging daher eine religiöse Handlung in einem Heiligtum voraus: das Tieropfer. Außerdem dienten Opfer zur Vergewisserung des Kontaktes der Menschen zum Göttlichen. Im letztgenannten Fall konnte das Opfer auch aus pflanzlichen Lebensmitteln bestehen (Speiseopfer).
Die Tora (fünf Bücher Moses) kennt fünf Opferarten, die sich durch ihre Rituale und ihre Anlässe unterschieden.
- Olah (עלה) [übersetzt mit: Aufstiegsopfer, Ganzopfer, Brandopfer, Holocaust]
- Mincha (מנחה) [übersetzt mit: Speiseopfer, Getreideopfer]
- Sebach Schlamim (זבח שלמים) [übersetzt mit: Heilsopfer, Mahlopfer, Friedensopfer]
- Chattat (חטאת) [übersetzt mit: Sündopfer, Verfehlungsopfer, Reinigungsopfer]
- Ascham (אשם) [übersetzt mit: Schuldopfer
Opfer (vom lat. offerre, »darbringen«), Darbringung von Gaben an die Gottheit, um ihr zu danken, sie zu gewinnen oder zu versöhnen, sowie auch diese Gaben selbst. Das O. ist eine Grundform des religiösen Handelns schon in den heidn. Religionen, beruhend auf die Gefühle der Abhängigkeit von der Gottheit und dem Wunsche, auf ihren Willen einzuwirken. Nach der ursprünglichen naiven Idee wird es als Speisung der Gottheit aufgefaßt, weshalb meist Eßbares geopfert wurde. Das jüd. Ritualgesetz der nachexilischen Zeit unterscheidet Speise-O. (Öl mit Mehl und Weihrauch) und Trank-O. (Wein) von den Schlacht-O., bei denen die Aussprengung des sühnenden Blutes die Hauptsache ist, zerfallend in Brand-, Dank-, Sünd- und Schuld-O. Letztern liegt der Gedanke zugrunde, daß das Blut die Schuld in Gottes Augen bedeckt. Im Christentum durch die Idee des ein- für allemal dargebrachten Sühne im Tode Christi ursprünglich verdrängt, hat das O. doch im vergeistigten Sinne als Gebet, aber auch im eigentlichen Sinne der Gabe wieder Geltung erlangt, da die Beiträge von Brot und Wein zum Abendmahl in der ältesten Kirche als O. gedacht wurden; vollends ist im Meß-O. (s. Messe) der Opferbegriff von der kath. Kirche wiederhergestellt. – Vgl. Nitzsch, »Die Idee und die Stufen des Opferkultus« (1889).
in einem ausführlichen Artikel über OPFER > קורבן < schrieb ich ausführlich darüber.
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Jedoch werde ich oder JOELA sich bemühen, diesen Artikel aus unserem Archiv zu fischen, um ihn hier wieder zu veröffentlichen.
(möglicherweise kann ihn auch Elischua ausfindig machen)
Im allgemeinen Wissen um die Besonderheit des „Erstmaligen“ der Erstgeburt brachte ihr der Mensch höchste Wertschätzung und Verehrung
entgegen. Die Erstgeburt von Mensch und Tier galt in den alten Kulturen als ideale Repräsentation ihrer Art, man sah sich mitsamt Vieh und
Früchten durch ihr Blut am reinsten und am deutlichsten verkörpert. Die Erstgeburt gehörte der Gottheit in einer besonderen Weise an und kam ihr
demzufolge zu. Dieses Bewusstsein fand seinen sinnfälligsten Ausdruck im Ritual des Menschenopfers. Aus dieser Tradition heraus entwickelte sich kulturgeschichtlich der Brauch des Tieropfers als Ersatzgabe wie es Überlieferung von der Nichtopferung Isaaks in Gen 22 EUsinnfällig macht.
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