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Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht.
Seite 7 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Re: Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht.
Licht.Sichtbare elektromagnetische Strahlung eines schmalen Wellenlängenbereichs.Im Luftlehreeren Raum verbreitet sich geradlinig mit einer Geschwindikeit von 300 000 Km/s.
In welcher Farbe wir das Licht warnehmen und sehen können,wirt durch das Spektra entschieden.
Nur wenn mann das so Liest ist dies eine doch sehr einfach sicht,den Licht ist nicht nur Eine Visuele Sache,bezieht sich also NICHt NUR auf das Visuele für das Menschliche Auge sichbare Licht.
Es giebt auch Sehlisches Licht oder Sehlische Finsternis.
Viel liest mann;..Meine Sehle(Geist)wurde in Finsternis gestürtzt.
Od in meinem Herzen wurde es Hell oder eben Licht.Es giebt also auch eine GANZ andere Form von Licht die AUCH Licht ist,NUR nehmen wir dieses nicht mit unseren Fleischlichen Augen war sondern im Herzen also Geistlich,Sehlisch.
Ich kann also in einem Totalen Finsteren Raum sein,aber in meinem Herzen ist es Hell,leuchtet es, das Licht
Darum glaube ich das Licht,Verschiedene Formen hatt,und ARTEN und VERSCHIEDENE FORMEN hatt,wie es auch in Verschiedenen Farben erscheinen kann.
Licht ist also,NICHt nur auschliesslich eine Visuele Erscheinung.
Intressant finde ich auch das Licht auch meist in verbindung,mit Wärme steht,wem es Licht im Herzen ist (oder eben Hell)dem ist meist auch warm,im Herzen.
Das Wort G'tt es Erleuchtet doch die Herzen,also Licht :)Auch DIES ist Licht,doch eben nicht Viusuel.
Ich glaube auch das G'tt aus einer ganz anderen Supstanz ist als wir JEDOCH jede Andere Supstanz Anehmen könnte.G'tt ist aus meiner sicht an KEINE GRENZEN gebunden er ist ja Ewig Allmächtig,und somit auch sein Leib,Unbegrenz,in seinen Formen,abslout und VOLKOMMEN FREI in jeder Form zu sein,und sich zu offenbahren.
Ich finde mann kann auch nicht sagen sein Leib sei REIN Geistlich,den währe dem so,WÄHRE ER AN EINE GRENZE GEBUNDEN,also hier an eine Form an einen Bestimmten Leib(hier währe es ein Geistlicher Leib).
Ja G'tt besteht aus sich selbts und eben das Licht ist auch dein TEIL dieses SICH SELBST,also Landen wir früher oder Später beim Uhrsprung des Lichts in der Ewikeit,und Unendlichkeit G'tt es.
Den wenn wir genau und scharf aus meiner Sicht ,dieses Thema anschauen kommt doch die Frage wo;,War G'tt vor der Schöpfung,was tat er damals, er war ja IMMER und wirt ja auch Ewig sein.
G'tt kann also alle Gefässe erschaffen,sie Formen ausstaten. Und IN jedem solchen gefäss sein,ER jedoch ist an KEIN Gefäss oder Leib gebunden,alles jedoch ZU IHM und AN IHN.
Für den Menschen ist solches schwehr zu verstehen, da ER ja an eine Bestimmte Form eines Leibes Gebunden ist,an das Fleischliche,so nicht G'tt.
Aus meiner Sicht
Wunderbar diese Unedliche Grösse,und Unfassbarkeit
Schmuel- Talmid-Schüler 2.Klasse
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Elischua mag diesen Beitrag
Re: Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht.
Schmuel schrieb:
Den wenn wir genau und scharf aus meiner Sicht ,dieses Thema anschauen
kommt doch die Frage wo;,War G'tt vor der Schöpfung,was tat er damals,
er war ja IMMER und wirt ja auch Ewig sein.
Ja, dies beschäftigt mich auch, denn ER ist Allmächtig, Allwissend, Allgegenwärtig - IHM entgeht absolut nichts - ER kennt den Anfang - ER kennt die Ewigkeit - mit unserem normalen Verstand nicht vorstellbar wie JaHWeH einzigartig ist!
Kann vor IHM was gewesen sein - NEIN, das glaube ich nicht! Seine Schöpfung ist groß und wir nur einen kleinen Teil dessen sehen können was wir mit und unseren Augen und Verstand wahrnehmen - was und wieviel ist noch verschlossen! Wir sind nur ein Teil seiner Schöpfung!
Zuletzt von Elischua am Mi 26 Okt 2011, 14:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht.
In dem Zusammenhang wie der Begriff ,,LICHT´´ in der Schrift gebraucht wird ist fast nie von Sonnenlicht,oder künstlichem Licht die Rede.Licht wird als Metapher für Leben bzw. leben in G´TT usw.gebraucht.Dieses Licht wiederum hat mit unserem bekanntem Sonnenlicht nix zu tun.Hat jemand dieses ,,Licht``in sich (was von G``tt kommt) kann er auch nicht sterben.Laßt die Toten ihre Toten begraben ,gesprochen zu Leuten die dieses ,,Licht ``nicht in sich haben.Wer dieses Licht in sich trägt denke ich weiß es.Wer es nicht hat weiß es nicht,sonst würde er Dinge ändern.Ich für mich z.B weiß diesese Licht zu haben, ich kann nicht sterben.Bin jetzt nicht besser wie ein schlechter Mensch,sicher nicht.Habe mir meinen G´´tt auch nicht ausgesucht sondern er mich.
LG heinz
heinz- Talmid-Schüler 2.Klasse
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Re: Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht.
Raphael Hirsch zu Bereschit:
Vers 3:Da sprach Gott: Es werde Licht! Und da war Licht. 4. Gott schaute das Licht an, dass es gut sei, und es schied Gott zwischen dem Lichte und der Finsternis.
אוֹר (‘or, Licht) verwandt mit עור wach werden, für äussere Eindrücke empfänglich werden oder sein (daher auch „Haut“). Dem אוֹר steht חֹשֶׁךְ (choschek) Finsternis gegenüber, was den Zustand bezeichnet, welches nicht dem weckenden Einfluss des Lichtes blossgestellt ist. Auch hier wird das Licht (bestimmend) mit dem Partikel „et“ umfassend als gut bezeichnet.
עוֹר die Aussenseite des lebendigen Organismus.
וַיַּרְא אֱלֹהִים אֶת הָאוֹר כִּי טוֹב Und Gott sah das Licht, dass es gut sei. So ebenso bei den folgenden Schöpfungen und am Schlusse des Schöpfungswerkes (Vers 31) es war טוֹב מְאֹד (tov me’od) sehr gut.
Einem menschlichen Schöpfer entzieht sich meist das Werk nachdem es durch seine Kunst geworden. Es ward durch ihn, allein es besteht fortan durch sich selbst, und oft wächst das Werk über den Kopf, konnte Kräfte entfesseln, nur mag es diese Kräfte nicht wieder zu bannen, das Geschöpf überragt den „Schöpfer“. Nicht so Gott und seine Welt. Das Einzelne und Ganze ist nicht nur geworden durch seinen allmächtigen Willen, es besteht, auch wenn es geworden ist, nur weil Seine Einsicht das Fortbestehen für gut findet, auch nachdem es geworden ist, lässt er es fortbestehen, so lange es Ihm wohl gefällt.
Gott sieht von Aussen, dass das Licht gut sei, und nicht in diesem Licht, dass es gut wäre. Das Werk befindet sich ausserhalb des Meisters. Nicht wie der Leib zur Seele verhält sich die Welt zu Gott, sondern in Abhängigkeit bleibt sein Werk und in Unabhängigkeit hoch erhaben Gott über seinem Werk.
Interessant ist, dass hier schon steht, dass das Licht gut sei, bevor es von der Finsternis getrennt ist, also unmittelbar nach der Schöpfung des Lichts.
וַיַּבְדֵּל (wajavdel, scheiden) Und so setzt Gott ordnend Grenzen zwischen dem neu geschaffenen Lichte und der „alten“ Finsternis. Beide sollen auf die Erde einwirken: das alles zum Einzeldasein erweckende Licht und das durch reizlose Abspannung Raum gebende Dunkel. Beide erhalten ihr Gebiet. So rief Gott „Licht“ in die Finsternis, und setzt eine Grenze zwischen diesen beiden grössten und wichtigsten Gegensätzen, welche die Welt gestalten.
So wie die Wurzel der Pflanze ein „Kind“ der Dunkelheit ist, Stamm und Krone ein Sohn des Lichtes, so ist Finsternis und Licht, Nacht und Tag, Mutter und Vater jeden organischen Wesens. Alles Leben keimt im lichtlosen nächtlichen Schosse und reift zur Selbstständigkeit unter dem Strahl des Lichtes.
So ertragen wie nicht das „ewige“ Licht, denn nach 12 Stunden geschäftigen Treibens und Wirkens sinken wir erschlafft in die alte Nacht zurück, und trinken, umhüllt von dem mütterlichen Fittich der Nacht, erst neue Kräfte.
בדל (badal) ist nicht einfach ein trennen, ein negatives Sondern von anderem, sondern um eine Gebietsanweisung, eine besondere Existenz, eine besondere Bestimmung zu geben. So verwandt mit Betulah, der „Jungfrau“, die noch eine gesonderte Existenz hat, noch nicht mit dem Manne verbunden.
Vers 5: Und Gott rief dem Lichte: Tag! Und der Finsternis rief Er: Nacht! Es ward Abend, es ward Morgen: Ein Tag
Es kann hier nicht „nennen“ heissen, weil Licht und Tag nicht identisch sind, sondern Tag als Zeitmass der Zeitraum ist, in welchem das Licht auf der Erde in mannigfacher Weise waltet. Und ebenso Finsternis und Nacht.
„Gott rief das Licht und setze es über die Aufgaben des Tages und Gott rief die Finsternis und setzte sie über die Aufgaben der Nacht“(Pessachim 2a).
יוֹם (jom) Tag. Verwandt mit קום, aufstehen, wo alles zur Selbstständigkeit ersteht und in dieser Selbstständigkeit dasteht.
לָיְלָה (lailah) Nacht. Die Zeit, in welcher alles zusammenfällt und sich in sich selbst und mit anderen zusammenlegt und nichts mehr in seinen Umrissen geschieden dasteht.
בֹקֶר עֶרֶב (erev, boker) Abend, Morgen, die Anfangszeiten der Beiden, von Nacht und Tag. Erev, der Abend, wo sich die Gestalten, die Dinge sich zu mischen beginnen, und Boker, Morgen, verwandt mit „pakar“, selbstständig sein, also wo sich das eine vom anderen löst und in scharfen Umrissen hervortritt. (Arav (die selben Buchstaben) heisst auch „angenehm“, weil das angenehme aus der Mischung zweier Gegensätze besteht und auch Arev, Bürge, der zwischen den Gegensätzen eintritt).
So ist der mit Boker (Morgen) beginnende Tag das Ziel, der sich unter Einwirkung des Lichtes vollendete Tag, ist das tov, welches der Schöpfer beabsichtigt, zu welcher sich der am (Vor-) Abend eintretende Einfluss der Finsternis sich vollendeten der Nacht nur die Vorbereitung bildet, gefolgt ist, und so legt die Welt einen Tag ihres Daseins zurück.
So hat das Licht, das eigentliche Gute die Finsternis nicht „beseitigt“ oder überwunden, den alten Zustand der lichtlosen Nacht, um auf Erden ein Reich voller Licht und Leben zu beginnen. Aber in der Tat ist uns ein solches licht- und lebensvoller Zustand auf Erden durch den Mund des Propheten als endliches Ziel verheissen. Jes 30,26: „das Licht des Mondes wird wie das Licht der Sonne sein, und das Licht der Sonne doppeltsiebenfach wie das Licht der sieben Tage (der Schöpfung ?)“, wo dann der Tod für immer beseitigt sein wird (Jes 25,8 ), wo also dann Finsternis und erschlaffen für immer geschwunden sind.
Bis dahin ist immer wieder notwendig, uns aufs Neue im Schosse der Nacht für das Leben des Lichts (sittlich) zu verjüngen.
So heisst es in Chagiga 12a: … Zehn Dinge sind am ersten Tage erschaffen worden, und zwar: Himmel und Erde, Öde und Leere, Licht und Finsternis, Luft und Wasser, das Wesen des Tages und der Nacht. …
lehit
Sajin- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht.
Zumal Finsternis,und die Nacht im Christlichen,als meist auschliesslich was NEGATIVES angesehen wirt.
Ich empfinde die Nacht wie die Frau und das Licht wie den Mann also als Mann und Frau. Das Gelschecht des Mensche würde ohne BEIDE vollwertigen deile Zugrunde gehen,könnte nicht bestehen(Nicht in dieser Form wie es jetzt ist).
Was giebt es schöneres als nach einem Ausgiebigen Sonnigen(Lichten Hellen) Tage in die Süssen Arme der Nacht zufallen!?
Und erst durch die Nacht lernen wir das Licht schätzen und lieben,so doch auch in Unseren Herzen(Nach Zeiten der Finsternis)
Und erst durch die Nacht wirt ein Neuer Tag lieblich.
Und wenn unsere Herzen immer erhelt wären durch und durch, in allem,und immer alles im Licht währe in uns,. wir immer leuchten würden in Unseren Herzen,ich glaube.. wenn dem so währe würde kein Mensch G'tt und somit das Volkommene Licht suchen
Ich glaube aber das es mahl ein Leben geben wirt wo es die Nacht und die Finsternis nicht mehr braucht.
Schmuel- Talmid-Schüler 2.Klasse
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Wie alt bist du : 41
Erinnerung
ich sollte an dieser Stelle nochmals an den Anfang dieses Threads erinnern.
Die Frage mit dem LICHT am ANFANG wurde ja seinerzeit sehr gut von Shomer aufgeworfen.
Unser ABA setzte dies dann danach mit seinem Beitrag > Es werde HELL < quasi in das rechte Licht aus der hebräischen Urfassung selbiger Sprache.
hier ein kurzes Ü-Zitat daraus:
Also bei all eurer sehr interessanten Licht-Philosophie sollte dieses einfache formlose Targum immer berücksichtigt werden. Denn aus unserem Hebräischen ins Deutsche heißt es halt einfach nur, dass es hell wurde, mehr nicht.Da sprach GOtt:
>>> Es werde hell ! <<< und es ward hell !
Und GOtt sah die Helle, dass sie gut war.
Da schied GOtt zwischen der Helle und dem Dunklen.
Und GOtt nannte die Helle = TAG
das Dunkle aber nannte er NACHT
Und es ward Abend und ward Morgen – EIN Tag !!!
> gesamter Beitrag HIER <
Schalom DODI
PS:
übrigens ist Naftali Herz der gleichen Meinung wie ABA
Re: Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht.
Samson Raphael Hirsch ist kein "Licht-Philosoph", sondern ein jüdischer Rabbiner aus dem 19. Jahrhundert….
http://www.hagalil.com/judentum/samson-hirsch/hirsch.htm
des hebräischen voll bemächtigt, und der Vorteil, er schrieb seine Kommentare in Deutsch, also mussten diese nicht zuerst noch übersetzt werden…. Da ist man schon sehr nahe an jüdischer Wurzel.
lehit
Sajin- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Wie alt bist du : 68
Re: Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht.
Es kann kein mystisches Licht sein, sondern es muss real existieren, genau so wie Pflanzen, Tiere, Menschen und der Shabbat auch - aber wo?
Diese Frage griff Shomer eben auf,und wenn mann dieser Frage vertieft nach gehen will,wirt die Philosopie ihr auf den Füssen vollgen! Und das war ja auch Grundsatz des Themas,Shomer hatt nicht erklähr,vielmehr aufgeworfen.
Habe vertig OT
Schmuel- Talmid-Schüler 2.Klasse
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Wie alt bist du : 41
bei uns Juden ist es halt so!
ich bin die DODI (links) die ältere, Joela ist meine Schwester (rechts)
(vielleicht fassen wir dies einmal besser im Gesamt-Nikname zusammen)
... du meinst mit Recht:
das ist ja das schöne und interessante bei uns Juden:Da ist man schon sehr nahe an jüdischer Wurzel.
der eine meint es so und der andere meint es so
und darin liegt dann der Unterschied!
_
Schalom DODI
Re: Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht.
Ja, das finde ich auch das Schöne im jüdischen, dass es nicht nur einfach nur EINE Meinung gibt.
Sajin
Sajin- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Wie alt bist du : 68
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» Wie lernt man am sinnvollsten Hebräisch?
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