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Neues Testament vs. Neuer Bund

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Neues Testament vs. Neuer Bund - Seite 3 Empty ERINNERUNG ! es war Samstagabend und ...

Beitrag von ABA Fr 29 Apr 2011, 16:40

... die Geschäftigkeit war wieder im Gange !!!

Schalom zusammen,
eigentlich dachte ich genügend darüber geschrieben zu haben, wann - was - war
und nicht die Morgendämmerung des Sonntags, sondern wie ich es im Beitrag von

(... es war Samstag MOZEIJ SCHABAT)
ABA schrieb:שלום שומר
Schalom Shomer,
ABA schrieb:Du, ABA, da du ja Altgriechisch kannst, kannst du mal bei Mat 28:1 nachlesen,
an welchem Tag Jeshua auferweckt wurde
Kann ich, und wir hatten es irgendwo schonmal:

der Original-Text von Matitjahu 28,1 lautet:
οψε δε σαββατων, τη απιφωσκουση εις μιαν σαββατων ηλθεν μαριαμ η μαγδαληνη
Aber spät am Schabat, in der Dämmerung des ersten Wochentages (am Tag 1 nach Schabat) kam Mirjam HaMagdalit ...

Wie in so Vielem Anderen auch liegt hier Stern wieder einmal falsch, da er seine christliche Verfärbung
einfach nicht ablegen konnte.

Er übersetzt falsch:
> Nach dem Schabbat, um die Morgendämmerung am Sonntag, gingen Mirjam aus Magdala ...

Es war jedoch die jüdische Tagesbezeichnung MOZEIJ SCHABAT; hier im Altgriechischen:
>> τη απιφωσκουση εις μιαν σαββατων <<

Es wird hier eindeutig die hebräische Redewendung benutzt, die wir später aus aus der Mischna kennen,

und die da heißt:
מוצא שבת אור לאחד בשבת [mozeij schabat ohr le-echad bi-schabat]
>>> Am ENDE des Schabats im LICHT des 1. Tages (nach dem Schabat) <<<
(also am christlichen Samstagabend)

שלום אבא
Schalom ABA

oder siehe auch Folgebeitrag = ... so ist es nun mal !!!

ABA schrieb:שלום שומר
Schalom Shomer,
Shomer schrieb:Auferstehung Jeshuas geschah bei Shabbatausgang, bei Sonnenuntergang,
die Frauen kamen in der Abenddämmerung zum Grab!
genau so war es!
... zumindest steht es so in den christlichen Schriften.
Ich dachte erst du hättest dies von mir seinerzeit überlesen, aber man kann ja nicht alles lesen was in anderen Themen geschrieben wird. Der Sonntag als a) Auferstehungs-Tag ist genau so falsch wie b) der Tag der christlichen Versammlung. Die Christen berufen sich da auf das Lehramt bzw. die Predigt des "Paulus" am ersten Tag der Woche, wo man wie es im Judentum üblich ist, das Brot bricht. Thema Auferweckung des Eutychus. Predigt bis in in die Dunkelheit. Eutychus schlief ein, fiel vom Fenster usw. usw. (siehe Taten der Gesandten 20,7 ff).
Realität ist, dass dies ebenfalls der מוצא שבת [mozej schabat] Schabat-Ausgang am Samstag zur eintretenden Dämmerung war. Es war die Vesammlungs-Feier des Schabat-Ausgangs der HAWDALA, also des Schabat-Abschieds, der Unterscheidung des Schabats und der Werktage, mit Brotbrechen, dem Wohlgeruch des scheidenden Schabats, das Kindersegnen das >Schawua tof< wünschens.
Man erinnert sich bei diesem scheidenden Schabat an die Voraussicht der kommenden Welt des Friedens, der in der Endzeit als ewiger Schabat in diese Welt einkehren und Erlösung bringen wird. Das ist die Heilszeit des Messias. So ist der Schabat ein Stück Vorwegnahme des kommenden Heils schon erfahrbar.
Paulus lehrte noch an diesem Abend, weil er ja nach Tagesanbruch am 1.Tag der Woche weiterreisen wollte. Die Vorstellung, dass die Versammlung an dem "üblichen christlichen" Morgen stattfand, und Paulus nun die folgenden 8-10 Stunden nur lehrte ist das absurdeste was ein Mensch nur glauben kann und auch noch für eine unfehlbare Wahrheit hält. Denn nicht nur ein junger Mann wie Eutychus wäre eingeschlafen, sondern 2/3 der Anwesenden bestimmt mit ihm.
NEIN, es war Samstagabend. Da hielten die Nachfolger Jeschuas ihre Versammlungen ab. Denn am folgenden Tagesanbruch, am Ersten Tag der Woche, also am Sonntag, da arbeitete die jüdische Bevölkerung. Selbst in der Diaspora der Antike. Und die Heiden arbeiteten sowieso jeden Tag.

שלום אבא
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Beitrag von Shomer Fr 29 Apr 2011, 17:43

Nun, die Sache mit der Auferstehung Jesu Christi von den Toten muss nicht zwingend etwas mit Jeshua BenJosef zu tun haben. Seine Auferstehung kategorisch ausschliessen mag ich nicht und sie per Dogma festlegen noch weniger. Die Hinweise mit den Frauen am Shabbatausgang halte ich aber für so jüdisch, dass ich sie nicht als Texteingriff gewichten möchte. Es könnte sein, muss aber nicht. Bei der Himmelfahrt Christi ist es aber etwas anderes. Moshe ist nicht von den Toten auferstanden und gen Himmel gefahren ist er auch nicht. Was diesbezüglich im "NT" über Jesus Christus steht, muss also auch durch eine neue Brille gelesen werden. Moshe hatte das "NT" als Torah-Ersatz verboten, aber er hat nicht verboten, es zu lesen wie die Bildzeitung. Auch die Bildzeitung enthält interessante Passagen, aber Wort Gottes ist sie nicht - vermutlich. Bei der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu Christi stösst mir persönlich etwas ganz sauer auf: Diejenige Kirche, die diesen Halbgott Jesus Christus erfunden hat, hat ihn bis heute am Kruzifix hängen und bis vor wenigen Wochen hat sie den Juden die Schuld für den angeblichen Tod dieses synkretistischen Halbgottes gegeben, der nichts, aber auch gar nichts mit dem Judentum zu tun hat. Erst vor wenigen Wochen hat nämlich Herr Ratzinger heraus gefunden, dass dem eigentlich gar nicht so war - immerhin: 1980 Jahre nach der Kreuzigung eine beachtliche Leistung.

Ich warte auf den neuen Bund gemäss Jer 31:31ff. Der gefällt mir so gut, weil da die Torah auf unsere Herzen geschrieben wird. Und mit "uns" meine ich das Haus Ephraim und das Haus Juda - aber Christen kommen dafür nicht infrage. Für Christen ist die Torah nämlich ungültig.
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Beitrag von Eaglesword Fr 29 Apr 2011, 21:02

Näääääääää, du siehst es zu pauschal.

Hier in unserem Forum haben fragende Gläubige Zuflucht gefunden, eben weil sie fragen. Sie wünschen Zugang zur Torah und zu den biblischen Festen.
Wer sind wir, sie zu verscheuchen?Mad

Erinnern wir uns noch, zu welchem Zweck dies Forum gegründet worden ist confused An dieser Stelle muss ich uns anmahnen, keine solchen Urteile zu fällen. Was ist unsere Arbeit hier? Sachliche Aufklärung, eben so wie einladend zu sein. Sollen Andere uns etwa genau so empfangen, mit kalter Dusche pale ? Es ist kein Geheimnis, dass manches neue Mitglied schon verprellt worden ist, nicht wegen eigenen Fehlverhaltens, wohlgemerkt, sondern wegen Tollpatschigkeit unsererseits.

Das tut zumindest mir weh! Bestimmt auch noch weiteren Mitgliedern. Ich befinde mich nach wie vor im Pfad namens Teschuwah. Das lässt mich dankbar sein und liebend.

Wenn die Kirche unseren Vorfahren Hartnäckigkeit vorgeworfen hat, wer sind wir, unseren christlich glaubenden Mitgliedern es eben so schwer zu machen? Sollen sie doppelt enttäuscht ihres verunsicherten Weges ziehn oder wollen wir ihnen behutsam helfen, sich der Befreiung zu cheers ?


Zuletzt von Eaglesword am Sa 30 Apr 2011, 21:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Buchwechsel verstapelt)
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Beitrag von Shomer Fr 29 Apr 2011, 21:57

Wer die Wahrheit sucht, darf gern fragen, wer uns belehren will, sollte sich besser in christlichen Foren betätigen - meine Meinung.
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Beitrag von Tanja Fr 29 Apr 2011, 22:12

Schalom Elishua

Danke für die Auflistung. Ob der Zeitpunkt,also Stunde ectr. eine große Rolle spielt weis ich nicht. Wichtig ist meiner Meinung nach das Geschehen selbst.

Dann hört immer wieder, die Bibel ist von GOtt gegegeben, von GOtt inspiriet usw. Dann frage ich euch, die so denken, ist dies von JaHWeH so gegeben wie im Christentum gelehrt wird? Dies mit der Zeit, mit den Schabbat, dern 1.Tag der Woche usw. Auch wenn manches "richtig" überliefert wurde, wird vieles falsch ausgelegt!
Wenn nun gesagt wird, dies hat JaHWeH so durch seinen Hl.Geist gegeben, unterstellt man JaHWeH einer Lüge! Wollt ihr das? Dies kann nicht der "HL. Geist" sein!

Für mich ist Fakt, dass das Wort von Jahwe gegeben ist, manche Lehren allerdings nicht. Es gibt so viele Übersetzungen und wer es ernst mit Gott meint, der liest dann in verschiedenen Übersetzungen. Der Grundtext ist überall der selbe nur manche Worte unterscheiden sich und wurde leider dann oft zu Irrlehren. Jeder Mensch ist aber selbst verantwortlich zu prüfen und durch Gottes Geist haben wir die Fähigkeit zu erkennen. Ich bin aber überzeugt, dass Jahwe nie zu mir sagen wird, nur weil bei Worten Übersetzungsfehler bewusst oder unbewusst gemacht wurden, dass es nicht sein Wort ist.

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Beitrag von Zadok Fr 29 Apr 2011, 22:28

Schalom liebe Tanja,

wie kommst du denn darauf, dass das N.T Jahwehs Wort ist Question affraid

Für Jeschua war die Tenach Jahwehs Wort! Nur für Christen ist das N.T. Gottes Wort und Rabbi Jeschua der Sohn Josefs wahr kein Christ!
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Beitrag von Shomer Fr 29 Apr 2011, 22:37

Mose hatte verboten, den Worten JAHWEHS ein Neues Testament hinzu zu fügen, das die Torah für ungültig erklärt. Das katholische "NT" hat mit der Torah von Moses und damit auch mit dem Wort von JAHWEH nichts gemeinsam - im Gegenteil. Nur dürfen Christen das leider nicht erkennen.

Tanja schrieb:Für mich ist Fakt, dass das Wort von Jahwe gegeben ist, manche Lehren allerdings nicht.

Das Wort von JAHWEH hört de facto mit Dewarim 34:12 auf, am Ende der Torah nämlich. Alles andere in der Tenach dreht sich nur um diese fünf Bücher von Moshe und ein schlussendlich zweigeteiltes Volk Israel. Wer das katholische "NT" als Wort von JAHWEH bezeichnet, sollte zunächst einmal lernen, dass das, was JAHWEH in der Torah sagte und das, was er angeblich im unfehlbar geoffenbarten "NT" gesagt haben soll, sich auf das krasseste widerspricht. Das "NT" ist zwar Gottes Wort, aber niemals JAHWEHS Wort; denn JAHWEH hatte gesprochen, dass wir dem christlichen Gott niemals zu dienen hätten (2. Gebot). Wer sich aber darüber hinweg setzt, der wird die Frucht seiner Rebellion ernten - er sei, wer er wolle; dies steht in Dewarim 28:15ff nachzulesen und ist nicht auf meinem Mist gewachsen.
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Beitrag von Tanja Fr 29 Apr 2011, 22:48

Schalom Zadok

wie kommst du denn darauf, dass das N.T Jahwehs Wort ist

ganz einfach: Wäre es nicht sein Wort, würde Jahwe mich nicht auch durch das NT lehren, Trost zusprechen, ermahnen , ermutigen usw. Und ich rede nicht vom lesen, sondern, durch seinen Geist empfange ich Worte. Und auf die gleiche Art wies er mich auf die Torah hin.

Jahwe spricht nicht durch ein anderes Buch, Gebetsbuch oder Zeitung zu mir, nur durch die Bibel, sein Wort. Und das mein Leben verändert, zu IHM hin.

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Beitrag von Eaglesword Fr 29 Apr 2011, 23:28

wie sollen unsere Mitglieder, Suchende und Gäste wissen, was ein "christlicher Christus" ist? Wie sollen sie unterscheiden was mit "Gott" gemeint ist, wenn dieses Wort mal den Vater meint, mal einen "kirchlichen Gott"?

Zu diesem Forum kommen Suchende, und sie suchen
-Klärung
-Vergleich
-Kontakt
-Freundschaft
-Annahme

Hat Jeschua diesen Leuten harte Worte gegeben?
Wann zeigte er Härte?
Einzig in diesem Zusammenhang:
Die von den Römern als Priester eingesetzten Idumäer, welche keine Israeliten waren, hatten
-den Tempel als Marktplatz für Opfertiere und Bankgeschäfte missbraucht
-sich als Torahwächter mit Monopol aufgespielt
-Menschengebote gepredigt und ihren toten Angehörigen Münzen für den Fährmann der Unterwelt in den Mund gelegt, auf dass er sie über den Fluss bringe

Nur in diesem Zusammenhang war Jeschua streng. Sonst hätten sich ihm kaum Leute anvertraut. Lasst uns diesem Beispiel folgen.
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Beitrag von Shomer Fr 29 Apr 2011, 23:33

@Tanja, dann ist die Bhagavad Gita aber auch Wort JAHWEHS, wenn deine Argumentation stimmen würde; denn die Hindus bekommen alles, was du aus dem "NT" bekommst, aus dieser Schrift. Nein, deine persönlichen Erfahrungen zählen in der Beurteilung des "NT" natürlich nicht und meine auch nicht.

Auch ich habe früher Inspiration aus dem "NT" bekommen aber ich danke JAHWEH, dass ich sie heute nicht mehr aus dieser katholischen Quelle bekomme. Gemäss unserer Erkenntnis bedient sich JAHWEH mitunter gewisser jüdischer Elemente aus dem "NT", das bedeutet aber nicht, dass das "NT" in Bausch und Bogen Sein Wort wäre. Wobei - ich erinnere mich, dass ich vor einiger Zeit eine Antwort aus dem "NT" bekam, aber die war so unchristlich, dass sie nur dem Juden Jeshua zugeordnet werden konnte. Gewisse jüdische Elemente sind ja noch immer im "NT" enthalten; man sollte allerdings wissen, wie man sie erkennt.

Ich nehme einmal zwei Beispiele für widerchristliches Gedankengut im "NT":
1. > 2Kor 11:4 Denn wenn der, welcher kommt, einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen anderen Geist empfanget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertrüget ihr es gut.
Hier ist also die Rede von einem Jesus und einem anderen Jesus, von einem Geist und einem anderen Geist und von einem Evangelium und einem anderen Evangelium. Aus der Sicht des jüdischen Rabbis Shaul hätte hier eigentlich stehen müssen: Jeshua, Ruach und Torah. Der andere Jeshua ist der christliche Jesus, die andere Ruach ist der christliche Heilige Geist und die andere Torah ist das katholische bzw. reformierte Evangelium. Wie Recht Shaul doch hatte! Viele Christen denken nämlich genau so wie du und lieben das andere, ohne es zu wissen. Und Zadok und ich und einige andere hier haben früher genauso gedacht wie du, aber der Unterschied zwischen uns ist der, dass dir die Buße noch bevorsteht.

2. > 1Kor 12:10 einem andern, Wunder zu tun; einem andern Weissagung; einem andern, Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Sprachen; einem andern, die Sprachen auszulegen.
Ich bin davon überzeugt, dass gewissen Menschen hier im Forum diese Gabe der Unterscheidung von Geistern gegeben wurde. Christen können sie nicht haben, sie darf nicht oder nur schön christlich positiv gelehrt werden. Die Folgen für die "hebräische" Unterscheidung wären nämlich für das christliche Denken fatal.

Angenommen, ich würde in der charismatischen Bewegung lehren, dass der Heilige Geist keine Person ist - was meinst du, was dann los ist?! Das englische "Holy Ghost" heisst korrekt auf Deutsch wiedergegeben: Heiliges Gespenst! Dies ist, was ein englischsprachiger Zeitgenosse versteht, wenn er "Holy Ghost" sagt oder hört. Ohne die Gabe der Unterscheidung fällt das nämlich niemandem auf. Ich weiss, dass die dritte Person der Gottheit in Bälde ganz schön spuken wird - Anlauf genommen hat sie bereits. Die charismatische Bewegung hat aus der Ruach von JAHWEH einen Götzen gemacht, der nie, nie, nie vergibt. Dies nennt man die "Sünde wider den Heiligen Geist". Was Jesus Christus hier über den Heiligen Geist gelehrt hat, ist schlimmste Irrlehre! Jeshua wären derartige Gedanken nie gekommen; denn er war der Torah verpflichtet. Wenn es eine frohe Botschaft gibt, dann ist es die Torah, niemals aber das andere Evangelium des "NT", vor dem Rabbi Shaul die Korinther warnte und das wir oftmals mit der Muttermilch aufgenommen haben.

So "hebräisch" könnten wir das "NT" verstehen, wenn wir wollten. Jeshua war Jude, Mirjam war Jüdin, Shaul war Jude und die Talmidim (Jünger) auch alle. Jesus, Maria, Paulus alias St. Paul, oder Petrus waren natürlich Christen. So lange du, Tanja, dich dazu entscheidest, dem katholischen "NT" mehr zu vertrauen als Mose, können wir uns die Diskussion hier eigentlich sparen. Von Don Quijote könnte man lernen, wie ein Kampf gegen Windmühlen ausgeht; ich habe mich entschieden, den Windmühlen aus dem Weg zu gehen und sie weiter drehen zu lassen.

@Eaglesword
Wann zeigte er Härte?
Du hast vielleicht den Unterschied zwischen dem "lieben Jesus" und dem Pharisäer Jeshua noch nicht erkannt. Jeshua war kein Humanist und die griechische Liebe lag ihm so fern wie nur etwas. Gewisse Begebenheiten von Jeshua zeigen seine Härte ganz eindeutig, insbesondere, wie er mit Heuchlern z. B. ins Gericht ging. Wie gesagt: Auf Fragen bin ich gern bereit zu Antworten und ich meine, ausführlich erklärt zu haben, dass der christliche Christus ein katholisches Hirngespinst ist, der mit dem Juden Jeshua nichts im geringsten zu tun hat.
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