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Neues Testament vs. Neuer Bund
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Judentum und Jüdische Lehre! :: Haus IsraEL :: Wer und was sind "Haus IsraEL" :: AT / NT od. besser Alter Bund - Neuer Bund? :: Sonstige Antworten betr. AB-NB!
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Re: Neues Testament vs. Neuer Bund
Ich kenne nur eine Stelle in der Tenach die von einem Neuen Bund spricht.
Lass uns diese Stelle mal genauer anschauen.
Jeremia 31,31-34: Siehe, es kommt die Zeit, spricht JHWH, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Judah einen neuen Bund machen.
Nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Agyptenland führte; welchen Bund sie nicht gehalten haben und ich sie zwingen mußte, spricht JHWH;
sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht JHWH Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben; und in ihren Sinn schreiben;und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein.
Und wird keiner den anderen noch ein Bruder den anderen lehren und sagen:Erkenne JHWH, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide klein und groß, spricht JHWH. Denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünden nimmermehr gedenken.
Nach jüdischer Theologie macht es viel Sinn was Jeremia hier schreibt.
Vorweg muß ich erst mal sagen das alle Menschen willkommen sind JHWH an zu beten und zu lieben, er hat offene Arme für jeden Menschen.
Wenn wir uns hier die Stelle in Jeremia anschauen sehen wir schnell das es um Israel und Judah geht "vers 31".
Das Christentum hat diese Stelle jedoch für sich selbst gestolen, obwohl es nicht um sie geht.
Es geht darum: das die Torah in Israels Herz geschrieben wird. Christen lehnen hingegen die Torah im allgemein ab.
Wir lesen oft in der Tenach das wenn Israel ihr Teil erfüllt, indem sie buße tun und sich abwenden von der Ungerechtigkeit das ihnen; oder auch dem Einzelnen dadurch Vergebung; Rettung und Erlösung garantiert wird Hesekiel 18,21-23. Das ist ganz einfach eine historische Tatsache. Das halten der Torah bringt immer Segen!
Diese Lehre erfüllt sich dann auch in Jeremia 31, 31-34 deutlich.
Es kann hier deshalb nicht vom Christentum und ihrer heidnischen Kirche die Rede sein.
Gruß Iddo1.
Zuletzt von Iddo1 am Mi 04 Mai 2011, 10:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Neues Testament vs. Neuer Bund
Das es Vergebung auch schon im Alten Bund gab, ist mir z.B. bewusst. So wie Du geschrieben hast.
Aber! Warum will JHWH einen neuen Bund mit dem Haus Israel und dem Haus Juda schließen und spricht:
Denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünden nimmermehr gedenken.
Warum braucht es dazu einen neuen Bund?
LG Tanja
Tanja- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Neues Testament vs. Neuer Bund
Der Begriff Alter Bund existiert nicht in der Tenach dem sogenannten
"Alten Testament".Jeder Bund der geschloßen wurde bleibt bestehen.Es kann immer noch ein weiterer Bund dazu getan werden, jedoch löst das den vorherigen Bund nicht auf.
Obwohl Israel die Torah als einzige über die Jahrtausende bis heute gehalten haben, so haben sich auch Irrlehren eingeschlichen.
Auch gibt es viele sekuläre Juden die gar nicht jüdisch leben.
Wenn alle zur Torah zurück kommen, indem sie die Wahrheit erkennen dann erfüllt sich das auch selbstverständlich mit der Vergebung bei ihnen.
Das sind meine Gedenken dazu.
Gruß Iddo1
Zuletzt von Iddo1 am Mi 04 Mai 2011, 09:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Neues Testament vs. Neuer Bund
der Bund den Jahweh mit seinem Volk am Sinai geschlossen hat wird erneuert. Es ist nichts neues sondern die TORAH wird in ihre Herzen sein = die Torah wird vom GANZEN VOLK gelebt!
Re: Neues Testament vs. Neuer Bund
Shalom Iddo, es ist, wie es ist; ich kann deinen Worten eigentlich nur bestätigendes hinzu fügen.Iddo1 schrieb:Wenn alle zur Torah zurück kommen, indem sie die Wahrheit erkennen dann erfüllt sich das auch selbstverständlich mit der Vergebung bei ihnen.
Dies ist das Evangelium von Hesekiel: und aller seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht gedacht werden. Weder in Jeremia 31 noch in Hesekiel 33 lese ich etwas davon, dass es für die Sündenvergebung einen Kruzifix-Jesus oder ein "Wort vom Kreuz" (Todessymbol) braucht, das auf ganz dubiose Weise zu einem Lebenssymbol mutiert.Hes 33:14-16 Und wenn ich zum Gottlosen spreche, er soll sterben und er bekehrt sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist, 15 also daß der Gottlose das Pfand wiedergibt und bezahlt, was er geraubt hat, und nach dem Wort des Lebens wandelt, daß er kein Böses tut: so soll er leben und nicht sterben, 16 und aller seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut ist; darum soll er leben.
Hes 33:19 Und wo sich der Gottlose bekehrt von seinem gottlosen Wesen und tut, was recht und gut ist, so soll er ja billig leben.
Von der christlichen Hölle steht in der ganzen Tenach nichts zu lesen. Das hebräische Wort "Sheol" hätte zwingend mit "Jenseits" oder "Totenreich" wiedergegeben werden müssen. Wer alle biblischen Fakten über die Hölle kennt, der weiss, dass es gar keine Verdammnis gibt - wozu dann eine christliche Erlösung? Wo hätte ELOHIM zu Adam gesprochen: "Welches Tages du von der Frucht isst, wirst du wahrhaftig sterben - und dann wirst du für ewig in der Feuerhölle gepeinigt werden...."? Und wenn ELOHIM es nicht sagte, warum aber sagen Christen so etwas dann? Ist noch nie aufgefallen, dass die Flüche in der Torah mit dem Ableben eines Individuums enden?`Segen und Fluch gehören zusammen und wenn uns angeblich Christus von dem Fluch der Torah erlöst hat, dann hat er uns auch von dem Segen der Torah erlöst - logisch? Wer alles tut, um den Fluch zu bekommen, dem nützt auch die Heilsgewissheit nichts - der ALLMÄCHTIGE wird den Fluch senden; ER wäre sonst nämlich nicht gerecht. Das "NT" ist ein Irrweg und der Neue Bund gemäss Jeremia und das Evangelium des Hesekiel ist der Weg! Beide weisen nämlich auf das Halten der Torah hin.
Hier noch ein Hinweis für Tanja: Der christliche Holzgötze Jesus Christus (Weihnachtskrippe, Kruzifix), der Sohn der heiligen Jungfrau, heiligen Mutter Gottes, der Gottesgebärerin und Himmelskönigin Maria hat nichts, aber auch gar nichts mit dem jüdischen Rabbi Jeshua, dem Sohn des torahtreuen Ehepaars Josef und Mirjam gemeinsam. Jesus wurde an Weihnachten geboren und Jeshua an Pessach. Darüber hinaus gibt es eine Fülle von Dogmen über Jesus Christus, die bei Jeshua gar keinen Sinn ergeben. Mir ist aufgefallen, dass du diese zwei Identitäten durcheinander geworfen hattest - aber in gewissen Kreisen ist dies leider noch immer Usus.
Shomer
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Re: Neues Testament vs. Neuer Bund
"Evangelium von Hesekiel" gut gesagt! Ha ja das gefällt mir. Jüdische Theologie is so einfach und lasst sich in wenigen Worten erklären. Jedoch muß das halten und praktizieren der Gebote echt gelernt werden.
Gruß Iddo1
Verpflichtungen von GOttes Volk
aus Buber.de konnte ich folgendes finden:
Am Sinai hat ER sich auf einen Bund der Gegenseitigkeit, der gegenseitigen Treue mit seinem geliebten und erwählten Volk eingelassen. Beide Seiten
haben Verpflichtungen einzuhalten: Gott schwört ihnen zu, ihr Gott zu sein, sie zu bewahren wie in Ägypten immerdar. Was verlangt nun Gott von
Israel als Gegenleistung?
- IHN zu fürchten. Gott ist der Souverän. Der Mensch solle sich nicht einbilden, er hätte es mit seinesgleichen zu tun.Irgendein Bündnistaktieren wird von vorneherein ausgeschlossen.
- In all seinen Wegen zu gehen. Gott erwartet Gefolgschaft, er erwartet Gehorsam, wohin er die Menschen auch schickt.
- Ihn zu lieben. Gott will eine Gegenliebe, eine Erwiderung.
- Mit all deiner Seele zu dienen. Der Mensch soll Gott ungeteilt dienen. Das heißt aber auch: er kann in nur sehr beschränktem Maße einem anderen Menschen dienen. Wenn der Mensch ganz und gar Gott dient, dann kann er nicht in menschliche Knechtschaft geführt werden. Zum einen heißt das: menschliche Herrschaft findet dort ihre Grenze, wo die Herrschaft Gottes beschränkt würde, zum anderen aber auch, daß es keine menschliche Autorität gibt, die nicht selbst auch dient.
- SEINE Gebote zu wahren [...] dir zu Gute. Es ist integraler Bestandteil dieses Bundes, daß sich Israel an die Bündnisbestimmungen hält. Insofern ist es wie ein Bündnis zwischen zwei Staaten. Aber der wesentliche Unterschied offenbart sich im Nachsatz: dir zu Gute. Nicht weil der eine Partner die Macht hatte, dem anderen eine Bedingung aufzuzwingen, muß die Bestimmung gehalten werden, sondern diese Bestimmung sind für den Menschen zum Guten. Wenn er sich daran hält, tut er Gott und sich selbst einen Gefallen. Gott stellt seine Macht hinter das, was dem Menschen zum Guten ist, er zwingt die Menschheit dazu, gut zu sich selbst zu sein.
- Und wieder finden wir als Begründung: Obwohl Gott der unumschränkte Herrscher der ganzen Welt ist, hat er sich die Väter ausgesucht, um ihnen SEINE besondere Liebe teilwerden zu lassen. Diese Erwählung war auch eine Entscheidung zur Treue, d.h. Gott erwählt sich nicht von Generation zu Generation ein neues Volk, auf daß alle einmal zum Zuge kämen. Gott hat sich aus Liebe Abraham auserwählt, und diese Erwählung geht über an seinen Samen, freilich nicht automatisch, sondern in einer Treuehandlung. Gott erwählt diesen Samen immer wieder von Neuem,
bekräftigt und bestärkt damit die einmal getroffene Entscheidung für dieses Volk.
Re: Neues Testament vs. Neuer Bund
Der Begriff Alter Bund existiert nicht in der Tenach dem sogenannten
"Alten Testament".Jeder Bund der geschloßen wurde bleibt bestehen.Es kann immer noch ein weiterer Bund dazu getan werden, jedoch löst das den vorherigen Bund nicht auf.
Obwohl Israel die Torah als einzige über die Jahrtausende bis heute gehalten haben, so haben sich auch Irrlehren eingeschlichen.
Auch gibt es viele sekuläre Juden die gar nicht jüdisch leben.
Wenn alle zur Torah zurück kommen, indem sie die Wahrheit erkennen dann erfüllt sich das auch selbstverständlich mit der Vergebung bei ihnen.
wenn in Jer 31,31 von einem Neuen Bund die Rede ist, ergibt sich doch logischer Weise, dass es davor einen Alten gab. Deshalb spricht man vom Alten Bund. Und das es ein anderer Bund ist, wie der vorherige zeigt in vers 2, " nicht wie der Bund , den ich mit ihren Vätern geschlossen habe."
Wenn es eine Erneuerung ist, wird dieser nur erneuert und würde bleiben wie bei den Vätern. Oder nicht?
Die Verse 33-34 beschreiben, wie dieser neue Bund aussieht und das kann ich z.B. im NT entnehemen. Dort ist dieser Neue Bund beschrieben.
Es geht nicht um das buchstäbliche Halten der Thora, sondern um den Sinn des Gesetzes und das wird der HERR in die Herzen geben, durch seinen Geist.
wenn dem so ist, warum gibt es dann den Ps 53 ?Obwohl Israel die Torah als einzige über die Jahrtausende bis heute gehalten haben
Schalom Schomer
Hab mal eine Frage an Dich, zu Hesekiel. Er war doch Prophet und sprach von der Zukunft. Wer ist Deiner Meinung nach dieser Menschensohn von dem z.B. in Hes oft die Rede ist?
Hier noch ein Hinweis für Tanja: Der christliche Holzgötze Jesus Christus (Weihnachtskrippe, Kruzifix), der Sohn der heiligen Jungfrau, heiligen Mutter Gottes, der Gottesgebärerin und Himmelskönigin Maria hat nichts, aber auch gar nichts mit dem jüdischen Rabbi Jeshua, dem Sohn des torahtreuen Ehepaars Josef und Mirjam gemeinsam. Jesus wurde an Weihnachten geboren und Jeshua an Pessach. Darüber hinaus gibt es eine Fülle von Dogmen über Jesus Christus, die bei Jeshua gar keinen Sinn ergeben. Mir ist aufgefallen, dass du diese zwei Identitäten durcheinander geworfen hattest - aber in gewissen Kreisen ist dies leider noch immer Usus.
Also für mich ist Jeschua, weder in einer Weihnachtskrippe geboren, auch nicht an Weihnachten, noch ist Maria/Miriam die Gottesmutter, auch nicht der heiligen Jungfrau, sondern einfach Jungfrau. Außer das Miriam von JHWH begnadigt wurde und seinen Sohn zur Welt bringen durfte, habe ich mit dem Marienkult nichts zu tun. Wer mir mit diesen Sachen kommt, den Weise ich z.B. auf Mt 12, 46-50
Wieso willst Du mir eigentlich immer einreden, das ich katholisch bin?
Was ich aber interessant finde ist, dass Jeschua an Pessach geboren wurde. Das ER nicht an Weihnachten geboren wurde, wusste ich, aber das mit Pessach ist mir neu.
LG Tanja
Tanja- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Neues Testament vs. Neuer Bund
Im Alten Testment geht es immer um das "Buchstäbliche" halten der Torah.Ich weiß das im Neuen Testament gerne alles vergeistlicht wird.Dieses Gedenkengut ist dem Alten Testament jedoch völlig fremd. Die Antiken Griechen und Hellenisten haben viel geistlich gedacht. Wenn ein Bund geschlossen wird so steht er.JHWH hält seine Versprechen.JHWH hat mehrere Bünde geschlossen und kann auch immer einen neuen dazu geben.
Wenn sich der Neue Bund in Jeremiah 31 erfüllt wird das ganze Haus Israel die Torah halten. Dieses hat sich offensichtlich noch nicht erfüllt. Das Neue Testament ist mittlerweile ca.2000 Jahre alt und der Neue Bund in Jeremiah´s Prophetie lässt immer noch auf sich warten.
Gruß
Iddo1
Re: Neues Testament vs. Neuer Bund
hier unterscheidest du allerdings nicht, was "geistlich" und "geistig" bedeutet. Zudem hast du auch nicht wirklich das Herz JHWH´s in der Torah erkannt. Er ist kein kalter betonköpfiger Dogmatiker, wie das Viele sind. Nein, Er musste dem Volk immer wieder anmahnen:
Jes 29:13
"Dieses Volk ehrt Mich mit Lippen, dabei ist es aber mit seinem Herzen fern von Mir!"
Nu?
Die Verbannungen erfassten intressanterweise fast nur die Oberschicht, während einfaches Volk im Land bleiben durfte. Von wo diese Sache wohl kam? Die Propheten JHWH´s haben stets gegen die Oberschicht aussagen müssen, gegen die Politiker und gegen die Kleriker. Wie das wohl kam?
Nu?
Und Jene, die behaupten, Jeschua habe nichts bewirkt, erst recht nicht unter den Leuten, die nach seiner Wegnahme gläubig wurden, sind Ignoranten. Das ist genau so wie in der Paläontologie, wo Artefakte und "moderne" Fossilien in "zu alten" Schichten ebenfalls verschwiegen und vor der Öffentlichkeit versteckt werden.
In beiden Gebieten ist es, juristisch gesehn, eine strafbare Handlung.
Darum seid gewiss, die ihr das Herz ausschließt und bloßes Befolgen des Buchstabens verkündet, dass JHWH das allesamt ans Licht bringen wird. Wer will Ihm unterstellen, "Christ" oder "kirchlich" zu sein?
Ihr urteilt nach folgendem Schema:
"Da Jeschua tot zu sein hat, kann er nicht nach seinem Sterben irgend einen Menschen geprägt oder gar verändert haben. Das, was Christen da sagen, beruht auf Einbildung und Zauberei..."
Seltsam nur, dass "Einbildung" und "Zauberei" echte Hinwendung zum Vater bewirkt haben und es unverdrossen tun bis auf diesen Tag. Sicher, verdammt ihr nur weiterhin Christen und IsraEliten, die sich der Lehre Jeschua´s angeschlossen haben und mit ihm in Verindung stehn. Bezichtigt uns nur weiter des Totenkultes, während Chabatniks ihren toten Lubawitscher anbeten, aber als Juden volle Anerkennung haben.
Ja, Iddo, hier siehst du den Schmerzensschrei meines Inneren.
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