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Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Empty Re: Glauben ist, mit dem Herzen wissen!

Beitrag von Eaglesword Mo 11 Okt 2010, 16:46

Au, da danke ich dir aber sehr. Hm, bei allem Studieren und Andere informieren- das habe ich noch nicht gelesen gehabt. Nu gut, mittlerweile frage ich mich, welche Prophetie überhaupt von Jeschua spricht- wenn alles bisher Postulierte doch nicht ihn meinte... Dann bliebe ja für die Messianische Bewegung so gut wie gar kein Grund, und wir müssten allesamt uns doch dem Giur unterziehn.

In meinem Inneren spricht es dagegen, und ich merke eine Realität, ohne sie diesmal greifen zu können.
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Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Empty Re: Glauben ist, mit dem Herzen wissen!

Beitrag von ABA Mo 11 Okt 2010, 18:32

Das ist es ja eigentlich, was mich beim > Messianissmus < immer beschäftigt:

WARUM muß der kommende (königliche) MESSIAS immer irgenwie personifiziert werden !?

Wäre seinerzeit der christliche Jesus der MESSIAS gewesen, wie es uns der Neue Teil der "Bibel" immer klar machen will, säßen wir heute nicht hier am INTERNET beim Diskutieren. JESUS wäre nämlich wie er versprochen hatte noch zu den Lebzeiten seiner damaligen Nachfolger wiedergekommen.

ERGO können wir sagen:
Andere jüdische MESSIAS-Auslegungen kommen demnach eher als > richtig < und wahrscheinlicher in Betracht !

Schalom ABA
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Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Empty Die Lehre der ENGEL

Beitrag von ABA Sa 23 Okt 2010, 01:30

שלום אורלנדו
Schalom Orlando,
der jüdische "ENGEL" :

Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Wolkensaeule1 _ Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Engel3 _ Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Engel _ Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Angel11__ Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Bundeslade

Original Name:
מלאך [malach] unterscheidet sich ebenfalls in vielen Ansichten von dem christlichen hellenistischen > αγγελος < !

מלאכים [malachim] "ENGEL" sind nach der jüdischen Auffassung überirdische Wesen deren Wohnung in den himmeln ist. Sie vermitteln den Willen GOttes uns Menschen und erfüllen seine Befehle. Der biblisch jüdische Monotheismus verhindert das Auftreten dieser "Zwischenwesen" um so weniger, als sie den für das religiöse Gefühl unerträglichen Abstand zwischen der immer weiter ins Jenseitige und unfaßbar Majestätische gerückten GOttheit und der Menschenwelt ausfüllen.
Auch hier ist ähnlich wie im anderen Thread über die SEELE ebenfalls entsprechend der Wandlung der jüdischen Religionsgeschichte in der Auffassung und Erkenntnis über die "Angelogie" ein Entwicklungsunterschied festzustellen. Somit unterscheiden wir bei der jüdischen "Engelslehre" in die biblische - , die talmudische – und die mittelalterliche Periode.

Meinerseits wäre nur die ausgeprägte Ansicht in der mittelalterlichen Periode einmal zu bemerken. Dort entwickelten die Mystiker in höchst ausgedehntem Maße die Engelslehre des talmudischen Zeitalters. Buchstaben, Zahlenmystizismus, 100te von Seiten im "VOCABULAIRE DE LÁNGELOGIE" (Angelogisches Wörterbuch von Moses Schwab 1897) trugen viel zur Entwicklung dieser Epoche der Engelslehre bei.Erscheinungsformen, Eigenschaften der Engel erhielten in der jüdischen Periode des Mittelalters eine wahre mit bunt ausgemalten Farben seine eigene Phantasie. Die vorwiegend mystischsten Ansichten stammen vor allem aus dem Orient. Ebenso wie die Kabbala stärker wurde, so mystischer wurde auch die entsprechende Angelogie. Der Chassidismus benutzt sie heude noch. Es war auch hier wiederum RaMBaM (Mosche BenMaimon [Maimonides]) der diese Lehre rationalistisch und metaphysisch zu erklären versuchte. Nach seiner Auffassung sind die "ENGEL" Intelligenzen und Kräfte, die im Universum und in den Individuen wirken. RaMBaM vergeistigt die Engels-Lehre, kann sich aber doch von ihr nicht völlig losreißen.

שבת שלום אבא
Schabat Schalom ABA

PS:
Als weitere noch nicht erwähnte Quellen dienten mir:
Ansichten von Adolph Kohut und L. Volan sowie Leo Jung.
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Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Empty Mit dem Herzen wissen - oder von Theologen wissen?

Beitrag von Shomer Sa 23 Okt 2010, 05:30

ABA schrieb:Schalom Eaglesword,

(....)
Also bleibt es bei unserer faktisch untermauerten Hypothese:
Rabbi JESCHUA BenJosef war verheiratet ! Demnach war naheliegend Mirjam HaMagdalit auch seine Ehefrau !

Wer beweist mir in einer faktischen Hypothese das Gegenteil !!!

שלום אבא
Schalom ABA
Wenn ich meine, ich glaube etwas mit dem Herzen, z. B. die Ehelosigkeit von Jesus Christus, dann ist dies tatsächlich christlicher Glaube. "Glaube" ist eine Erkenntnisblase christlicher Theologen und ihrer Schriften, auch der sog. Hl. Schrift. Hauptsache, man glaubt an den "Glauben". Diese Erkenntnisblase beinhaltet natürlich auch, dass der katholische "Messias" Jesus, der Sohn der heiligen Gottesmutter, der Holzjesus in der Weihnachtskrippe und am Kruzifix, dass der zölibatär lebte. Dies sei Christen zugestanden, als "ihren Glauben" zu bezeichnen. Und damit ganz klar ist, dass man das glauben muss, hat die christliche Kirche an den Schluss des Markum-Evangeliums (Kap 16 V. 8 ) noch den Satz angehängt: "Wer nicht glaubt, wird verdammt werden". Man könnte auch sagen: "Wers glaubt wird selig".

Für mich ist somit wieder einmal mehr der Beweis gegeben, dass Rabbi Jeshua BenJosef von Nazaret und "Dschiesäss Krajst" nichts miteinander zu tun haben können. An Erev Shabbat hat Josef den Kidush gemacht und Mirjam die Barachah über das Licht gesprochen - um den Tisch fünf Söhne und eine unbekannte Anzahl Töchter, Eltern und vielleicht sogar Enkel. Vielleicht sind sogar Jeshuas und Mirjams Kinder katholischen Redakteuren zum Opfer gefallen - wenn Jesus und Maria von Magdala noch nicht einmal verheiratet gewesen sein durften.... Und dann später dies:
Luk 4:16 Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen war; und er ging nach seiner Gewohnheit am Sabbathtage in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.
Was hat das mit dem "Glauben" an einen katholischen Jesus zu tun, der von einer katholische Maria geboren wurde? Noch nicht einmal der Geburtstag stimmt überein. Während der Geburtstag von Jesus Christus merkwürdigerweise mit demjenigen von Mithras zusammen fällt, wurde Jeshua Gemäss Lukas 2 (Bar Mitzvah) an Pessach geboren.

Als Christ hatte ich wiederholt behauptet, dass ich an die Bibel glaube. Was das aber wirklich bedeutet, das habe ich erst in den letzten Jahren heraus gefunden. Also: Jeshua war verheiratet, Jesus nicht. Gott ist dreieinig, JHWH nicht usw. usf. Und seither "glaube" ich das, was ich "glaube" und nicht mehr das, was christliche Theologen meinen, das ich "glauben" müsste.

L. G. Shomer
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Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Empty Re: Glauben ist, mit dem Herzen wissen!

Beitrag von Shomer Sa 23 Okt 2010, 17:27

Hallo Orlando

Ich weiss ja nicht, ob dich das interessiert - aber der von Jesaja geweissagte Immanuel war bei der Geburt von Jeshua BenJosef bereits knapp 700 Jahre tot. An keiner Stelle wird in Sachen "Jesus Christus" im "NT" auf einen Immanuel Bezug genommen, nur in Mat 1:23. Somit lässt sich auf Mat 1:23 zwar eine Irrlehre begründen, niemals aber finden wir irgendwo sonst in der Schrift eine Bestätigung dafür, dass Jesus und Immanuel derselbe sind. An tausenden Stellen steht nämlich das krasse Gegenteil: überall ist Jesus Jesus, nur hier ist er Immanuel, und das ist höchst merkwürdig. Wenn du gut überlegst, dann weisst du, dass ein Fritz und ein Hans niemals derselbe sein können - und hier ist es dasselbe. Nun ist es aber leider nicht vielen Zeitgenossen gegeben, diese Zusammenhänge zu erkennen. Hast du dich noch nie gefragt, warum alle zu Jesus betet und keiner zu Immanuel? Eigentlich wären sie ja derselbe, eigentlich, und somit müssten alle Christen den Namen Immanuel anrufen, aber warum tut es keiner? Der höchste Name im Universum wäre eigentlich der Name Immanuel, aber warum ist er es nicht? Jesus hätte eigentlich Immanuel heissen müssen - aber warum hiess er Jesus und nicht Immanuel? Und warum heisst Jesus "Jesus" und nicht Jeshua? Auch diese Frage muss erlaubt sein dürfen.

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Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Empty Re: Glauben ist, mit dem Herzen wissen!

Beitrag von Elischua Sa 23 Okt 2010, 17:54

Shomer schrieb:
Glaube" ist eine Erkenntnisblase christlicher Theologen und ihrer Schriften, auch der sog. Hl. Schrift. Hauptsache, man glaubt an den "Glauben".

Diese Aussage kann etwas missverstanden werden, daß Glauben nur mit einer Religion etc zu tun hat!

Etwas Glauben tut jeder, auch wenn er mit einem "Religiösen Glauben" nichts am Hut hat. Jeder Atheist glaubt, jedes Kind glaubt, die Regierung glaubt ihre Taten wären gut und ok, jeder Verbrecher glaubt seine Tat wäre gut, jeder Gläubige oder Ungläubige glaubt an seine Erkenntnis und glaubt er wäre in der Wahrheit. Man kann Lügen glauben und erkennt es nicht, man kann seinem Nächsten glauben, weil einem das Wissen fehlt weil dieser versucht etwas jemand glaubwürdig zu machen usw.

Glauben ist auch wenn einem Jemand was sagt, dies für den zuhörenden unglaublich ist und dies nicht wahrhaben kann, das dies so sein kann. Können dies oft nur glauben, wenn sie es selbt gesehen haben - siehe der ungläubige Thomas!
Joh. 20, 25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, daß ich in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege, und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.

Joh. 20, 27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig.
28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!
29 Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und geglaubt haben!
30 Auch viele andere Zeichen hat nun zwar Jesus vor seinen Jüngern getan, die nicht in diesem Buche geschrieben sind!

Joh. 21, 24 Es sind aber auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat, und wenn diese alle einzeln niedergeschrieben würden, so würde, dünkt mich, selbst die Welt die geschriebenen Bücher nicht fassen.

Vater hat nun einige Diener berufen (die wahren Propheten), die IHM dienen und diesen offenbart was in nicht in den Büchern steht, will man es nicht glauben, sondern nur was man selbst sieht! Glückselig sind, die nicht gesehen und geglaubt haben!
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Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Empty Glaube und Irrtum !!!

Beitrag von ABA Sa 23 Okt 2010, 19:00

שלום כולם
Schalom zusammen,
Orlando schrieb:Jeschua Ben Josef und Jesus (Immanuel) sind beide Söhne Gottes.
Shomer schrieb:Immanuel war bei der Geburt von Jeshua BenJosef bereits knapp 700 Jahre tot.
Ich denke, ihr Lieben,
dass wir dieses Thema >>> HIER <<< schon einmal bereits so gut wie abgeschlossen hatten !!!
Und wie bereits Shomer betont haben alle 3, Jeschua, Jesus, und Immanuel, nichts miteinander gemeinsam !

elishua schrieb:Etwas Glauben tut jeder, auch wenn er mit einem "Religiösen Glauben" nichts am Hut hat.
Genau so ist es richtig, denn es gibt eine hebräische Definition des Begriffes ...
GLAUBE = (hebr.) > אמונה < [emuna] und die ist exakt:
100 %iges WISSEN ohne BEWEISE !!!

Jedoch :
Beweist man das Gegenteil von dem WAS jemand glaubt, so war dieser "falsche" Glaube ein ...
IRRTUM (hebr.) > טעות < [ta-ut]

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Glauben ist, mit dem Herzen wissen! - Seite 6 Empty Re: Glauben ist, mit dem Herzen wissen!

Beitrag von Shomer Sa 23 Okt 2010, 19:22

Und wie bereits Shomer betont, haben alle 3, Jeschua, Jesus, und Immanuel, nichts miteinander gemeinsam!
Ja, dies ist unbestritten so. Aber Orlando hatte hier leider wieder das Gegenteil behauptet. Ich erinnere mich an eine Zeit in meinem Leben zurück, da habe ich auch geglaubt, ich würde die Wahrheit glauben. Ja, und diese Annahme war auch ganz plausibel; denn ich war ja richtig Mad und die anderen waren falsch.... Rolling Eyes

Und noch etwas: Ich hatte die Wahrheit erkannt und alle anderen waren Irrlehrer, Sektierer, Häretiker und wer weiss nicht was; davon dass sie Irrtum lehrten, hatte ich gar keine Ahnung. Das war noch ein guter Einwurf von dir, ABA. Aber jeder bekommt ja irgendwann einmal eine Chance für Shuv, manche sogar noch nach der Auferstehung der Toten. Manche nennen es "Glauben", wenn sie sich ganz fest eine Heilsgewissheit einreden, von der nichts geschrieben steht. Sie dürften wohl im Sheol ziemlich erstaunt sein, dass alles ganz anders ist, als sie meinten glauben zu müssen.

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