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Glauben ist, mit dem Herzen wissen!
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Glauben ist, mit dem Herzen wissen!
"Glauben ist, mit dem Herzen wissen!"
Ich finde, dass drückt den Begriff Glauben recht gut aus.
Glauben sagt zunächst mal aus, dass man bezgl. der Sache an die man glaubt, kein Wissen hat.
Wenn man sich abends zu Bett legt, dann geht man davon aus, dass man am anderen morgen wieder aufwachen wird. Man hat also eine zuversichtliche Erwartungshaltung. Wenn man sich den Wecker gestellt hat, geht man zuversichtlich davon aus, dass er zur eingestellten Zeit losklingelt.
Menschen, die also meinen, sie würden nicht glauben irren sich, denn schon an diesen beiden kleinen Beispielen kann man gut erkennen, dass jeder dort anfängt zu glauben, wo das Wissen fehlt.
"Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende allen Wissens" sagte Johann Wolfgang v. Goethe.
Manches Mal wird Glaube auch als Wissen verkauft. Da wird die Evolutionstheorie als wissenschaftliche Tatsache in den Raum gestellt - obwohl schon das Wort Theorie deutlich macht, dass es sich hier um eine Annahme handelt, nicht um Wissen.
Wenn Glaube mit dem Herzen wissen ist, dann zeugt dies von Vertrauen. Etwas mit dem Herzen wissen, zeigt Zuversicht an und auch Hoffnung.
In Bezug auf den Glauben an G'tt bedeutet dies also, dass wir ihm Vertrauen, uns zuversichtlich an ihn wenden können und die Hoffnung haben dürfen, dass er uns erhört.
"Die Welt loslassen, die in Sorge verkrampften Hände lösen. Sich in G'tt hinablassen wie in einen Abgrund, der doch immer tragen wird. Ihm alles, auch das Unmögliche zutrauen, das heisst: Glauben." von A. Loehr
Obwohl wir ihn nicht sehen können, er sich bislang wissenschaftlich nicht beweisen lässt, so bedeutet an ihn zu glauben, mit dem Herzen zu wissen, dass es ihn gibt.
Shalom Luluthia
Luluthia- Streber - gut so!
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Wissen und Glauben (oder Wissen ohne Beweise)
Dies nur mal als Bestätigung, werte Luluthia.
GLAUBE = 100%iges WISSEN ohne Beweise !
Schalom ihr Lieben,
Ja, ja der liebe Glaube !!!
und hier עברית (iwrit) die moderne hebräische Wortdeffinition:
אמונה (emunah) = GLAUBE
Deffinition von EMUNAH/Glaube = 100 %iges WISSEN; ohne Beweise
Das berühmte Gebetsende : אמן (Amen) (fälschlich Übersetzt mit) SO IST ES !
kommt ebenfalls aus der Wurzel = GLAUBE
und setzt sich zugleich aus folgenden Begriffen zusammen =
A = א für אלהים (Elohim) = GOtt
M = מ für מלך (Melech) = KÖNIG
N = נ für נאמן (ne-eman) = treu, zuverlässig
(damit ist also AMEN gemeint)
שלום אבא
Schalom ABA
Re: Glauben ist, mit dem Herzen wissen!
vermutlich damit das Kapitel 8 vom Daniel sich erfüllt?Israel schrieb:Glauben ~ Vertrauen können, ohne Überprüfung.
Mit Sicherheit zu wissen, wer sein Wort hält, die Wahrheit spricht.
AMN – stimmt so.
Mit welchem Recht benutzen dann Christen das Wort?
freily- Talmid-Schüler 1.Klasse
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Re: Glauben ist, mit dem Herzen wissen!
Re: Glauben ist, mit dem Herzen wissen!
Das sagte meine Mutter auch und ist eine Einstellung aus der christlichen Welt, also nicht jüdischen Ursprungs.Luluthia schrieb:Meine Mutter sagt immer:
"Glauben ist, mit dem Herzen wissen!"
Ich finde, dass drückt den Begriff Glauben recht gut aus.
Als Techniker sage ich Dir, das deine kleine Lektüre etwas hinkt, denn der Wecker klingelt am nächsten Tag, weil der Techniker die von G*TT gegebenen Naturgesetze richtig berechnet hat. Es ist also nicht Glaube, sondern die berechtigte Hoffnung, daß die Technik auch morgen funktionieren wird.Glauben sagt zunächst mal aus, dass man bezgl. der Sache an die man glaubt, kein Wissen hat.
Wenn man sich abends zu Bett legt, dann geht man davon aus, dass man am anderen morgen wieder aufwachen wird. Man hat also eine zuversichtliche Erwartungshaltung. Wenn man sich den Wecker gestellt hat, geht man zuversichtlich davon aus, dass er zur eingestellten Zeit losklingelt.
Menschen, die also meinen, sie würden nicht glauben irren sich, denn schon an diesen beiden kleinen Beispielen kann man gut erkennen, dass jeder dort anfängt zu glauben, wo das Wissen fehlt.
Da bin ich als Techniker der anderen Meinung, nämlich am Anfang glauben wir, und wissens es noch nicht, daß unsere Entwicklung entsprechend der Naturgesetze Physik funktionieren wird. Erst nach dem Test an einem Prototyp erlangen wir die Erkenntnis, daß die Entwicklung funktioniert."Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende allen Wissens" sagte Johann Wolfgang v. Goethe.
Hier muß ich Dich korrigieren, denn hier entsteht gerne ein Irrtum zwischen Theorie und Hypothese. Was Du hier anschneidest, ist die Hypothese, die eine Annahme ist, eine Theorie kann man in der Realität oder Praxis durch anschauen oder nachstellbaren Experimenten nachvollziehen. Die Evolutionstheorie ist aber ein Bestandteil der Genesis im Anfang der Bibel und da heißt es: 1. Mo 1,24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so.Also gab G*TT die Schöpfungs- und Geburtskraft der Erde, denn wir wissen um die Art des Erschaffens garnichts, sondern nur, daß die Kraft von G*TT ausging!Die Evolutiontheoretiker können deshalb auf ihre Art recht haben, aber nur dann nicht, wenn das gesamte ohne G*TT ablaufen soll!Manches Mal wird Glaube auch als Wissen verkauft. Da wird die Evolutionstheorie als wissenschaftliche Tatsache in den Raum gestellt - obwohl schon das Wort Theorie deutlich macht, dass es sich hier um eine Annahme handelt, nicht um Wissen.
Da kann ich nur sagen, daß ein Verquicken von Begriffen kein Beweis ist, denn Glauben mit dem Herzen ist kein Wissen, sondern ein Hoffen auf etwas oder an Etwas, aber kein Wissen!Wenn Glaube mit dem Herzen wissen ist, dann zeugt dies von Vertrauen. Etwas mit dem Herzen wissen, zeigt Zuversicht an und auch Hoffnung.
Unser Glaube an G*TT gründet aber auf dem Wissen sichtbarer und unsichtbarer Beweise sowie auf den Naturgesetzen die ER durch seine Schöpfung sichtbar machte! Uns also seine Kraft bewiesen hatte. Das ist das Vertrauen, daß auf Wissen gründet und dadurch den Vertrauensglauben erst erzeugt. Somit ist der Glaube auf den einzigen Felsen gegründet, der nicht bricht, weil ER der Grund aller Auswirkungen ist !In Bezug auf den Glauben an G'tt bedeutet dies also, dass wir ihm Vertrauen, uns zuversichtlich an ihn wenden können und die Hoffnung haben dürfen, dass er uns erhört.
Damit haben sich alle Spekulationen in Luft aufgelöst, oder? Liebe Grüße
Liebe Grüße
freily- Talmid-Schüler 1.Klasse
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Re: Glauben ist, mit dem Herzen wissen!
Als Techniker sage ich Dir, das deine kleine Lektüre etwas hinkt, denn der Wecker klingelt am nächsten Tag, weil der Techniker die von G*TT gegebenen Naturgesetze richtig berechnet hat. Es ist also nicht Glaube, sondern die berechtigte Hoffnung, daß die Technik auch morgen funktionieren wird.
Genau, der Techniker hat eine "berechtigte Hoffnung" - jedoch kein Wissen - dass die Technik auch morgen funktionieren wird. Mein Wecker hat schon öfter morgens nicht geklingelt - nicht weil die Technik kaputt war, sondern weil es in der Nacht einen Stromausfall gab. Wenn ich mich nachts schlafen lege, habe ich auch eine "berechtigte Hoffnung" morgens wieder aufzuwachen - kein Wissen.
Ich bringe Glauben mit Zuversicht, Hoffnung und Vertrauen in Verbindung. All dies kommt vom Herzen und nicht - wie Wissen - vom Verstand her.
Da bin ich als Techniker der anderen Meinung, nämlich am Anfang glauben wir, und wissens es noch nicht, daß unsere Entwicklung entsprechend der Naturgesetze Physik funktionieren wird. Erst nach dem Test an einem Prototyp erlangen wir die Erkenntnis, daß die Entwicklung funktioniert.
Für die Technik mag dies stimmen. Nehmen wir aber mal die Medizin. Der Medizinmann glaubt, dass sein Ritual heilt. Tatsächlich, vielen Menschen kann er damit helfen, aber nicht allen. Ein moderner Mediziner, wird deshalb diese Art der Heilung, seiner Erkenntnis nach, als Placeboeffekt betrachten. Bei einer Chemotherapie werden durchaus viele Menschen geheilt - nicht alle. Bislang sieht unsere Erkenntnis so aus, dass die Chemotherapie geheilt hat und einige Patienten eben einfach Pech hatten. Aber ist dies wirklich eine wissenschaftliche Erkenntnis? Viele Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden schon verworfen, weil sie durch neue Erkenntnisse ersetzt wurden. Somit steht am Ende unseres Wissens oft wieder nur der Glaube daran, dass wir etwas wissen, bzw. die richtige Erkenntnis gewonnen haben.
Was Du hier anschneidest, ist die Hypothese, die eine Annahme ist, eine Theorie kann man in der Realität oder Praxis durch anschauen oder nachstellbaren Experimenten nachvollziehen.
Die Evolutiontheoretiker können deshalb auf ihre Art recht haben, aber nur dann nicht, wenn das gesamte ohne G*TT ablaufen soll!
Du hast Recht, eine Theorie kann man in der Realität durch anschauen oder nachstellbaren Experiementen nachvollziehen. Allerdings wird die Evolutionstheorie in der Regel als unbestreitbare Tatsache von vielen Wissenschaftlern dargestellt. Auch in meiner Schulzeit wurde mir die Evolution als Tatsache vermittelt. Ich habe jedoch durch eine wissenschaftliche Sendung im Fernsehen erfahren, dass viele Wissenschaftler diese Theorie mehr als bezweifeln. Als ich im Netz mal genauer nachgeschaut habe, habe ich festgestellt, dass man durchaus auf Grund von der Realität durch anschauen und nachstellbaren Experimenten zu berechtigten Zweifeln bezgl. dieser Theorie gelangen kann. Im Übrigen gehen die meisten Evolutionstheoretiker davon aus, dass alles aus einem großen Zufall heraus entstanden ist und ohne das Eingreifen eines Schöpfers, in welcher Art nun auch immer.
Unser Glaube an G*TT gründet aber auf dem Wissen sichtbarer und unsichtbarer Beweise sowie auf den Naturgesetzen die ER durch seine Schöpfung sichtbar machte! Uns also seine Kraft bewiesen hatte. Das ist das Vertrauen, daß auf Wissen gründet und dadurch den Vertrauensglauben erst erzeugt. Somit ist der Glaube auf den einzigen Felsen gegründet, der nicht bricht, weil ER der Grund aller Auswirkungen ist !
Für mich ist das absolut genau so! Aber frag mal einen Wissenschaftler, der nicht an Gott glaubt, ob er Beweise für Gott in den Naturgesetzen oder sonstwo sieht - er wird alles in der Regel dem Zufall zuschreiben. Wenn wir aufgrund dessen, was wir in der Natur betrachten können zu dem Schluss kommen, dass hier sichtbare wie unsichtbare Beweise für Gottes Schöpfung zu finden sind, so haben wir bestenfalls ein Wissen aus dem Herzen heraus - jedoch keine 100% wissenschaftlich fundierten Beweise. Gerade durch viele unserer wissenschaftlichen Erkenntnisse, wie z.B. die Urknalltheorie oder die Evolutionstheorie, glauben viele Menschen heute nicht mehr an Gott, weil die Wissenschaftler i.d.R. davon ausgehen, dass eben alles nur ein Zufall war und mehr nicht!
LG, Luluthia
Luluthia- Streber - gut so!
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Re: Glauben ist, mit dem Herzen wissen!
Die Erde bringe hervor... Scheinbar sind aus der Erde Tiere geschlüpft. Wenn wir beachten, wie Elohim unsere Ureltern ins Leben gerufen hatte, können wir das "Hervorbringen" rückblickend besser verstehn. Adam wurde zunächst modelliert aus Lehm und war ein Golem. Erst, als Elohim ihm den Ruach haChaim eingab, wurde er dadurch eine lebende Seele. Dass Elohim es genau so machte bei allen landbewohnenden Tieren, wird uns schon wenig später bezeugt, wo es heißt, dass in den Tieren ebenfalls Ruach haChaim ist. Somit, wenn wir die Schrift in ihren Zusammenhängen sehn, ergeben sich die Antworten fast von selbst .
Re: Glauben ist, mit dem Herzen wissen!
was heißt da nä?Was bedeutet dann, die Erde bringe hervor in der äußeren Auslegung? Das heißt doch, die Erde bekommt vom Schöpfer die Kraft, Leben hervorzubringen, oder?Eaglesword schrieb:Nä, Freily, die Evolutionshypothese ist keinesfalls in Genesis gemeint. Selber hast du ja weiter zitiert: "...ein Jedes nach seiner Art".
Jepp, das würde es, wenn der EWIGE keine Beschränkung eingefügt hätte und sagte: "Nach ihren Arten"!Eine Evolution wäre das Überspringen der Artenschranken, Transformation in völlig neue Gattungen.
Soweit braucht man garnicht zurück gehen.!Genau dies ist niemals geschehn und wird auch von keinerlei Fossil unterstützt. Im Gegenteil zeigt uns die Cambriumschicht, wie alle Gattungen parallel existiert haben und eben in dieser Schicht eingeschlossen worden sind. Alle geologischen Schichten beweisen letzlich die Globalflut und ihre katastrophischen Folgen.
Daß eine ungesteuerte Evolution nicht möglich ist, erkennt man schon an den Kreuzungsversuchen zwischen Pferd und Esel deren Nachkommen die Mulli's und Maulesel nicht zeugungsfähig sind.Des EWIGEN Wort: "Nach den Arten" ist also Bestandteil der Evolution. Diese Erkenntnis hat den Darwin damals bewogen seine Ansichten über die ungesteuerte Evolution zu revidieren.Wären Religionisten damals nicht so starrsinnig gewesen und hätten sie sich den Text besser aufgegliedert, dann wäre die Angriffsfläche der damaligen Häretiker wesentlich geringer gewesen und wir würden uns hätte damit nicht mehr abplagen müssen.Fazit: Ohne G*TT gibt es keine Evolution, denn Spielarten lies ER noch zu, aber kein Chaos der Entwicklung!
Wer sind wir, daß wir sein Wort umdeuten, mildern oder anderweitig abändern? Anders herum ist dieser Satz ein Widerspruch, weil etwas Feststehendes in scheinbar als Fragestellung umgewandelt wird, oder wie siehst Du das im Nachhinein?Die Erde bringe hervor... Scheinbar sind aus der Erde Tiere geschlüpft.
Also entschuldige, wenn ich diesen urjüdischen Kunstgriff etwas ablehnend betrachte, weil G*TT es nicht nötig hatte im Dreck rumzuwühlen. Daß in der Torah dieser Begriff steht, heißt nur, das er Elemente der Erde nahm, zudem besteht der Mensch nicht aus Lehm, sondern überwiegend aus Kohlenstoff.Mit dem Golem spielt ihr den Evo-Theoretikern ein gutes Argument in die Hände, oder? Ein Golem ist nämlich auch nicht mehr als die Stufe eines Tieres, ergo hat sich der Mensch durch Evolution entwickelt. Siehst Du jetzt die "Golemfalle" in deinem Argument?Aber solche Details sind im Prinzip unwichtig.! Wichtig ist nur, die Evolution ist gesteuert - vom HaSchem!Wenn wir beachten, wie Elohim unsere Ureltern ins Leben gerufen hatte, können wir das "Hervorbringen" rückblickend besser verstehn. Adam wurde zunächst modelliert aus Lehm und war ein Golem.
Nein, denn damit zerredet man gute Argumente zum Gegenteil dessen, was man bewirken möchte, nämlich daß der Mensch unabhängig vom Tier entstand, nämlich das der Mensch zusätzlich zum Ruach haChaim noch den Hauch des Geistes bekam, weil der Mensch im Gegensatz zur Erde und den Tieren am siebenten Tag erschaffen wurde. (2. Seite der Bibel).Er war somit die Krönung der Schöpfung!Alles klar?Erst, als Elohim ihm den Ruach haChaim eingab, wurde er dadurch eine lebende Seele. Dass Elohim es genau so machte bei allen landbewohnenden Tieren, wird uns schon wenig später bezeugt, wo es heißt, dass in den Tieren ebenfalls Ruach haChaim ist. Somit, wenn wir die Schrift in ihren Zusammenhängen sehn, ergeben sich die Antworten fast von selbst .
Liebe GrüßeP.s.: Wo ist der Schalter um die Formatierung besser strukturieren zu können?
freily- Talmid-Schüler 1.Klasse
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» JaHWeH ist der einzigwahre GOtt, Retter u. HERR über alles!
» Wissen dass man nichts weiß, od. glauben, dass man alles weiß?
» Was bedeutet Glauben ?
» Glauben ist Vertrauen!