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Beitrag von Shomer Mi 10 Feb 2010, 17:11

Shalom Elishua
du hast ja eine ganze Reihe guter Schriftstellen zum Shabbat angeführt, aber wärst du auf diese hier gekommen?
2Mo 20:8-11  Gedenke des Sabbathtages, ihn zu heiligen.  9  Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun;  10  aber der siebte Tag ist Sabbath dem Jahwe, deinem Gott: du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd, und dein Vieh, und dein Fremdling, der in deinen Toren ist.  11  Denn in sechs Tagen hat Jahwe den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tage; darum segnete Jahwe den Sabbathtag und heiligte ihn.
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Beitrag von Elischua Mi 10 Feb 2010, 17:22

Danke Shomer, kenne sie, jetzt wo ich es lese, wußte ich, da fehlt noch eine, und geplant war mit rein zu kopieren! Womöglich vergessen bzw. übersehen! Auch ich bin nicht unfehlbar! FQA Menschenwerk Sonntag 25723
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Beitrag von Teymur B Mi 10 Feb 2010, 18:37

Der Shabbat, ist im Judentum der siebte Wochentag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll. Er wird im Tanach, auf Adonai's Ruhe nach der vollendeten Schöpfung zurückgeführt (Gen 2,3):


„Und Elohim segnete den siebten Tag und erklärte ihn für
heilig; denn an ihm ruhte Elohim, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung
vollendet hatte.“
Gläubige Juden feiern den Sabbat ab Sonnenuntergang am Freitagabend
bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstagabend. Dazu gehören Shabbatbrote, die üblicherweise zugedeckt auf dem Tisch liegen, ein Sabbatleuchter als einzige Lichtquelle dieses Tages und ein Kidduschbecher zum Ausbringen des Segens über einem Glas Wein.

Auch einige Christen begehen den Shabbat als biblisch gebotenen Ruhetag.
Konstantin (das Monster) machte den Sonntah
zum gesetzlichen Feiertag, um Heidenchristliche Gottesdienste zu
privilegieren. Damit löste der Sonntag im Christentum den Shabbat als
Wochenfeiertag ab.
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Beitrag von Teymur B Mi 10 Feb 2010, 18:47

Aber was sagte Yeshua über den Shabbat???
Bitte lesen:
Yeshua bar Nazareth nahm an den Shabbatdiskussionen seiner Zeit teil. Alle vier kanonischen
Evangelien überliefern Taten von ihm am und Aussagen zum Shabbat, die
Zustimmung und/oder Ablehnung hervorriefen.
Nach Mk 2,23ff sammelten Yeshu Nachfolger
am Shabbat Ähren von Feldern. Dies zeigt die Lage mittelloser
Wanderbettler, die keinen Grundbesitz hatten und keine ausreichenden
Nahrungsvorräte am Vortag sammeln konnten. Auf die Frage einiger Pharisim nach ihrer Erlaubnis gibt Jesus drei Begründungen:

  • Davidhabe in der Not des Hungers vom Priester für sich und seine Anhänger
    geheiligtes Brot vom Priesteraltar erhalten und gegessen (1 Sam 21,7).
    Akuter Hunger gehöre also zu den Ausnahmen, die zum Sabbatbruch
    berechtigen.
  • Das Sabbatgebot sei für den Menschen gemacht, nicht umgekehrt (Mk. 2, 27 ).
  • Der Menschensohn sei „Herr auch über den Sabbat“: Der nach dem Endgericht verheißene menschliche Vertreter der universalen Gottesherrschaft
    (Dan 7,14) habe also die Vollmacht, einzelne Gebote schon jetzt außer
    Kraft zu setzen, um Gottes übergeordneten Heilswillen zu zeigen und
    durchzusetzen.

Nach Mk 3,1-5 heilte Jesus auch am Sabbat einen Leprakranken und provozierte damit andere Toralehrer. Daraufhin habe er sie gefragt (MK 3,4 ):


„Soll man am Shabbat Gutes oder Böses tun, Leben erhalten oder töten?“
Obwohl der chronisch Kranke nicht akut lebensbedroht war, zählt Yeshua's seine Heilung zu der auch am Shabbat gebotenen Lebensrettung.
Texte wie Lk 13,10-17; 14,1-6 (lukanisches Sondergut); Joh 5,1ff,
7,22ff und Joh 9,16 bestätigen, dass Jesus am Sabbat geheilt, dadurch
Streit ausgelöst und dazu Stellung genommen hat. Bei keinem am Shabbat
geheilten Kranken wird Lebensgefahr berichtet, alle hätten auch an
anderen Tagen geheilt werden können. Es ging also um Shabbatbrüche, so
dass nicht diskutiert wurde, ob es Regelverstöße waren, sondern nur, ob
diese im Sinne der Torah erlaubt seien. Dabei berief sich Yeshua' auf
schon erlaubte Ausnahmen und folgerte etwa vom erlaubten Retten von
Tieren auf ebenso erlaubtes Heilen von Menschen (vgl. Mt 12,11f.). In
der Endzeit müsse die Fessel des Satans auch bei chronisch kranken Avrahamskindern (Juden) gelöst werden (Lk 13,16).
Damit hob er das Shabbatgebot nicht auf, sondern relativierte es um
des Lebens willen: Die Hilfeleistung für akut Notleidende gehe vor
ritueller Gebotserfüllung. Die Lebensrettung auch am Sabbat erfüllt den
Sinn dieses Gebots gerade, weil dieses dem Schutz der Menschen,
besonders der Schwachen und auch der Haustiere, vor gnadenloser
Ausbeutung ihrer Arbeitskraft dienen soll.
Dem konnten viele andere Torahlehrer damals ohne weiteres zustimmen. So schrieb Rabbi Shimon Bar Menasjah um 180 (Mekh zu Ex 31,13): Siehe, der Sabbat ist euch übergeben, nicht ihr seid dem Sabbat übergeben.
Auch die eschatologische Begründung stieß nach Lk 13,17 bei jüdischen
Augenzeugen der Heilung auf Lob und überwand die anfängliche Ablehnung
einiger. Der Anspruch auf die Vollmacht des Menschensohns (Mk 2,25)
dagegen ist nur bei Yeshua's zu finden.
In den apostolischen Briefen erwähnte Sabbataussagen (Gal 4,10f; Röm
14,5; Kol 2,16) spiegeln nachösterliche Sabbatkonflikte zwischen und Judenchristen und Heidenchristen,
bei denen es nicht um eine bestimmte damalige Gebotsauslegung, sondern
um die Geltung der Torah für den christlichen Glauben insgesamt ging.

Die meisten Christen der heutigen Zeit sehen in (Apg 20,7 )
einen Hinweis auf die Ablösung des Shabbats durch den ersten Tag der
Woche, da an jenem das Brot gebrochen wurde, was auf das Feiern des Abendmahls hinweise. Die christlichen Gemeinden, die den Shabbat weiterhin halten, beziehen sich dagegen auf (Apg 2,46),
da hier das Abendmahl als eine tägliche Feier dargestellt wird, die
nicht auf einen (Sonn-)Tag begrenzt war. Oft wird darauf hingewiesen,
dass der erste Tag, also der Tag nach dem Shabbat, durch die
Auferstehung Yeshu für die Christen ein besonderer Tag geworden war, den
sie als „Tag des Herrn“ (Offb 1,10)
mit Versammlungen und Abendmahlsfeiern begingen. Diese Interpretation
ist jedoch nicht gänzlich unkritisch, da der „Tag des Herrn“ in der
Bibel auf zweierlei Weisen definiert wird: Einmal als der Sabbat (vgl. (Ex 16,25 ); (Ex 20,10 ); Mt 12,8 ) uvm.) und andererseits als der „Tag des jüngsten Gerichts“ (vgl. (Yes 13,9); (Yer 46,10); (Hes30,3 )
uvm.). Der Sonntag wird in der Bibel nie mit „Tag des Herrn“
bezeichnet. Es ist jedoch nicht zu bestreiten, dass der Sonntag schon
in der Didache um 70 n. Chr. „Tag des Herrn“ genannt wurde.
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Beitrag von Elischua Mi 10 Feb 2010, 19:18

Wo fängt Arbeit an - wo hört Arbeit auf?
Was ist Arbeit, ist es z.B. am Sabbat verboten, spazieren zu gehen, einen Foto mitzunehmen um die Schöpfung zu fotografieren. Dieses kann für jemanden erholsam sein? Man kann mit Jahwe reden und sich erfreuen und Ruhe finden!
Wenn ich z.B. höre, daß es verboten ist, den Knopf eines Aufzuges zu drücken. Ist das Arbeit?  Was ist mit den kranken und älteren Menschen! Ich weiß, dies soll irgendwie mit Feuer anzünden zu tun haben! Nur fängt dies an - wo hört es auf!
Was ist mit den Menschen, die gerne zur Synagoge gehen möchten, aber nicht erlaubt sei mit dem Auto zu fahren. Viele die kein Auto haben und es zu Fuß zu weit wären auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Die wo kein Monatsdiket haben, müßten nun gerade am Sabbat eine Fahrkarte kaufen um zur Versammlung zu kommen. Da es aber am Sabbat verboten ist, irgendein Geschäft was mit Geld zu tun hat tätigen. Was dann, dieser Mensch kann nie in die Versammlung, ist aber gewünscht ein zusammen-kommen!
Dies sind nur paar Beispiele von vielen. Kann dies wirklich im Willen des Vaters sein?
Damals gab es o.g. Beispiele wie Foto, Aufzug und Auto bzw. öffentliche Verkehrsmittel noch nicht! Wie bzw. was hätte Jeshua darüber gesagt? Verboten oder nicht!
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Beitrag von Teymur B Mi 10 Feb 2010, 23:12

Da hast du recht,und das lehne ich auch ab.
Yeshua sagte ja:Der Shabbat ist für den Menschen da,nicht der Mensch für den Shabbat.Also schon zu seiner Lebzeit,lehrten die Pharisim das vieles verboten sei am Shabbat.
Ich selber musste mir auch von einem User hier,den ich kenne )möchte seinen Namen nicht nennen),gerügt,weil ich am Shabbat ins Kino gehe oder einkaufe.
Aber El Hyy kennt mein Leben,das ich eben nie wohin gehe,sehr selten.Und Yeshua würde das nicht verurteilen.
Auch wird ja die Brit Milah,selbst am Shabbat vollzogen.
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Beitrag von Zadok Mi 10 Feb 2010, 23:49

Also ich bin 10000% sicher das Kino oder shoppen am Schabbat Jehoschua VERURTEILT hätte, denn das ist gegen die Torah die der Wille Jahvehs ist

2.Mose 31,14
Und deshalb sollt ihr den Sabbat
halten, weil er euch heilig ist. Wer ihn entheiligt, der soll unbedingt
sterben; wer an ihm eine Arbeit verrichtet, dessen Seele soll
ausgerottet werden aus seinem Volk!

2Mose 20,10
aber am siebten Tag ist der Sabbat
des Jahvehs, deines elohim; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch
dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch
dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore lebt.

Jesajah 58,13 Wenn
du am Sabbat deinen Fuß zurückhältst, daß du nicht an meinem heiligen
Tag das tust, was dir gefällt; wenn du den Sabbat deine Lust nennst und
den heiligen Tag des JHVH ehrenwert; wenn du ihn ehrst, so daß du
nicht deine Gänge erledigst und nicht dein Geschäft treibst, noch
nichtige Worte redest;
14 dann wirst du an dem JHVH deine Lust haben
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Beitrag von Teymur B Do 11 Feb 2010, 03:59

lezten endes wissen wir alle nicht was oder wie Yeshua davon hielt.
Er verurteile zb die gestrenge auslegung der pharisim,er ging zu sündern aller art,er heilte am shabbat owbohl KEINE Lebensgefahr bestand.
Er verurteilte die gestrenge Haltung der Pharisim.

Und somit, bleibe ich dabei... ich tue das was mir Spass macht am Shabbat.


Außerdem beginnt der Shabbat am Freitagabend bei einsetzen der dunkelheit und endet am Samstag bei einsetzen der Dunkelheit,somit kann ich jezt im Winter auch um 22 uhr zb ruhigen gewissens ins kino gehen.
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Beitrag von Zadok Do 11 Feb 2010, 10:25

Er verurteilte die Pharisär weil sie ihre eigenen Regel als Autorität stellten. Alles was jahoschua am Sabbat getan hat ist von der Torah erlaubt.
Mann kann nicht andere verurteilen und selber nicht koscher Leben.
Wir sollten uns auf unseren Lebenswandel konzentrieren, den Jahveh sieht das verborgene und er erwartet von uns einen heiligen Lebenswandel.

Jesajah 58,13 Wenn
du am Sabbat deinen Fuß zurückhältst, daß du nicht an meinem heiligen
Tag das tust, was dir gefällt; wenn du den Sabbat deine Lust nennst und
den heiligen Tag des JHVH ehrenwert; wenn du ihn ehrst, so daß du
nicht deine Gänge erledigst und nicht dein Geschäft treibst, noch
nichtige Worte redest;
14 dann wirst du an dem JHVH deine Lust haben

Ja klar kannst du deine Wege gehen wenn der Sabbat zu Ende ist.
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Beitrag von Elischua Do 11 Feb 2010, 10:42

Als ich noch Berufstätig war, musste ich notgedrungen am Sabbatbeginn nach der Arbeit einkaufen gehen. Ich bat Vater um Verzeihung und er verstand es. Ich machte dies nur wenn nicht anders möglich war. Auch heute, wo ich nicht mehr berufstätig bin gehe ich nicht am Sabbat einkaufen. Außer ich bin gesundheitlich nicht in der Lage gewesen, dies in der Woche zu erledigen, dann gehe ich am Sabbatende, sonst mache  ich Sabbat nichts, das einzige was ich mir erlaube ist,  am PC zu sitzen und sein Wort zu studieren!
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