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Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1

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Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1 - Seite 3 Empty LOGOS bedeutet ...

Beitrag von ABA Do 19 Jan 2012, 23:00

שלום כולם
Schalom zusammen,
ganz wichtig an dieser Stelle wäre es do einmal zu erfahren wie das griechischen Wort λογος [logos] im Verhältnis zur tenachisch-hebräischen Wurzel דבר [dawar] steht!
Wenn also in unserem Diskussions-Beitrag das WORT λογος [logos] mit der hebräischen Denkweise des דבר [dawar] verbunden wird, so müssen wir uns für die deutsche Übersetzung an die griechisch philosophische Begriffsverwertung B 2 bei λογος [logos] halten. (wer altgriechisch gelernt hat wird jetzt wissen was ich meine).

Somit bedeutet dieses WORT λογος [logos] > (wirksame) Vernunft < !!!

Diese sprachliche Verwertung des Begriffes gründet sich philosophisch auf die Begriffsverwertung B 2, ohne dass die Anderen zurückzutreten hätten. So erklärt es Philo1) dass in diesem vorwiegend stoischen Gedankengang,
>> die Vernunft GOttes durch die das höchste Wesen ordnend auf diese unsre Welt einwirkt.

Wie alle Hypostasen2) des religiösen Judentums des späten hellenistischen Zeitalters gilt der λογος [logos] - דבר [dawar] bald als Kraft, bald als persönliches Wesen. Entgegen der Verselbständigung des >Wortes GOttes< in manchen jüdisch apokryphischen Schriften, wie u.a. in der >Weisheit Schlomos< können wir nicht von einer Personifizierung göttlicher Eigenschaften sprechen.
Die christlichen Schriften hingegen lassen unvermeidlich erkennen, dass sie λογος [logos] mit ihrem neu kreierten Gottes-Sohn gleichsetzen. Und dies ist für die Christen natürlich von großer und ausschlaggebender Bedeutung.
Jedoch weitergehend ins mittelalterliche jüdische Denken, setzen unsere Leher die LOGOS-Lehre weiter fort mit Begriffen wie >göttlichem Wort< und Seiner >schöpferischen Fülle< bzw. wird das WORT mit dem >göttlichen Willen< bis zur >göttlichen Angelegenheit< gleichgesetzt.

שלום אבא
Schalom ABA

Anm.:
1)= Philo der Ältere tat z.B. u.a. viel zur Verbreitung der LXX (Septuaginta) unter den Heiden bei.
2)= unter HYPOSTASE verstehen wir die personifizierung göttlicher Eigenschaften, bzw. religiöse Vorstellungen zu einem eigenständigen göttlichen Wesen.
_________________________________________________________________________
PS:
Um nunmal die Gemüter zu beruhigen, wenn es darum geht den ABA (wenn möglich noch mit der ganzen Mischpoche) zum Messianismus oder gar zum Christsein zu bekehren, darf ich denen mitteilen, die es noch nicht mitbekamen, dass ...

nur für unsere User lesbar:


Und so schließe ich mit:
Heinz schrieb:... mag sich unser Aba auch hartnäckig den Bekehrungsversuchen Schmuels widersetzen und
Also keine Befürchtung lieber Heinz, ABA hat das ganze Palaver schon seit Jahrzehnten hinter sich!!!
Und auch nichts für Ungut lieber Schmuel, es gibt halt nunmal nichts Neues unter der Sonne!!!
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Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1 - Seite 3 Empty Re: Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1

Beitrag von Eaglesword Fr 20 Jan 2012, 06:23

wie war das bei mir?
Schon von Anfang an wissenschaftlich intressiert, suchte ich nach dem Ursprung. Das war mein Bestreben. Irgend wann kam die Evangelisation, während ihr hatte der Vater mir Jeschua in einer Sterbevision gezeigt, um Seine Langmut und ehrliche Liebe darzustellen. Weit mehr gewährte Er mir, als Er Sich mir schrittweise offenbahrte. Oooy, wie behutsam Er doch bei mir vorgehn musste, dass ich nicht verscheucht wurde! Doch was Er mich erleben ließ, war äußerst überzeugend für den atheistisch geprägten Kerl, der ich war.

In der ersten Zeit kannte ich nur christliche Gemeinschaft und ahnte noch nichts von meiner wahren Identität. Erst nach Wochen drang jüdisches Verhalten bei mir durch, obwohl ich der kirchlichen Dogmatik folgte. Da ich es nicht besser wusste, führte mich der Vater zu immer stärkerem Bewusstsein meiner "Jüdischkeit", wie das auch genannt wird. Es war die Stimme des Blutes, die in mir erwachte und zunahm.
Heute habe ich alle kirchliche Theologie hinter mir gelassen und bin bereit, mich in das Gemeindeleben der Synagoge zu integrieren. Ja, konsequenterweise mit allem Zugehörigen, sollte das erforderlich sein. Ausgenommen der Giur, zumal ein jüdischer Genealoge mir damals mitteilte, dass der nicht nötig ist in meinem Fall.
Wie ich heute zu Jeschua steh?
Nu seh ich ihn als vorbildlichen Diener des Vaters und ahne, dass er mehr ist. Allerdings "mehr" im Sinn seiner einzigartigen priesterlichen Mission, in der er unterwegs war als priesterlicher Maschiach. Ob er auch als Melech erscheinen wird, lasse ich offen. Das kann ich ohne Offenbarung des Vaters an mich auch nicht wissen. Nu ist er mein Vorbild, wie manch anderer Lehrer für andere Landsleut ebenfalls. Wäre ja intressant, einen Begriff `Jeschuanit´zu prägen, so man das wirklich wolle. All diese "Parteiungen" aber sind nicht mein Fall. Da versuche ich lieber, möglichst authentisch als Teil des Volkes zu leben, ganz einfach und schlicht. Mehr will ich auch nicht.
Von Christen kann man lernen, von Anhängern verschiedener jüdischer Strömungen ebenfalls, ja sogar von Atheisten, die einem den Spiegel vorhalten. Alles kein Problem, dient es zur persönlichen Reife!

So, nu hat Adlerschwert euch sein Herz gezeigt.
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Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1 - Seite 3 Empty philosophische Betrachtungen

Beitrag von ABA Fr 20 Jan 2012, 12:15

Schalom Orlando und danke für dein Posting,

wir dürfen nimmer betonen, dass du deine Ansichten von der christlichen Seite her siehst, und das ist ja auch dein Recht. Ich erwähnte ja auch zu diesem Thema:
Die christlichen Schriften hingegen lassen unvermeidlich erkennen, dass sie λογος [logos] mit ihrem neu kreierten Gottes-Sohn gleichsetzen. Und dies ist für die Christen natürlich von großer und ausschlaggebender Bedeutung.
auch deine Ansicht ...
Orlando schrieb:Anmerkung von mir.
Also Christus ist der Sohn G-ttes und NICHT Gott.
Sonst hätte ja Kolosser 1,15 keinen SINN
... teile ich mit dir, weil auch ich und wir alle Bnei-Elohim sind!
>Söhne/Kinder GOttes<
nicht nur Jesus allein! (hierin teilen sich wieder unsere Meinungen)

Schabat Schalom ABA

PS:
Danke für deine Ausführungen Eaglesword.


Zuletzt von ABA am Fr 20 Jan 2012, 20:12 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Tippfehler)
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Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1 - Seite 3 Empty Re: Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1

Beitrag von Schmuel Fr 20 Jan 2012, 18:38

Schalom zussamen

Aus meinen schreiben,ist der Eintruck entsanden ich möchte hier Menschen zu Jeshua bekehren,das ist nicht meine Absicht,zumahl ich in keine Christliche kirche gehe auch nicht einer Mesianischen gemeinde angehöre.

Vielmehr möchte ich bedonen das es 2 Arten von wissen giebt,die gelehrte aus Bücher,Geschichte uzw,und eine Geistliches also eine realität die sich auserhalb desesen bewegt was mann lehrnen kann durch Bücher uzw.Kurz also die Geistliche Dimension.

So giebt es also bei vielen Schreiben im Tenach und talmud sovohl eine Sichtbare prophetie oder erfüllung oder teutung aber auch eine Geistliche auf UNSICHTBARER ebene,die aber ins Sichtbare hinein reicht und diese Formt zum sichtbaren hien.

Alles gehört zussamen,keines ist klüger oder warlicher,beides ist Real
die Proplehme enstehen dann wenn mann beginnt zu trennen.

Wir leben in einer Welt die uns sagt was weise zu sein hatt,und was als unklug zu gelten hatt.

So kann einer ein Geni sein in Matematik und Gramatik,auf Sozialer ebene ist er jedoch nicht fähig das gegenüber zu fühlen,was in ihm vorgeht uzw.

Jeder der mich kennt weis das ich zu keiner Religions Gemeinschaft gehöre,und menschen auch nicht zu einer solchen bewegen will und tuhe.
Was ich sage sage ich aus meinem Innersten aus dem herzen,und der vater weis das ich nicht mehr leben würde ohne ihn noch mit euch heute schreiben könnte.Keine religion kein Glaube hätte mir geholfen.Ich habe jeshua erlebt und erlebe ihn auch heute noch,ohne Kirche und währe er eine lehre hülle die mahl auf erde wandelte und das gesetzt lehrte nach JAHWEH sinn ja wenn es dabei und NUR dabei geblieben währe ich währe heute nicht da,sondern tot.

keine gmeinde keine Religion hatt mir gelehrnt oder mich bekehrt sondern mein leben,mein Weg,durch schlimme zeiten.Ich bin Jung,und vieles ghet und ist das mann nicht mit den Augen sehen kann,mann kann es niemandem sagen sie glauben es nicht.Zumahl mann ja noch Jung ist.Dies macht einsahm doch es hatt auch sein Gutes.

Es ist also auch eine Schuhle die ich besuchte jedoch nicht eine mit Diplom oder sichtbahren dingen die mann vorweisen könnte.
Die aber genau so existent ist,jedoch in einer zeit der sichtbarkeit und wo sichtbare Dinge zählen keine bedeutung genisst.

So bin ich weder hier zuhause noch sonst wo,bin weder christ noch Jude(Auser vom Blute her)sondern bin einfach Schmuel oder mit echt Dawid.

Es tut mir leid ABA das es den anschein machte das ich dich bekehren wollte(Machen wir das nicht alle iergentwie auch hier!?)
Den das ist nicht mein Ziehl.

Ich habe von meinen Eltern mahl von der Jesus- People geselschaft gehört,und habe nichts Gutes davon erzählt bekommen
Halte selber nichts von den Charismatischen Jesus bewegungen und wie sie alle heissen,für mich sind das Esoterisch anghauchte vereinigungen die jedoch nicht Odin oder Zeus als nahmen sich berufen sondern auf Jesus,das was sie jedoch tun heidnische dinge sind die ausgegraben wurden und mit dem nahmen Jesus vermischmoschelt wurden.
Ich bekomme Hünerhaut wenn ich solches schon nur am fehrnsehen sehe.

Meine gmeinde besteht darin das ich in mein Zimmer gehe,und still zu meinem vater bete der da ist im Himmel,dem einzigen Ewigen.
Und lese in meiner Biebel.

Ich war einige Jahre dief im satanismus drinn,und ich meine nicht in iergentwelchen Jugen grufti trefs sondern mit Sehle und Geist und leib,in gebet und leben,und wirken.
Das macht aus einem 29 Jährigen Jungen mann einen Alten Mann,deils auch gebrochenen Mann,und das leben wirt niee meht so sein wie es wahr so naiv,einfach,wenn die geistlcihe welt dich kennt und du bis zu gewissem sie,wirt sie dir niee mehr so begegnen wie jemandem der niee darin war.

daher aber sagte ich bin ich weder hier zuhause,noch sonst wo.Weder bei den Juden noch bei den Christen den beide verstehen es nicht,würde ich sagen was ich erlebt habe oder geshen habe oder fühlte und fühle.
Besonderst in einer zeit des verstandes(Was auch immer Inteligenz und verstand sein mag)ist dies noch schwieriger.

Ich verstehe dich ABA das du,das du gegenüber Jeshua die sicht hast die du heute hast,das verstehe ich sehr gut glaub mir!Und wir sind uns da näher als wir vieleicht denken,jedoch sind wir dabei auf verschiedene Wege gesetzt worden und zu verschiedenen schlüsse gekommen.

Jeshua und das was die Christenheit lehrnt über ihn sind für mich rieeesen Unterschiede wie Ost und West,das sehen wir wohl beide so,nur die usrachen und gründe dafür sind verschieden.

Kurz es giebt eine Sichtbare Schuhle und eine Unsichtbare schuhle,so habe ich keine Diplome oder weltliche Titel,jedoch in der Unsichtbaren welt kennt mann mich,und diese dimension wirt niee mehr Neutral mir gegenübers stehen,es giebt in warheit keine Graue mitte auch wenn wir das alle gerne hätten.In der Unsichtbaren Welt gelden keine Weltlichen Titel iergentwas,da kann einer Durchaus ein Glehrter sein in theologie uzw aber in der unsichtbaren welt ist er klein,und ungekehrt. DAS wollte ich sagen!

Und das wollte Jeshua auch den Pharisäern klahr machen,die schau auf die Unsichtbaren dingen HINTER den sichtbaren dingen,die Diefe aufzeigen hinter dem gesetzt die weiter reicht als das rein sichtbare.
Gerade damit Hatt sich ja Jeshua keine Freunde gemacht bei den Gelehrten seines Zeitalters. Sie varstanden seine rede nicht,weil sie die geistliche Welt nicht verstanden.

So stimme ich Heinz zu,wennig über den Inhalt der potschaft Jeshuas gesprochen wirt,sondern zuviel darüber was mann aus ihm macht oder machte das zentrum seine Worte gehen dabei ganz unter,warum aber!? Weil sie oft NUR Geistlich verstanden werden können oder mann zumintest glauben muss das es diese Dimension giebt.

Jehsua hatt viel praktische anweisungen gegeben für das sichtbare aber auch dinge die in das Unsichtbare wirken des JAHWEH hinein gehen,die mann nicht mit den Kopf alleine verstehen kann sondern nur mit dem Herzen,aus Geist.

Wenn mann mir sagt das ich hier Missoniere oder zu missonieren versuche,so nehme ich dies auf mich es ist nicht mein Ziehl,ich bin einfach DAS WAS ICH BIN,und werde es immer sein.

Jeder hier hatt seine Stächen seine reife und seine weite,keiner hier ist der Oberguru Weder durch sein alter noch durch seine jugend,ABA noch ich noch sonst wehr,wir sind jediglich verschiedene Gefässe,die auf verschiedenen Gebieten ihre Kompetenz haben,machmahl reiben diese aneinander,müssen jedoch nicht zum unheil sein sondern zum miteinander.

Daher sagte ich auch das ich ABA liebe und ich bin froh das er da ist,und alle die hier sind,weil jeder einzigartig anderst ist.
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Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1 - Seite 3 Empty Re: Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1

Beitrag von Schmuel Fr 20 Jan 2012, 19:02

Um es in Kurzen worte zussamen zufassen;.Wir alle haben unsere Spezialgebiede oder Fächer(um es zu verteutlichen) es giebt sichtbare fakultäten und Fächer und unsichtbare,einer ist dort weiter jener auf einem anderen Gebied.KEINES ist klüger als das andere.Währe ich früher vor einem Gelehrten gestanden und hätte dann Gegenstände zum fliegen gebracht,oder die kerzen angezündet mit den Inneren ,Augen vor seinen Augen(Solches tat ich,durch dämonische Kräfte) und hätte ihm dann gesagt mach auch,so hätte er mir gesagt kann ich nicht,hätte ich sagen können;.Ist der Dumm,so ungebilder und kann nicht mahl dieses kleine. So seht ihr was ich meine.Ein Augenartzt kann auch nicht einem Herzchirurgen sagen dieser sei Blöd wenn er den Aufbau des Auges nicht beschreiben kann,und ungekehrt kann der Herzchirurgen auch nicht sagen der Augenartzt sei unwissend,weil dieser keine Herzoperation ausführen kann Wink

Der Augenartzt KANN aber dem Herz Chirurgen sagen,wenn es um die Augen geht da bist du nicht so, kommpetent wie ich und ungekehrt,das hatt nichts mit bösartilkeit oder besserwisserei zu tun sondern ist eine Warheit.

So kann mann zurecht sagen das jemand auf einem Gebied noch wie ein baby ist dafür ist mann selber auf einem ANDEREN gebied ein Baby!
Wenn wir das anehmen ohne uns gekränkt zu fühlen könne wir voneinander lehrnen.

Fackt ist aber;. Ohne Diplome und Theologische Abschlüsse oder sonstigem das vorweisen kann das Papier ist,ist mann schnell bei den unwissenden eingeortnet.

Wie kann mann aber das anehmen!? IN dem Mann Respekt hatt vor dem was der andere gelehrnt hatt,sei es im Sichtbaren gewesen oder im Unsichtbaren. Den ich glaube kaum das es Mose in den sinn gekommen währe die die zauberer von Agybten als Unwissende zu bezeichnen NUR weil ihre Taten und ihr wissen aus und in dem unsichtbaren wahren,und durch dieses wiederum nach aussen traten.Im Alterum galten solche menschen als gelehrte und wissende oder fachmänner jedoch auf einem ANDEREN Gebied,als dem beding sichtbaren

Heute Zählen Diplome und Titel die mann fassen kann und wehr solche besitzt der ist weise,deshalb weil er sie eben besitzt.das ist aber nur eine Warheit,es giebt noch eine andere
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Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1 - Seite 3 Empty Glaubensleben ohne Gemeinschaft ...

Beitrag von ABA Fr 20 Jan 2012, 20:30

... ist nicht gerade leicht!

Schalom lieber Schmuel,
das mit dem missionieren habe ich schon recht verstanden und ich denke die anderen auch.

Was m.Ea. weitaus schwieriger ist, besonders für dich, weil du schreibst:
Meine gmeinde besteht darin das ich in mein Zimmer gehe, und ...
Denn ohne Geminde oder Gemeinschaft ist das Glaubensleben sehr schwierig, vor allem birgt es die Gefahr zu Ergebnissen zu kommen, die oft sehr häretisch sein können, so wie es die Vergangenheit bei vielen Gläubigen beweist. Denn wer ? , lieber Schmuel, korrigiert dich oder hilft dir wenn es daneben läuft,( außer dass ABA mal wieder was von sich gibt) Wink
Alleine im Kämmerlein, das ist schon was gutes, jedoch Gemeinschaft im Glauben ist ein wichtiges anzustrebendes Gut. Deshalb hoffe ich für dich, dass du einmal hier fündig wirst.

Schabat Schalom ABA

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Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1 - Seite 3 Empty Re: Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1

Beitrag von Schmuel Fr 20 Jan 2012, 22:15

Schalom ABA

Da habe ich mich falsch ausgetrückt ich habe schon gemeinschaft,mit denen ich austauschen kann über den glauben,und auch im gebet uzw,bin jedoch nicht in einer Ofizielen Gemeinde,oder Kirche.

Gemeinschaft habe ich unter meiner familie,und mit Menschen auserhalb der familie.Also ganz alleine bin ich nicht.

Aber gehöre ich keiner Ofizielen Kirche oder gmeinde an,noch die menschen mit denen ich gemeinsamkeit pflege,im Privaten.
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Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1 - Seite 3 Empty Re: Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1

Beitrag von Eaglesword Fr 20 Jan 2012, 23:54

das ist besser als nichts, auf jeden Fall. In den Jahrzehnten meines Aufenthaltes innerhalb der christlichen Gemeinschaften habe ich feststellen müssen, dass einigen Leuten solche Vergesellschaftung nicht bekommt. Warum leben so viele Christen (oder sind sie jisraelitisch ohne das zu wissen?) ohne Gemeinde und scheuen sich vor erneuten Schlägen, wenn sie "zurück in die Arme des Christentums" eingeladen werden? Heute weiß ich den Grund, fernab von starren Lehrsätzen. Was ist nu die Stimme des Blutes? Ist es nicht G'ttes Werben, uns zurück in den Ursprung zu wünschen?
Weder im Judaismus alleine noch im Christentum an sich findet man die Heimat. Wo aber dann? Judaismus kann eine Orientierungshilfe sein, in liebevoller christlicher Obhut wurde so manche wunde Seele versorgt. Alles kein Wenn und Aber. Doch wer weiter will, braucht Wüstenzeit, wo man alleine auf G'tt gestellt ist bzw. sich bewusst in direkte Abhängigkeit von Ihm begibt und sie auch durchhält. Manche Propheten durchlebten das, damit ihr Dienst vollmächtig werden konnte. Abgesondert zu sein bedeutet ja keine vollständige Isolation, sondern hat mehrere Funktionen. Das gesprochene Wort in sich ist kraftlos, wenn es nicht aus dem innigen Verbundensein mit G'tt gespeist wird.
Genau das aber macht es zum "Rema" bzw. "Memra", wie wir es ja hier untersuchen.
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Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1 - Seite 3 Empty Re: Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1

Beitrag von Schmuel Sa 21 Jan 2012, 12:16

Danke Eaglesword! Was bedeutet das "Wort" in Joh.1.1 - Seite 3 431538

Du kannst es in Worte fassen wie ich es nicht kann.

Mir ist wichtig zu Unterscheiden zwischen einer öffentlich rechltlichen INSTITUTION,und GEMEINSCHAFT im glauben mit Menschen.

Das Prophelm ist das wenn du heute in keiner Institution bist,das gesagt wirt;.Du hats keine gemeinschaft,Midlgied sein in einer Institution sei sie Jüdisch oder Christlich was auch immer ist nicht gleich Gmeinschaft und Gemeinschaft ist nicht gleich Institution.

Es ist wichtig das wir Menschen haben wo wir den glauben austauschen können uns ergenzen können,diese Gemeinschaften brauchen aber keinen Nahmen,genau sowenig ghet mann zugrunde ohne mitglied zu sein in einer Kirche oder Ofizielen Gemeinde,sonst währen warlich alle Alten Propheten inklusive Jeshua zugrunde gegangen,den sie alle wahren einsahme Menschen haten nur wennige die sie unterstützten und liebten.
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