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Fragen zu Johannesevangelium 16,7-15
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Der Jude Jeschua - oder der Christ Jesus! :: Hat dies Jeschua wirklich so gesagt bzw. gemeint?? :: Was sagt Jeschua in den Johannes-Evang.
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Re: Fragen zu Johannesevangelium 16,7-15
Der Begriff Horn wird für König bzw.Königreich in den Schriften verwendet.Bemerkenswert ist in dieser Beziehung der Begriff Horn im Plural,sprich es wird von Hörnern gesprochen.ER stattet somit andere mit Macht aus seinen Willen auszuführen.
LG heinz
heinz- Talmid-Schüler 2.Klasse
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Re: Fragen zu Johannesevangelium 16,7-15
Da wären dann 2 Hörner
Pommes- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Fragen zu Johannesevangelium 16,7-15

"und du sollst nicht eine Frau zu ihrer Schwester nehmen, sie zu kränken, wobei du ihre Blöße neben ihr aufdeckst bei ihrem Leben"
3. Mo 18:18
Re: Fragen zu Johannesevangelium 16,7-15
du hast natürlich auch Recht skeptisch zu sein weil geschrieben steht,,prüfet mich,spricht der Herr.Der Stier stellt als Symbol in den Schriften die Kraft G´ttes dar (nicht G´tt selbst,sondern eine seiner Eigenschaften, unüberwindliche Kraft).Was die Hörner betrifft,sind diese vergleichbar mit der Offenbarung des Joh.und anderen Stellen die ,,Hörner =Staaten,Könige usw.beschreiben. Hatte 4 Jahre lang Schrift und Symbolkunde in Freiburg ,ist nicht viel hängen geblieben,leider.Nicht zu verwechseln ist der Stier auch mit dem Babylonischen Stier der eine Ecke des Himmelszeltes haltet und dem göttliche Verehrung widerfuhr.
Schalom und lG heinz
heinz- Talmid-Schüler 2.Klasse
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Re: Fragen zu Johannesevangelium 16,7-15
Das lag an einem Übersetzungsfehler, so dass du mit Recht skeptisch bist, werter Pommmes.
Ich weiss nicht...
Sind sich MANCHE Ünersetzer eigendlich im klaren darüber was sie mit solchen Fahrlässigkeiten anstellen?
Pommes- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Fragen zu Johannesevangelium 16,7-15
Michelangelos Moses gilt sprichwörtlich als ein zu Stein gewordener Übersetzungsfehler, da er, wie die Vulgata irrtümlich behauptet, Hörner besessen habe.

Pommes- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Fragen zu Johannesevangelium 16,7-15
Ich kann Euch da mit Euren Argumenten durchaus folgen. Aber problematisch ist eben, dass viele Textpassagen in der Bibel ohne tiefer gehende Analyse leider auch schnell falsch verstanden werden können.
Wie kann man letztlich jemanden klar machen, dass es zwischen solchen Stellen in der Bibel und verschiedenen Koransuren tatsächlich Unterschiede gibt.
Denn in einer Diskussion über Koransuren, werden besagte Stellen in der Bibel schnell herausgeholt.
Was also, kann man in einem solchen Falle erwidern?
LG, Luluthia
Luluthia- Streber - gut so!
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Re: Fragen zu Johannesevangelium 16,7-15

"und du sollst nicht eine Frau zu ihrer Schwester nehmen, sie zu kränken, wobei du ihre Blöße neben ihr aufdeckst bei ihrem Leben"
3. Mo 18:18
Re: Fragen zu Johannesevangelium 16,7-15
Ich denke der Unterschied liegt am deutlichstem im geistlichem Gehalt.
Dr. Michael Laitman sagte diesbezüglich:
Es ist unmöglich, die Tora ohne die Kabbala zu verstehen, weil nach außen hin die Tora wie eine geschichtliche Erzählung erscheint, während die Kabbala uns enthüllt, dass sie eine Methode zur Korrektur und ein Lehrbuch über den Aufbau der Höheren Welt ist.
Der Koran hingegen ist absolut als geschichtliches Buch zu verstehen und die Schlachten und Morde gilden bei Moslems als Bild edelsten Menschentums.
Pommes- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Fragen zu Johannesevangelium 16,7-15
Ja, ich kann da Dr. Laitman nur unterstützen, auch wenn die Kabbala für viele ein rotes Tuch ist. Aber seit ich Bücher von Weinreb gelesen habe, habe ich einen ganz neuen Eindruck vom Thema Kabbala erhalten.
Allerdings scheint es auch im Koran eine möglicherweise der Kabbala nicht unähnliche tiefere Schicht zu geben. So meine ich jedenfalls der Tatsache entnehmen zu können, dass auch der Koran mystisch gedeutet wird.
Das ist aber für jemanden, der sich mit der Tora bisher eben so wenig beschäftigt hat, wie mit dem Koran, alles nur schwer erfassbar. Ich persönlich habe Jahre dazu gebraucht mich der Tora zu öffnen und bin immer noch am lernen.
Ich glaube aber, ich habe gute Argumente gefunden. So finde ich, das der Schreibstil des Korans sich alles andere anhört, wie eine geschichtliche Erzählung. Grade dass die Tora sich wie eine Erzählung anhört, lässt den Leser auf eine ganz andere Art und Weise darin abtauchen, als das bei den Suren der Fall ist. Diese lesen sich für mich förmlich so, als würde da ein Redner direkt vor mir eine Rede halten, die mir sagt, was ich machen soll und was nicht.
Da ich gar nicht erst den Versuch starten möchte, über die "Richtigkeit" der Tora und die "Falschheit" des Korans in theologische Diskussionen zu geraten, sondern es mir mehr um die offensichtlich zum Töten auffordernden Worte Mohammeds geht und der Gefahr, die sich daraus ergibt, denke ich, dass meine Argumentation greifen wird.
Ich hoffe auf das Beste und bete darum, dass Haschem meiner Stieftochter den rechten Weg zeigen wird.
LG, Luluthia
Luluthia- Streber - gut so!
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