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Die vielen Religionen und ihr Durcheinanderwerfen(r)!

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Beitrag von Elischua Di 24 Aug 2010, 22:41

Ich weiß, daß Stern oft auch "christlich" schreibt, aber daß er hier ebenfalls falsch liegt, erstaunt mich nun doch!

Lieber ABA, es wäre vielleicht mal sinnvoll genau zu aufzulisten, wann Jeshua gestorben und wann er auferstanden ist! Ist er von Mittwoch auf Donnerstag gestorben und ist er am Freitag noch vor Schabbatbeginn oder nach Schabbatende auferstanden. Denn gerade auch hier wird ja der Sonntag zum Auferstehungstag von den Religionen so sehr gelehrt und deswegen der Sonntag so heilig gehalten und hier oft falsch gesehen wird!
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Die vielen Religionen und ihr Durcheinanderwerfen(r)! - Seite 2 Empty Der Auferstehungs SONNTAG beginnt am ...

Beitrag von ABA Di 24 Aug 2010, 23:29

Schalom Elishua,

nach der christlichen SCHRIFT war die Auferstehung Rabbi Jeschuas am SONNTAG ! also genau wie es im Griechischen steht, am 1. Tag der jüdischen Woche !

Nur dass der 1. Tag der jüdischen Woche, also der SONNTAG, bereits mit besagter Dämmerung am SAMSTAG ABEND beginnt, was wir Juden MOZEIJ SCHABAT (Schabat-Ausgang) nennen, verschweigt die christliche Auslegung, (wie so vieles andere auch) !

Und der PROZESS Rabbi Jeschuas durch die RÖMER war auf jeden Fall vor PESSACH und dem SEDER-Abend ! Dass Rabbi Jeschua und seine Schüler den SEDER-Abend (also den Abend des PESSACH LAMMES) nach einem anderen Festkalender feierten,
haben wir ja schon ausführlich im Beitrag > Der PROZESS Jeschuas aus jüdischer Sicht < behandelt!

ergo:
Der berühmte KAR-FREITAG sollte also besser in einen KAR-DONNERSTAG umbenannt werden, aber da haben wir ja schon den>GRÜN-DONNERSTAG<

שלום אבא
Schalom ABA

______________________________________________________________

PS:
Ach, und dass ich es nicht vergesse lieber Orlando,
(du bist mir ja nie böse weil wir so oft verschiedener Meinung sind)

du meinst also:
Petrus erkannte Jesus als Sohn G-ttes ,

sowie:
Das Bekenntnis des Petrus
Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!


Das haben die christlichen Endredakteure leider erst ein paar Jahrhunderte später erfunden, eingefügt und als Dogmatik verkauft!
Naja zur Zeit Jeschuas wäre es ihnen auch nicht gerade gut bekommen!
Schalom ABA


Zuletzt von ABA am Sa 10 Nov 2012, 18:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : neue Formatierung angepasst!)
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Die vielen Religionen und ihr Durcheinanderwerfen(r)! - Seite 2 Empty Re: Die vielen Religionen und ihr Durcheinanderwerfen(r)!

Beitrag von Eaglesword Mi 25 Aug 2010, 05:05

Damals gab es gleich zwomal den Schabat:
1. regulär
2. Schabat gadol
"die Frauen ruhten am Schabat und machten sich danach in der Frühe auf, Spezereien zu kaufen" sagt uns, dass Jeschua bereits tot war. Nur ergibt sich die Frage, wann welcher Schabat einsetzte. Tod war am späten Donnerstagnachmittag, ab dann 3 Tage und Nächte ergibt:
Donnerstag, Nacht auf Freitag = Nacht 1, Freitag Tag 1
Jeschua hing noch am Holz und wurde durch Josef aus Arimatria gelöst.
Grablegung Freitag, zu spät für Einkäufe, Rüsttag für regulären Schabat.
Nacht Freitag auf Schabat =Nacht 2 und Schabat war Tag 2
Sodann wäre Jeschua auch während des 1. Wochentages im Sche'ol gewesen, am Tag 3 wäre der `Sonntag´, Nacht 3 Schabat auf Sonntach, dann Sonntach als Tag 3.
Logischerweise müsste Jeschua zwischen So und Mo auferweckt worden sein.
Doch...
Die Stunden des Donnertagabends blieben ja nicht im luftleeren Raum. Nein, wir zählen von Donnerstagabend auf Schabatabend und erhalten die 3.

Wann also war der Schabat gadol, der Große Schabat?
jedenfalls hat er eine Rolle gespielt, was logischerweise einbezogen werden muss. "Drei Tage und Nächte im Bauch der Erde" ergibt seine Grablegung notwendigerweise am Donnerstagabend. Somit wäre der Mittwoch fraglicher Schabat gadol gewesen, denn die Frauen mussten ja die Spezereien kaufen am Freitag. Weiterhin war Jeschua schon vom Sche'ol zurück, als die Frauen ihn balsamieren wollten am 1. Tag der neuen Woche. Denn sonst hätten sie ihn im Zwielicht nicht verwechseln können mit einem Gärtner.
Ergo kann er nicht erst am regulären 1. Wochentag auferweckt worden sein.
Das widerlegt grundsätzlich das Argument vieler Gläubiger, die den Sonntag heilig halten als Auferweckungsdatum.
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Beitrag von Shomer Mi 25 Aug 2010, 05:59

Elishua schrieb:Shalom Shomer,

Elishua hat oben erwähnt, dass David Stern "Pfingsten" oder "Pentecost" mit "Shavuot" übersetzt hat. Stern hat auch "Sabbat" mit "Sonntag" übersetzt (Matth. 28:1). Also, ein gewisses Religonsdurcheinander (Synkretismus) hat der Mann ja drauf....

Da hast du dich aber verlesen lieber Shomer, im Matth. 28,1 von Stern steht folgendes:
Nach dem Schabbat, um die Morgendämmerung, am Sonntag, gingen Mirjam aus Magdala und die andere Mirjam, das Grab zu sehen.


Hier geht eindeutig hervor, daß der Schabbat wirklich der Schabbat war und nicht Sonntag. Hier ist der Sonntag, wie hier zu lesen ist auch der Sonntag und richtig gedeutet! Es heißt nach dem Schabbat! Der Sonntag kommt nun mal nach dem Schabbat!
Shalom Elishua
Da hast du mich aber missverstanden. Dort wo Stern den heidnischen Sonntag hingeschrieben hat, da steht im griechischen Grundtext das Wort "Sabbaton"! Und zwar zweimal! Im griechischen Grundtext steht nichts vom Tag nach dem Shabbat, oder vom ersten Tag der Woche oder vom Sonnen-Tag sondern vom Morgen des Shabbats. Jeshua ist gemäss griechischem Grundtext am Shabbat auferstanden, die Frauen waren früh am Shabbat am Grab!

....Sonst wären es ja auch drei Tage und drei Nächte von Karfreitag bis Ostersonntag, wenn man der christlichen Sonntagslehre Glauben schenken dürfte. Ausserdem glaube ich nicht, dass ER, der den Shabbat geboten hatte, der katholischen Kirche den Gefallen tut und einen christlichen Christus mit dem heidnischen Namen Jesus am heidnischen Sonnen-Tag von den Toten auferweckt. Jesus ist nun einmal ein heidnischer Halbgott, der per Dogma am Ostersonntag auferstanden ist aber bei dem Juden Jeshua BenJosef ist alles ganz anders. Ich könnte allerdings eine Übereinstimmung zwischen den beiden sehen: sowohl der christliche Christus Jesus als auch Jeshua BenJosef wurden in Bethlehem geboren; aber nicht einmal das Geburtsdatum stimmt überein. Also ist es niemals derselbe, selbst dann nicht, wenn Stern das gern so hätte. "Jesus" darf niemals mit "Jeshua" übersetzt werden - und umgekehrt (wie Konstantins Leute das gemacht haben)!

Aber: solche "Übersetzungspatzer" wie den "Sonntag" bei Matth. 28 zeigen mir, wes Geistes Kind Herr Stern wirklich ist.

L.G. Shomer
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Beitrag von Elischua Mi 25 Aug 2010, 08:47

Shalom Shomerchen,

Shomer schrieb:
Shalom Elishua
Da hast du mich aber missverstanden. Dort wo Stern den heidnischen Sonntag hingeschrieben hat, da steht im griechischen Grundtext das Wort "Sabbaton"! Und zwar zweimal! Im griechischen Grundtext steht nichts vom Tag nach dem Shabbat, oder vom ersten Tag der Woche oder vom Sonnen-Tag sondern vom Morgen des Shabbats. Jeshua ist gemäss griechischem Grundtext am Shabbat auferstanden, die Frauen waren früh am Shabbat am Grab!

Siehst du, wenn du es gleich erklärt hättest, warum hier Stern falsch liegt, wäre dies Missverständnis nicht aufgekommen! Bitte bedenke, daß hier viele lesen und einige auch die Stern-Übersetzung haben. Sicher werden sie auch nachprüfen, was da von Stern übersetzt wurde und würden möglicherweise dich auch nicht verstehen. Wir wollen doch hier aufklären - heißt auch erklären -! Ich persönlich lese Stern selten, nur wenn ich was mit anderen Bibelstellen vergleichen möchte. In der mir vorliegenden Überstzung von Stern ist keine Wortkonkordanz und es hier nicht immer leicht ist ein bestimmtes Wort zu suchen, wie er dies nun übersetzte!
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Die vielen Religionen und ihr Durcheinanderwerfen(r)! - Seite 2 Empty Grablegung und Schabat

Beitrag von ABA Mi 25 Aug 2010, 11:20

Schalom ihr Lieben!
mal wieder auf die Schnelle!
Eaglesword schrieb:Jeschua hing noch am Holz und wurde durch Josef aus Arimatria gelöst.
Grablegung Freitag, zu spät für Einkäufe, Rüsttag für regulären Schabat.
Die Grablegung war am Abend des Todestages!
Es gibt das Gesetz, einen am Holze hängenden toten nicht über Nacht hängen zu lassen !
Weiterhin ist immer zu bemerken, dass es eine unterschiedliche Festkalender-Betrachtung in Jehuda gab.
So ist es schwer nachzuverfolgen wie man Rüsttag und Schabat auseinander halten soll!
Die Endredakteure hatten bei ihren Schriftzusammenstellung des Neuen Teils der "Bibel" hier rechte Schwierigkeiten
zu überwinden. Und dies ist bei Recherchen zu berücksichtigen. Deshalb dürfen wir uns heute damit herumplagen. Die vielen Religionen und ihr Durcheinanderwerfen(r)! - Seite 2 Icon_cool
Zumindest können wir meistens sagen wie es garantiert nicht war! (siehe PROZESS)

Schalom ABA
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Beitrag von ABA Mi 25 Aug 2010, 19:21

Schalom Orlando,
es ist immer erfreulich und interessant einen höflichen christlichen Diskussionspartner zu haben! - Danke -
Orlando schrieb:Lieber ABA,...
mal auf die schnelle, wie geht es weiter nach der Grablegung ?
Nach der christlichen Schrift 3 Tage tot und im Grab und am 3. Tage auferstanden nach der Schrift !

Jetzt rechnen wir einmal, lieber Orlando, nach der jüdischen Zeit- und Wochentagsrechnung !
(denn es geschah ja auch in JEHUDA und nicht in Rom oder Korinth)

  • יום חמישי [jom chamischi] 5. Wochentag
    1. TAG
    = (Donnerstag) Hier zählt der Tot am Kreuz und die Grablegung noch bevor die Sonne untergeht als erster Tag!
  • יום ששי [jom schischi] 6. Wochentag
    2. TAG
    = In Grabesstille (verbunden mit dem Abstieg ins Totenreich nach christlicher Darstellung )
  • יום שביעי [jom schiwi´i] 7. Wochentag
    3. TAG
    = (offizieller Schabat) im Grab mit nachfolgender Auferstehung in den besagten MOZEIJ SCHABAT
    also bei besagter Dämmerung (siehe Vorpostings)am SAMSTAG ABEND (was schon den 1.Wochentag also den SONNTAG betrifft)

Somit hat die Schrift recht, und Rabbi Jeschua´s Auferstehungstag war der Sonntag, der allerdings nach jüdischer
Wochen-Berechnung der Samstag Abend ist !

Orlando schrieb:Es geht um den Jeschua Ben Josef, dessen Vater Josef ist.
Jeschua Ben Josef ist nicht G-ttes Sohn:
Frage:
Ist das richtig ?
Das ist richtig, denn GOtt kann und wird nie einen gezeugten Sohn haben. weil ...
... ER in uns alle einen Sohn oder eine Tochter hat !

Denn selbst der berühmte "Sohn / Vaterschafts - PSALM 2" sagt richtig:
בני אתה אני היום ילדתיך - [ben ata ani hajom jeldeteicha]
(Ich will einen Beschluss verkünden: JaHWeH hat zu mir gesprochen:)
> Mein Sohn bist du, ich habe dich heute offenbart <

(siehe auch in den Fragmenten 1QSa und 1Q28a bei den Schriftfunden vom TOTEN MEER)

und ...
es geht um dem nach Lukas Ev 1,35; "Christus" Dessen Vater Jahwe ist (Kraft des Höchsten...)
In diesen Fall ist Josef der Zieh oder Nährvater von Jesu .
Das ist eine menschliche christliche Darstellung im Neuen Teil der "Bibel"
die, wie schon öfter erwähnt, bei 99,9 % von uns Juden nicht so gesehen und akzeptiert wird!

Jeus Grablegung Lukas Ev.
Lukas 23,51; 54 es war Rüsttag,und der Sabbat brach an.
Mit dem Rüsttag ist der SEDER zu PESSACH gemeint !
Und hier muss ich immer wieder darauf hinweisen, dass es nachweislich im damaligen antiken Judentum
zwei unterschiedliche "Festkalender" gab, die, i.d.F. um einen Tag differieren ! (siehe > Der PROZESS Jeschuas <)
Rabbi Jeschua und seine Schüler hielten sich nach dem der JACHAD, und der war nachweislich damals 1 Tag früher!

Die Auferstehung Lukas 24,6;
> Er ist nicht hier. <
Hebräer 1, 1-6,(Hebräer 7,27; 8,1-2; 9,11;)
....da er den Erstgeborenen in die Welt einführt,...
Ich gehöre zu den jüdischen Schriftgelehrten,
die gegen den Glauben an Jeschuas Auferstehung von den Toten und seine Himmelfahrt nichts einzuwenden haben!
Es werden uns im TENACH Beispiele gegeben, dass solche Ereignisse bereits schon früher geschehen ist!
Also bezüglich Glaube an Auferstehung und Himmelfahrt ist "NICHTS NEUES unter der SONNE" !

luther:
Lukas 9,21..Jesus gebot daß sie niemand sagen das er der Christus G-ttes ist .
21Er aber gebot ihnen ernstlich, solches niemand zu sagen, 22
Dies nennen wir eine INTERPOLATION des christlichen Textes im Neuen Teil der "Bibel" !
Jedoch wenn ich den Text für ernst nehme, stelle ich fest:
Die Schüler Rabbi Jeschuas wollten ihren Lehrer und Meister als ihren messianischen König proklamieren !
Jeschua dementierte die ursprüngliche Proklamation des Schimon (Petrus) nicht, sondern verbietet ihm und auch
den anderen Schülern sie zu verlautbaren!
Meiner Auffassung, um dies in den christlichen Schriften recht zu deuten, ist:
Jeschua hat, bezüglich deiner aufgf. Schriftstelle, seine Stunde noch nicht für gekommen gehalten!
Er sah wachen Sinnes seiner Passion entgegen, in der er sich erst verklären und verherrlichen sollte!

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Beitrag von Eaglesword Mi 25 Aug 2010, 21:37

Werter ABA, richtig. Nu muss ich erst mal um Pardon bitten wegen der missverständlichen Version, die ich da aufgegriffen hatte, bevor doch noch die richtige Rechnung einsetzte. Ehm ja, klar darf ein Toter nicht so einfach über Nacht rumhängen und erst recht nicht über Schabat. War mein Versäumnis, die Version unzureichend als eine Solche gekennzeichnet zu haben.

Jeschua hat auch bei seinem Tode die Torah befolgt, ergo den Schabat geheiligt und wurde bei Sonnenuntergang auferweckt. Warum dieser Vorgang real gewesen sein musste, behandele ich zu einem späterer Zeitpunkt und Anlass.
Ja, ich weis: Manche sind überzeugt, Jeschua werde erst bei der allgemeinen Auferweckung zusammen mit Allen ins Leben zurückgeholt. Nu lasse ich das mal außen vor, denn es würde zu sehr ablenken in diesem Fall.

Todeszeit war Donnerstagabend, plus 3 ergibt logischerweise Schabatausgang.
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