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SCHAITL - פאה נכרית - Perücke der orthodoxen Frau
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Es gibt viele Dinge !
Adlermädchen schrieb:... orthodoxer Jude seiner Frau untersagt, anderen Männern zur Begrüßung und / oder Verabschiedung die Hand zu reichen ...
Schwertlilie hat bereits schon die Sache einerseits richtig gesehen.Schwertlilie schrieb:wenn eine Frau ihre allmonatliche Zeit hat, gilt sie als unrein
Jedoch gibt es viele Verhaltensregeln, um nicht von liberal jüdischer Sicht "Verhaltens-Störungen" zu sagen, die unsere orthodoxen Stammesgenossen so alles "talmudisch fundamentalisiert" in IHR Leben umzusetzen pflegen.
Sei es die Handgeberei wegen Verunreinigung. Der Firlefanz mit milchig und fleischig mit dem Höhepunkt der diesbezüglichen Geschirrlagerung!
Der Tropfen Milch im Kaffee wenn ein Wurstbrot verszehrt wird, stört mich allerdings auch. Jedoch nur weil ich sowieso nie Milch im Kaffee trinke.
Dann gibt es den ewigen Streit ob die Unreinheit vom unteren Gefäß in das obere reine Gefäß steigt, obwohl nach physikalischen Gesetzen sogar das Wasser bergab fließt.
Und die Krönung ist dann immer noch das berühmte weiße Bettlaken mit dem eingefassten runden Loch an der richtigen Stelle bei speziellen intim/biologischen Bedürfnissen!
... sowie viele viele andere Dinge mehr !
Jedoch, liebes Adlermädchen, dies gehört nunmal zu der Vielsichtig und - schichtigkeit eines Volkes, zumindest für die Einen, dass sie sehen können, wie es wirklich NICHT gemacht werden soll !
שלום אבא

Schalom ABA
Re: SCHAITL - פאה נכרית - Perücke der orthodoxen Frau
Außerdem habe ich mal gelesen, weiß leider nicht mehr wo, daß es die Gedanken sind, die eine Sache unrein machen. Danach richte ich mich. Sollte ich eine Schale, die weniger als 40 cm vom Boden entfernt war mit einer kleineren in Verbindung bringen, verlasse ich mich in dem Moment auf die Gedanken. Sind sie gegen das zweite Gefäßt, so ist es wirklich unrein.
Von unten nach oben kann ja die Unreinheit nicht abfärben, denn so gesehen ist die Unreinheit gleich auf dem Boden. Es müßte also ständig die Unreinheit des Bodens nach oben abstrahlen.
Schwertlilie
Schwertlilie- Talmid-Schüler 2.Klasse
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... genau das ist das Problem !
... wenn sie weniger als 40 cm ... Unreinheit auch nicht auf was Anderes abfärben ... Teller u.s.w. nicht mehr koscher sind, wenn sie ... ständig die Unreinheit des Bodens nach oben ... mit milchig und fleischig ... unteren Gefäß in das obere reine Gefäß steigt ... bzw. runtergefallen sind. Das ist alles ... usw. usw. usw. ...
Und genau das ist das was ich als >>> geistigen Firlefanz <<< beschreibe !!!
Schalom ABA
Zuletzt von ABA am So 21 März 2010, 19:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: SCHAITL - פאה נכרית - Perücke der orthodoxen Frau
Wo fängt Unreineit an - wo hört Unreinheit auf?

Re: SCHAITL - פאה נכרית - Perücke der orthodoxen Frau
Keine Fabel sonder Wirklichkeit!
Wird vorwiegend in Tel-Aviv von dafür ausgewählte Kreise,
für sehr streng Gesetzestreue immer bereitgehalten!
Damit ja kein Tröpfchen verloren geht!
PS:
Viele Grüße noch von Schwester Onanja die Mittlere!
Re: SCHAITL - פאה נכרית - Perücke der orthodoxen Frau
Hat wirklich seine Berechtigung!
LöwenZahn4you- Suchender
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Re: SCHAITL - פאה נכרית - Perücke der orthodoxen Frau
Eaglesword schrieb:Was noch offen ist in der Sache mit Scheren der Frauen:
Wie konnte es dazu kommen, dass der offenbare Zwang in Rosinenstadt gegen die "Geweihten" später auf jüdisch orthodoxe Frauen übertragen wurde, obwohl die jüdisch messianischen Frauen ihre schwesterliche Solidarität zu den "Judengenossinnen" zeigten?
Waren die ersten messianischen Gemeinden vielleicht noch orthodox, dass der Brauch des Scherens gar nicht erst zu orthodoxen Gemeinden wechseln musste, sondern umgekehrt von ihnen beibehalten worden ist, während messianische Gemeinden später sich des Scherens entledigt hatten?
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