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Die falsche Prophezeiung über Jeschua
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Re: Die falsche Prophezeiung über Jeschua
Er starb als ein gerechter Mensch, die anderen als ungerechte Menschen- das ist der Unterschied.
Und warum dürfen wir seinem Vorbild nicht folgen? Er ist doch unser Rabbi. Alle Gerechten in der Tanach sind meine Vorbilder.
Eaglesword, ich glaube das aus dem Neuen Testament nicht, dass er preexistiert hat. Er war 100% Mensch, aber seine Authorität war ihm vom Vater gegeben, deshalb hatte er eine andere Position als wir. So wie ein König eine andere Position hat als ein Sklave.
Re: Die falsche Prophezeiung über Jeschua
Es sind natürlich schreckliche Qualen, die die Menschen dadurch ertragen haben. Aber sie hatten nun mal nicht die Wahl, sie haben es alle ertragen müssen. Eine Alternative war ihnen nicht gegeben, sie konnten ja nicht zurück. Letztendlich endetet die Sache ja auch immer tödlich.
Viele vermeintlichen Hexen im Mittelalter fanden den Tod in den Flammen. Sie mußten die Unmenschlichkeit auch durchleiden.
Ich finde es immer wieder grausam, was die Menschen Jeschua angetan haben. Er hat sicher genauso gelitten, wie andere.
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Re: Die falsche Prophezeiung über Jeschua
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Re: Die falsche Prophezeiung über Jeschua
Wenn Jeschua nicht auferweckt worden ist, so hat er alle diesbezüglichen Dinge niemals gesagt. Und wie konnte er dann einen Atheisten wie mich, der ich damals Atheist gewesen war, zum sicheren Ufer "überführen", wenn er nicht lebt und folglich aktiv ist? Wie vermochte er mich zur jüdischen Identität zurückbringen, ohne dass er lebt? Wie konnte er nach der Grablegung "40 Tage lang von 400 Männern gesehn werden und mit ihnen gesprochen" haben, ohne auferweckt worden zu sein?
Falls all die Verse und Passagen erfunden worden sind, können wir das, was man NT nennt, ganz entsorgen und wie Teymur orthodox werden.
Entweder oder.
Re: Die falsche Prophezeiung über Jeschua
Re: Die falsche Prophezeiung über Jeschua
Interessant ist das das N.T. vers 9 als erfüllung darstellt
Schlachter Übers. Und man bestimmte sein Grab bei Gottlosen,
aber bei einem Reichen [war er] in seinem Tod, weil er kein Unrecht
getan hatte und kein Betrug in seinem Mund gewesen war.
Luther Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern , als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist
Einheitsübers. Bei den Ruchlosen gab man ihm sein Grab, bei
den Verbrechern seine Ruhestätte, obwohl er kein Unrecht getan hat und
kein trügerisches Wort in seinem Mund war
Gute Nachricht Sie begruben ihn zwischen Verbrechern, mitten
unter den Ausgestoßenen, obwohl er kein Unrecht getan hatte und nie ein
unwahres Wort aus seinem Mund gekommen war
Hoffnung für alle Man begrub ihn bei Gottlosen, im Grab eines reichen Mannes, obwohl er sein Leben lang kein Unrecht getan hatte. Nie kam ein betrügerisches Wort über seine Lippen.
Interessanter Unterschied oder?
Man begrub ihn bei Gottlosen, im Grab
eines reichen Mannes = Übeltäter ist die Übersetzung des hebräischen Textes.
Möglicherweise hat der Text ursprünglich gelautet: "Man begrub ihn bei
Gottlosen und Übeltätern
Zuletzt von daniEL am Mo 15 Feb 2010, 12:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Die falsche Prophezeiung über Jeschua
Wohingegen: wenn ich mir den nächsten jüdischen Friedhof betrachte, dann sehe ich schon, dass "der Jude" sein Grab bei Ruchlosen hat.... (Dem denket nach!)Mat 27:57-58 Am Abend aber kam ein reicher Mann von Arimathia, der hieß Joseph, welcher auch ein Jünger Jesu war. 58 Der ging zu Pilatus und bat ihn um den Leib Jesus. Da befahl Pilatus man sollte ihm ihn geben.
Shomer- Streber - gut so!
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