Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL
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Beitrag von Eaglesword So 25 Okt 2009, 23:21

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Beitrag von Orlando Sa 23 Jan 2010, 13:12

Die Frage ist:

Präexistenz JESU ohne Dreifaltigkeit, Trinität , ist das vorstellbar ?
Was sagt ihr dazu ?
Mfg .Orlando
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Beitrag von Orlando Mo 08 Feb 2010, 00:22

Präexistenz JESU ohne Dreifaltigkeit, Trinität , ist das vorstellbar ?

Jesus der Sohn Gottes , ist die Wurzel ,der Sproß Davids,aus dem Samen Abrahams ,ist der Morgenstern.

Jesaja 65,17; Jes 66,22;u.Offb.21,1;
haben mit Trinität auch nichts zu tun
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Beitrag von Eaglesword Mi 10 Feb 2010, 01:07

Dieser Thread sollte keine Disku werden. Irgend wie habe ich eine Kleinigkeit übersehn, so dass doch noch jemand antworten konnte. Ich denke aber seit einigen Tagen über `Präexistenz´als neues Thema nach. Könnte vielleicht intressant werden. Dann würden die Postingse nach da verschoben und hier für Antworten gesperrt.
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Beitrag von Orlando Mi 10 Feb 2010, 13:47

Triologie, Juden, Christen ,Islam !!!
Wenn man die geschichtliche Reihenfolge beachtet,müßten Juden und Moslime bemerken das die Präexistenz von Jesus unabhängig von der Trinität oder Dreifaltigkeit, IST.
Siehe forum weisnicht.forumieren.com

Der Engel der Israel 40 Jahre durch die Wüste begleitete ,wird in Mohameds Schrift nicht erwähnt.
Exodus 23,20;...2.Mose 17,6;Mose öffnet eine Quelle mit den Stab.
In der siebenten Sure 161...,berichtet Mohamed von 12.Quellen.
Paulus sagt, Jesus ist die Quelle am Horeb 1.Korinther 10,4;

http://weisnicht.forumieren.com/forum-eingang-f1/triologiejuden-christen-moslem-t89.htm#449
.....................
Suchte Gestern nach dem Wort Jahwe (782)
und fand nebenbei beim durchblättern,
Das messianische Volk in Gotteslob , Seite 851


Zuletzt von Orlando am Mi 10 Feb 2010, 14:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Elischua Mi 10 Feb 2010, 13:59

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Beitrag von Bettina Di 27 Jul 2010, 15:47

Orlando schrieb:Die Frage ist:

Präexistenz JESU ohne Dreifaltigkeit, Trinität , ist das vorstellbar ?
Was sagt ihr dazu ?
Mfg .Orlando
Im Jahr 325 n. Chr. berief der römische Kaiser Konstantin das Konzil von Nizäa ein. Dort sollte – unter anderem – ein zunehmend strittiger Punkt, nämlich Gottes angebliche „Dreieinigkeit in der Einheit“ erörtert werden. Das Ergebnis der hitzigen Streitgespräche der Kirchenleute, Philosophen und kirchlichen Würdenträger wurde (nach weiteren 125 Jahren und drei weiteren großen Konzilen) als das Nizäische Glaubensbekenntnis bekannt, das später, etwa im Athanasianischen Glaubensbekenntnis, noch einige Male neu formuliert wurde. Diese Glaubensbekenntnisse, die weiterentwickelt und immer wieder revidiert wurden – sowie weitere, die über die Jahrhunderte folgten –, erklären, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist seien abstrakt, absolut, transzendent, allgegenwärtig, eines Wesens, gleich ewig und unerkennbar, ohne Leib, Glieder und Regungen, jenseits von Raum und Zeit weilend. In solchen Glaubensbekenntnissen sind alle drei Mitglieder der Gottheit getrennte Personen, aber sie sind ein einziges Wesen, das oft zitierte „Mysterium der Dreieinigkeit“. Sie sind drei getrennte Personen, aber keine drei Götter, sondern ein Gott. Alle drei Personen sind unbegreiflich, und doch ist es ein Gott, der unbegreiflich ist.

Ein solcher Begriff der Gottheit ist wirklich unbegreiflich. Nachdem der Kirche eine so verwirrende Definition von Gott auferlegt wurde, überrascht es nicht, dass ein Mönch aus dem vierten Jahrhundert ausrief: „Wehe mir! Sie haben mir meinen Gott genommen … und ich weiß nicht, wen ich verehren oder ansprechen soll.“ Wie sollen wir einem Gott vertrauen, ihn lieben, verehren, gar danach streben, ihm ähnlich zu sein, wenn er unbegreiflich und unerkennbar ist? Warum hat dann Jesus im Gebet zu seinem Vater im Himmel gesagt: „Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast“


Natürlich gibt es die Präexistenz Jesu. Dafür gibt es Schrifthinweise in der Bibel zuhauf. Darin besteht auch die Ewigkeit Jesu. Er kam aus der Ewigkeit in die Sterblichkeit. Wer war drei Tage im Reich der Toten und stand dann auf, bekam einen unsterblichen Körper, von dem er nie mehr getrennt werden kann. Und bei seiner Auferstehung sagte er zu Maria, er fahre hinauf zu seinem Vater.