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Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Besinnlich oder so
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Besinnlich oder so
Und wieder mal flog jemand auseinander mit Geknalle.
Ein Anderer rief jubeld aus:
"Ersatzteile für Alle!"
Vielleicht ein Knöchel oder Schulterblatt?
In solchen Zeiten weis man, was man von den Leuten hat.
Sei unbesorgt: Nach Regen folgt ja Sonnenschein.
Erfreue dich am neuen Mark und Bein.
Hals und Beinbruch beim Anprobieren!
Geb Acht, es nicht an Andre zu verlieren.
Wenn uns ein Unfall so viel Gutes heut beschert,
ist es dann einen Knochendoktor wert.
Zuletzt von Eaglesword am Mo 23 Aug 2010, 04:16 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Re: Besinnlich oder so
Drei Heringe am Ufer zappeln
da drüben schimmern die Silberpappeln
Die Heringe nicht mehr lange leiden
von ferne leuchten die Silberweiden
Die Heringe liegen tot und stinken
Das Land wird bald in der Nacht versinken
Drei satte Möven auf den Wellenbrechern
Es gab Hering heut abend
und Eis aus Bechern
Re: Besinnlich oder so
Es grast und mampft ein Ackergaul
des Grases Halm im Gaulenmaul
Er macht sich einen schönen Tach
denn Grashälmer wachsen ja nach
Es grünt so grasig auf der Weide-
oh, seht sie Beide:
Den Gaul mit seinem Grasmampfmaul
Neuland
den Himmel und das Land
noch war alles bedeckt
von der Wasser Hand
So wurde eine Trennung
ein Ordnen setzte ein
des Ozean´s Benennung
aufragend Land und Stein
Da kam das Licht zutage
für Pflanzen auf dem Land
so war des Lebens Anfang
aus unsres Schöpfers Hand
So ist es auch bis heute
der Anfang immerfort
wir blicken in die Ferne
zu einem andern Ort
noch ganz in unsrer Nähe
erwartet es der Mars
dass er empfange Leben
als unsrer Welt Kompars
im Schweiße des Gesichtes
den Ackerboden stelln
kein Zeichen des Gerichtes
wenn wir zu Mars dann schnelln
G'tt gab uns Pioniere
die Algen, Flechten, Moos
den Mars uns zu erschließen
denn Seine Huld ist groß
drum lasst uns weiterforschen
bis dass der Startschuss fällt
vernünftig zu besiedeln
die fremde neue Welt
die besten Jahre
als Antiquare- gehörn wir da hin?
man sei so alt, wie man sich fühle
so wird gesagt
man findet bald nichts im Gewühle
weil man betagt...
die besten Jahre, sind sie schon gezählt?
es mehrn sich die Stellen, wo man gequält
der Leib wird ganz allmählich hager
schon sucht man ein Ersatzteillager
die besten Jahre, wirklich real?
wie Träume verwischt und weichen der Qual
der Körper macht es nicht lange mit
Gelenk ohne Schmiere und ohne Kitt
die besten Jahre, nur eine Farce?
schon denken wir: "Fenito, das wars!"
versuchen wir, dennoch zu genießen
und lassen das Leben durch uns fließen?
"die besten Jahre, sie kommen erst noch!",
so hören wir sagen und wissen es doch
nicht wirklich, was nach dem Sterben kommt
nur G'tt kann uns helfen, der Tod kommt oft prompt
die besten Jahre, mal anders gesehn,
sie sind grade jetzt, wenn wir weitergehn
und auch versuchen, statt rumzufluchen,
aus all den Sachen das Beste zu machen
die Augen zu, die Reihen fest geschlossen
denn vor den Augen hängt ein dickes Brett
und so marschieren die Parteigenossen
gezielt und zügig zu des Todes Bett
"Wo ist ihr G'tt?", hört man die Funktionäre tönen
bis dann das Schicksal ihnen Antwort gibt
selbst noch im Sterben werden Manche höhnen
bis dass der Höchste sie "belohnt",
weil Er uns liebt
So frage nicht, wie man uns beikommt und verhindert
auch nicht, wie wie man uns wieder bringt hinaus
aus dem, was Vaterland uns ist seit Langem
denn dort hat G'tt mit uns das Wohnungshaus
Es kann der Jude nicht in Frieden leben,
wenn das den Missgünstigen gar missfällt
jedoch werden wir weiter an Ihm kleben
weil Er in Treue immer zu uns hält
damit hab ich nichts am Jud
Einst kamen unsre Ahnen
aus einem fremden Land
fast wären sie geworfen
wie Fische an den Strand
hätt nicht in Seiner Güte
der Ewge sie erwählt,
so wären unsre Tage
seit Langem schon gezählt
2
wer immer aus der Ferne,
in sicherer Distanz
ein Urteil fällen möchte
aus dummer Arroganz,
wird nie und nimmer sehen
das wahre Angesicht
und nicht zur Wahrheit stehen,
denn Wahrheit liebt er nicht.
3
ob Heilige, ob Sünder,
Propheten, Santa Claus-
die Hand vom Ignoranten
spielt sie wie Karten aus.
Ob Jude, Israeli,
ob Muslim oder Christ-
geschwind nennt er die Worte,
weil ihm nichts heilig ist.
4
längst hat man Zionisten
schon an die Wand gemalt
und ohne ein Gewissen
mit Worten abgeknallt.
"Mir unterstehn die Leser,
ich hab darüber Macht,
als Medienverweser
halte ich eisern Wacht!"
5
Wer wird sich da noch trauen
wohl aus der Deckung raus?
Den Menschen packt ein Grauen
vor Häme und Garaus.
Da feiert frohe Urständ
Frau Meinungsdiktatur
begleitet von Herrn Gutmensch
auf der Erobrungstour
6
Wie gerne würd ich ändern
den argen Weltenlauf
und kann doch nur noch lindern
den Schaden, der zuhauf
sich überall ausbreitet
und unser Wohl verdrängt,
auf der Willküre reitet
und Unbedachte fängt
7
ich frage G'tt ganz heimlich,
wo denn der freihe Geist,
welcher doch dein und mein ist,
geblieben ist zumeist.
G'tt wird uns immer trösten
und stärkt uns auf dem Weg.
Entblößten wie Erlösten
eröffnet Er den Steg
zum jenseitigen Ufer,
wo Jammer nicht mehr ist.
So bin ich denn ein Rufer,
der Liebe nie vergisst.
was wirklich zählt
verborgen, gefangen im Schneckenhaus deiner selbst
fühlst dich wohl in dieser Festung von Gewohnheiten und Mottos
Refr.
wer soll herrschen? Wir oder Er?
Erinnere dich, wie es ohne Ihn wär.
Ist Er in deinem Alltag denn wirklich der Herr?
Oder bist es immer noch du, der den Ton angibt
und vergisst einfach, dass Er die Anderen eben so liebt?
2.
du bist gestolpert und liegst auf der Nase
wie soll es also jetzt weitergehn?
Und wie du schon weißt, liegt es ganz bei dir,
dich zu entscheiden, aufzustehn
und nach vorne zu sehn.
Im eigenen Schmollsaft schmort man gut,
aber von selber kommt nirgends neuer Mut
Refr.
wer soll herrschen? Wir oder Er?
Erinnere dich, wie es ohne Ihn wär.
Ist Er in deinem Alltag denn wirklich der Herr?
Oder bist es immer noch du, der den Ton angibt
und vergisst einfach, dass Er die Anderen eben so liebt?
3.
was willst du, das der Herr für dich tut?
Soll Er dich heilen, dich runderneuern?
Oder gefällt es dir, so zu bleiben
und mit Schmoll und Groll
dir die Zeit zu vertreiben,
dabei immer mehr zu versauern,
so als würden die Geister
nicht längst auf dich lauern,
dich einzukassieren
und über dich zu triumphieren,
bis du noch flacher am Boden liegst
und nichts mehr unter die Füße
und auf die Reihe kriegst?
Refr.
wer soll herrschen? Wir oder Er?
Erinnere dich, wie es ohne Ihn wär.
Ist Er in deinem Alltag denn wirklich der Herr?
Oder bist es immer noch du, der den Ton angibt
und vergisst einfach, dass Er die Anderen eben so liebt?
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