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Fragen - Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht. - Seite 5 Empty Nachdenklich ?

Beitrag von ABA Mo 12 Apr 2010 - 22:10

Die vom Thema abweichenden Postings bezüglich :

Es ist nunmal ein >>> WIDERSPRUCH <<<

Denn die Schriften der Bibel sind nicht das UNFEHLBARE WORT GOTTES !!!

> diese Postings von von euch und von mir ...

... habe ich >> Hierhin << verschoben <
(Diskussion zum Wahrheitsgehalt)

Schalom ABA


Zuletzt von ABA am Mi 14 Apr 2010 - 8:32 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : verschoben zum neuen Thema)
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Fragen - Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht. - Seite 5 Empty Re: Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht.

Beitrag von Luluthia Di 13 Apr 2010 - 12:40

Shalom Ihr Lieben!

Die Zeugen Jehovas, die die Bibel ja als Gottes unfehlbares Wort betrachten haben folgende Erklärung:

Sonne und Mond waren im Grunde schon vorhanden, man konnte sie aber von der Erde aus noch nicht sehen, da diese von einer Wolkendecke überzogen war. Somit war das Licht oder, wie Aba als Übersetzung angibt die Helligkeit, durch die Sonne gegeben, welche aber durch die Wolken als solche noch nicht sichtbar war.

Gott hat dann am vierten Tag die Sonne und den Mond und die Gestirne möglicherweise nur an den heutigen Platz gesetzt, bzw. die Wolkendecke aufgelöst, so dass man die Gestirne überhaupt erst sehen konnte.

Vielleicht ist das ja eine mögliche Antwort auf die Frage.

LG, Luluthia Fragen - Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht. - Seite 5 282204
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Beitrag von Eaglesword Mi 14 Apr 2010 - 16:20

Das halte ich für Quatsch. Bestimmt ist in Ewrit für "Er setzte" in diesem Fall der Begriff "platzierte/postierte" verwendet. Falls nicht, frage ich, wo dann die überschüssigen Wolken hingekommen sein sollen, wenn sich die Decke gelichtet hatte. Regen war zu der Zeit längst noch nicht bekannt. Hätte El sie mal eben beiseite gedeut in die übrige vorhandene Masse, wär das Ganze aus Übergewicht abgetropft, was man als "Regen" bezeichnet.


Zuletzt von Eaglesword am Do 15 Apr 2010 - 13:50 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Eaglesword Do 15 Apr 2010 - 13:46

Ehm... Seit wann ist eine jüdische Frau eine Göttin?
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Fragen - Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht. - Seite 5 Empty Thema = LICHT (hier die jüdisch rabbinische Definition) !!!

Beitrag von ABA Fr 16 Apr 2010 - 10:15

Fragen - Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht. - Seite 5 Rolf-nachbar-licht-2_012 _______ Fragen - Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht. - Seite 5 Licht _______ Fragen - Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht. - Seite 5 Licht_im_wald

שלום כולם
Schalom alle zusammen !

Ich denke wir gehen mal wieder richtig auf das Thema von SHOMER zurück !
Dafür gebe ich jetzt einmal eine Definition bzw. Ansicht des biblischen Begriffes LICHT aus dem Hebräischen, zumindest so wie wir "Schriftgelehrten" es sehen!

Der Begriff LICHT erscheint im > biblisch hebräischen Schrifttum < in zweifacher Bedeutung !

1.) als das natürliche Licht im physikalischen Sinne, wobei allerdings merkwürdig ist, dass der Schöpfungsbericht in BERASCHIT nach der Erschaffung der Materie (Himmel und Erde) zunächst das LICHT schlechthin erschaffen werden läßt, durch das HELL und DUNKELHEIT bzw. TAG und NACHT geschieden wurden !

>> ויאמר אלהים יהי-אור ויהי-אר וירא אלהים אמ-האור כי-טוב ויבדל אלהים בין האור ובין החשך <<

Und erst am 4. Tage, nachdem inzwischen auch bereits die Pflanzenwelt ins Dasein getreten war, die LICHTKÖRPER - Sonne , Mond und Sterne - auftreten läßt !!!

Daran erkenne wir, dass es also LICHT bereits gab, bevor es LICHTTRÄGER gab !!!

Diese grundlegende Ansicht müssen wir beim Übertragen in eine andere Sprache berücksichtigen.
Es liegt eine Anschauung zugrunde, dass die Gestirne nur LICHTVERMITTLER sind und das LICHT, dass sie der Erde geben, ihrerseits von jenem URLICHT erhalten !

2.) verstehen wir noch unter LICHT, in übertragener Bedeutung für das IDEAL :
etwa als WEGWEISER (Jeschajahu 42,59) > ISRAEL als LICHT für die Völker !
als ERKENNTNIS (z.B. Erleuchtung wie in Tehalim 119, 105),
als HEIL (wie in Jeschajahu 9,1 und 60, 1-3),
als WAHRHEIT (z.B. Spr. 6,23)

Dieser Begriff des LICHTES umschließt alles HOHE und REINE und wurde so zum SINNBILD der Gottheit und ihrer körperlosen lichthaften Herrlichkeit ! (Tehalim 43,3 ; 104, 2; 112,4)
>> Ein LICHT leuchtet in der FINSTERNIS <<

Diese Vorstellung der Gottheit im LICHTE wurde allerdings erst in jüngerer Zeit entwickelt, und der heidnische Einfluss war da nicht gerade unbeteiligt. (möglicherweise vom Parsismus des Zarathustra)
Ältere Vorstellungen der Gottheit im LICHTE waren etwas konkreter.
Die CHRISTEN übertrugen diese Vorstellung auf ihren Christus als >Licht der Menschen< oder auch > Licht der Welt und des Lebens <

In Jeschajahu (4,5; 60,19 u.a.) erkennen wir, dass in der ENDZEIT das Ewige GOttesLICHT herrschen wird!
Spekulativer war hier die talmudische und kabbalistische Literatur.
Hier wurde das LICHT als Ort und Sinnbild der Gottheit und der reinen Geister gebildet!

Mit LICHT und RECHT wurden sogar (vorwiegend im Mittelalter) das hebräische URIM und TUMIM angesehen.

Selbst für das "Fortbestehen eines Geschlechtes" im Bezug auf > Familie - Vater - Sohn < liegt eine ältere, kaum mehr erkennbare Symbolik vor ( nir / ner = siehe 1.Kö 2,36; 2. Kö. 18,19)

שלום אבא
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Schalom ABA
ABA
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Fragen - Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht. - Seite 5 Empty Re: Und Gott sprach: Es werde Licht - und es wurde Licht.

Beitrag von Shomer Sa 24 Apr 2010 - 11:43

Shabbat Shalom und Guta

Ich stelle fest, dass es in diesem Thread einige wenige User gibt, die ihre eigene Dogmatik zunächst einmal über Bord werfen müssten, bevor sie verstehen, worum es eigentlich geht. ABA bringt sehr gute Erklärungen, sie gehen aber leider an der eigentlichen Intention meiner Frage vorbei. Ich erkläre nochmals meine Frage:

> Am ersten Tag haben wir das Licht (Helle, wie auch immer). Dann schuf ElShaddai, Baruch Hu, die Pflanzen. Licht hatte ER ja jetzt. Und als ER Licht und Pflanzen hatte, da schuf ER ein grosses Licht, das den Tag "regiert" und ein kleines Licht, das die Nacht "regiert". Er erschuf diese Lichter, um die Zeit danach zu teilen. Hatte ER bereits am Abend des vierten Tages vergessen, dass ER ja eigentlich Licht gehabt hätte? (Bekanntlich liegt der Tagesanfang ja am Abend) Zuvor trennte er auch Licht und Finsternis noch voneinander. Wenn drei Lichter erschaffen wurden, dann muss es das Licht des ersten Tages und beide Lichter des vierten Tages noch heute geben. Das Licht des ersten Tages scheint aber ausserhalb unserer Wahrnehmung zu liegen, während die Lichter des vierten Tages für alle Erdenbewohner wahrnehmbar sind.

> Bei Nahtoderfahrungen wird wiederholt davon berichtet, dass die Reanimierten zuvor durch einen "schwarzen Tunnel" geflogen und später bei einem hellen Licht angekommen sind. Wo ist dieses Licht? Ist es dasselbe Licht wie in BeReshit Kapitel 1 Vers 3 beschrieben? Ich nehme es einmal an, da es keine logischere Erklärung für mich gibt.

> Da alle erschaffenen Dinge tatsächlich vorhanden sind, muss das Licht, das am ersten Tag erschaffen wurde, auch tatsächlich vorhanden sein. Es kann sich dabei nicht um ein esoterisch-spirituelles-mystisches Licht handeln. (Ich denke bspw. an die Sektenführerin Erika Bertschinger alias Uriella und ihren Orden Fiat Lux [es werde Licht]). Dieses Licht seiner Unsichtbarkeit wegen zu mystifizieren oder zu ignorieren, liegt mir ebenfalls nicht, obwohl dies in religiösen Kreisen eine gängige Praxis zu sein scheint. Andere mögen vielleicht "Widerspruch" brüllen - ich lasse sie, wenn es ihnen hilft; jedenfalls hilft es mir nicht.
1Tim 6:16 der allein Unsterblichkeit hat, der ein unzugängliches Licht bewohnt, den keiner der Menschen gesehen hat noch sehen kann, welchem Ehre sei und ewige Macht! Amen.
Dass dieses Licht zur Zeit des "Grossen Heidenapostels Paulus" alias Sankt Paul (Oder war es doch der Jude Shaul?) nicht sichtbar war, ist leicht vorstellbar. Aber heute, mit den modernsten Mitteln der Satellitentechnik und der See- und Luftfahrt, die zur Zeit Shauls ja unbekannt waren, ist es gut möglich, dass man mehr weiss, dies aber nicht sagen darf.

> Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass heute jeder Erdenbewohner, der an ein Erdinneres aus Magma glaubt, genau so desinformiert ist wie die Christen in vergangenen Jahrhunderten, die an das Dogma von der Erdscheibe glauben mussten - wehe wenn nicht? Diese Frage könnte uns bei unvoreingenommener Betrachtung an den Verbleib des fraglichen Lichtes heran führen. Die Frage lautet nur: Wollen wir ein lieb gewonnenes Dogma hegen und pflegen und wider alle Vernunft verteidigen und begründen, oder wollen wir es seiner Unlogik wegen über Bord werfen?

> Wir finden im Schöpfungsbericht vier Flüsse:
1Mo 2:11-14 Das erste heißt Pison (....) 13 Das andere Wasser heißt Gihon (....) 14 Das dritte Wasser heißt Hiddekel (....) Das vierte Wasser ist der Euphrat.
Kann es sein, dass es dort, wo es das gesuchte Licht gibt, auch diese Flüsse gibt (und vielleicht noch andere kreationistische Unverständlichkeiten) Versteh null

> Und noch etwas Hebräisches: Die Torah beginnt mit dem Buchstaben Beth (BeReshit). Dies ist für Juden ein eindeutiger Hinweis darauf, dass es vor diesem "Im Anfang" noch etwas anderes gegeben haben musste, ein Alef nämlich. Kann uns die Frage nach dem Verbleib des Lichtes des ersten Schöpfungstages einen Hinweis darauf geben, wie es sich mit Alef verhalten könnte? Ich meine: ja. Bitte: ich sprach von Hinweis und nicht von einer abschliessenden Antwort!

Shalom, Shomer

P.S. Mit diesen zusätzlichen Hinweisen könntet ihr eigentlich auf den Verbleib des Lichtes des ersten Tages kommen. ....mal gespannt bin.
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Beitrag von Shomer Sa 24 Apr 2010 - 11:53

Shalom ABA

Du schreibst vom Licht im übertragenen Sinne (Israel als Licht für die Heiden) Dies wäre tatsächlich ein Thema für einen neuen Thread. Bedenken wir, dass die Sonne im Heidentum zu einer Gottheit mystifiziert wurde und dass auch der mystische, katholische Jesus zu einem Licht gemacht wurde (Mithras). Der evangelische Liederdichter Paul Gerhardt schreibt in seinem Lied "Ist Gott für mich so trete gleich alles wider mich" in der letzten Strophe: "Die Sonne die mir lachet ist mein Herr Jesus Christ...." Ja, man ist tatsächlich tief ins Heidentum abgetaucht und je mehr man vom Licht redet und schreibt, desto finsterer wird es - man hat es ja nötig, das Licht, weil es eben fehlt. Aber, wie erwähnt, geht es mir um den ersten Schöpfungstag.

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