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Die Wahrheit über Weihnachten

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Die Wahrheit über Weihnachten Empty Die Wahrheit über Weihnachten

Beitrag von ABA So 24 Dez 2017, 00:00

Die Wahrheit über Weihnachten

Unser Channukafest liegt jetzt gerade hinter uns und Weihnachten steht vor der Tür.
Channuka nennt man auch sehr oft (fälschlicherweise) das Fest der Lichter, der Geschenke und der Freude.
Doch tatsächlich hat dieses Fest historisch gesehen, bezugnehmend auf die Befreiungskämpfe durch die Familie von
Jehuda Makkabi (135 v.u.Ztr.), einen sehr blutigen Hintergrund.

Andererseits wird das bevorstehende christliche Weihnachtsfest der Menschheit als ein wahrhaftiges Märchen dargestellt,
welches jeder historischen Grundlage entbehrt. Leider soll dieses Märchen sogar durch die christlichen Schriften des
sog. “Neuen Testamentes“ als "WAHR" untermauert werden.
Dies ist leider total falsch und deshalb hier 8,5 min. eurer Zuhörer-Aufmerksamkeit für die INFO über:

Die WAHRHEIT über WEIHNACHTEN !!!



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Beitrag von Shomer Mo 25 Dez 2017, 00:04

Eine andere Wahrheit über Weihnachten ist mir aufgefallen: Man gebe in der Suchoption der Computerbibel (früher Konkordanz) den Suchbegriff "Weihnachten" ein und klicke auf "suchen". Wie oft steht "Weihnachten" in der Bibel? Antwort: "Null Treffer"!


Wir haben es de facto mit verschiedenen Ereignissen zu tun:

  • Der Geburt des Juden Jeshua BarJosef von Nazaret*
  • Dem Geburtstag des römischen Sonnengottes Mithras
  • Der Geburt des christlichen Halbgottes Jesus Christus
  • Der Geburt anderer heidnischer Sonnengottheiten am Tag der Wiedergeburt der unbesiegbaren Sonne (Winter-Sonnenwende).


*In Lukas 2:42ff steht durch die Blume geschrieben, dass der Jude Jeshua seine BarMitzvah am jüdischen Pessachfest (nicht Weihnachten und nicht Ostern!) bekommen hat, also an Pessach 12 Jahre zuvor geboren wurde (Ein Jahr Null gibt es nicht, man ist mit der Geburt im ersten Lebensjahr und somit 1 Jahr alt, somit nach dem 12. Geburtstag 13-jährig). Sogar eine Berechnung der Geburt Jeshuas auf der Basis des Opfers des Priester Zacharias stützt diesen Termin; 1 1/2 Jahre nach dem Opfertermin nach Sukkot für alle Priesterordnungen. Die Aussage: "Sie fanden keinen Raum in der Herberge", kann sich nur auf ein jüdisches Wallfahrtsfest beziehen, da bei der Geburt des Juden Jeshua am 24./25. Dezember nachweislich niemand nach Jerusalem gepilgert ist und die Herbergen verstopft hat. Alle Wallfahrtsfeste liegen in einer Jahreszeit, die zum Reisen nicht zu unbeschwerlich ist, also nicht zu heiß oder zu kalt. Der 25. Dezember wäre eindeutig zu kalt zum Reisen.


In "AT" und "NT" gibt es 25 Verse, in denen Ochs' und Esel vorkommen. Der bekannteste ist wohl dieser hier:

Jesaja 1:3 Luther  Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk vernimmt's nicht.
Im Stall in Bethlehem sind Ochs und Esel unbekannt; ja, sogar der ganze Stall ist unbekannt, da man von ihm in der ganzen "Weihnachtsgeschichte" nichts liest. Bekannt jedoch ist ein geschnitzter Weihnachtskrippen-Götze, von dem ELOHIM gesprochen hatte: "Bete ihn nicht an und diene ihm nicht!"
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Beitrag von ABA Mo 25 Dez 2017, 19:00

Interessante Reaktionen

Schalom ihr Lieben,
ich hatte diesen Beitrag an mehrere Internet-Stellen gepostet.
So auch zu einigen FB-Weihnachtsgrüßen.

Deshalb hier wieder viele positive Reaktionen.
So, wie ein früherer Hebraicum-Schüler von mir
und jetziger ev. Pfarrer in der hiesigen Ortsgemeinde.
(hatte den Kontakt schon ab und zu mal erwähnt)

Er kommentierte:
>> ... durchweg nüchtern vorgetragen und vollkommen richtig! <<  Smile

Ein weibliches Gemeindeglied erweiterte diesen Kommentar mit:
>> ... aber bitte erst die Kinder ab dem 10. Lebensjahr damit konfrontieren! <<  rabbit

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Beitrag von Shomer Mo 25 Dez 2017, 20:54

Es ist erschreckend, was evangelische Pfarrer oder evangelikale Pastoren wissen, was sie aber niemals von der Kanzel sagen dürfen. Wie Schauspieler müssen sie in eine "heilige" Rolle schlüpfen, um ihrer Gemeinde das Gegenteil dessen zu erzählen, was eigentlich Fakt wäre, nicht nur bei "Weihnachten". Wenn ein Pfarrer dir, Aba, als Jude Recht gibt, dann weiß er, dass bei dir sowieso Hopfen und Malz verloren ist und du definitiv nicht zu seinen potenziellen Gemeindegliedern gehörst.

Ein weiterer Beleg für dieses Phänomen ist, dass ein Pastor bei "Evangelisationen" zur Akquisition neuer Gemeindeglieder seiner Zuhörerschaft die Hölle heiß machen und Jesus am Kreuz als Ausweg präsentieren muss, und bei Beerdigungen wird der größte Halunke zum Trost der Angehörigen in den Himmel gepredigt. Ich könnte auch Beispiele aus eigener Erfahrung bringen, das würde aber am Thema vorbei gehen.

Irgendwann merken Zeitgenossen, dass es den Nikolaus nicht gibt, aber an die Geburt Jesu an Weihnachten glauben sie noch bis zu ihrem Tod - das verstehe wer will....


Zuletzt von Shomer am Di 26 Dez 2017, 19:52 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Darstellung)
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Beitrag von Shomer Di 26 Dez 2017, 10:54

Eine frühere Freundin meiner Frau ist in Genf mit einem italienischen Diplomaten verheiratet. Bei einem Besuch sagte er zu mir: "Der 25. Dezember ist der Geburtstag von Mithras". Als ich mit "Mithras" gegoogelt habe, wusste ich, wessen Geburtstag ich an Weihnachten feiere. Dass die Kirche "Mithras" in "Jesus" umgetauft hat, fiel mir bei dieser Gelegenheit auch so ganz nebenbei auf, da diese Kirche für das Taufen (Namensgebung) und Umtaufen (Umbenennen) bekannt ist.


Wenn ich von "Weihnachten" spreche, muss ich mich fragen, wer da welche Nacht geweiht hat. Die längste Nacht auf der Nordhalbkugel ist und bleibt die längste Nacht im Jahr, ob die alten Babylonier, die Mayas, die Römer oder der Vatikan sie weihen oder nicht. Wer in hiesigen Krippenspielen lernt, dass Maria und Josef in einer kalten Winternacht keinen Raum in der Herberge fanden und draußen frieren mussten, der möchte doch bitte einmal Weihnachten in Neuseeland, Australien, Südafrika oder Feuerland feiern; aber bitte nicht schwitzen; denn das wäre pietätlos!


Hier können wir einmal nachlesen, dass Weihnachten bereits vor der Geburt "Jesu Christi" gefeiert wurde; die Rede ist von einem Brauchtum, das auf die Zeit vor der Zeitwende zurück geführt wird. Orlando darf sich weiterhin seine neutestamentlichen und seine heidnischen Vorstellungen vermischen (beides ist sowieso dasselbe) und sich dabei heilig vorkommen.


Urbi et Orbi - der Stadt und dem Erdkreis.... Im Zentrum der Berichterstattung über Weihnachten standen eine katholische Kirche in einem derzeit bedeutungslosen Kaff im Westjordanland, südlich von Jerusalem, im 2. Staat einer "Zweistaatenlösung" und der Vatikan. Aber warum segnet der Papst die Stadt und den Erdkreis? Auch die Nachrichten im Fernsehen erklären dies, "ganz plausibel". Es geht dabei um den Sündenerlass für alle, die diesen Segen hören. Dies ist der Grund, warum dieser Segen auf allen Fernsehkanälen gebracht werden muss. Wenn Papst Benedikt und seine Vorgänger das "NT" kennten, dann wäre ihnen auch diese Stelle hier bekannt:

Markus 2:7 Luther  Wie redet dieser solche Gotteslästerung? Wer kann Sünden vergeben denn allein Gott?
Die Kirche wollte noch nie, dass man dem Kontext Beachtung schenkt; also mache ich es auch nicht. Allerdings kann man das Verständnis dieses Verses so manipulieren, dass der Papst selbst "Gott" ist, so ganz mystisch, und dass dieser "Gott" Sünden vergeben darf, versteht sich. Dann hat auch der Papst (Gott) Himmel und Erde erschaffen.... das klingt doch verdammt logisch. 
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Beitrag von Elischua Di 26 Dez 2017, 12:02

Schalom liebe Leser,

als ich 1999 in Israel war, besuchten wir damals auch die sogenannte Geburtskirche in Bethlehem. Damals glaubte ich auch noch, das dieser Jesus für unsere Sünden gestorben sei, an die Dreieinigkeit etc.  Ich hatte schon immer einen Greuel in die Kirchen zu gehen, je größer um so schlimmer. Nun, wir gingen in diese Kirche, da war gerade ein G´ttesdienst und ein größer Raum wo dieser abgehalten wurde. Mir liefen dann zu einem Eingang mit Treppen in einen für mich sehr fragwürdigen Raum *hier* mehr dazu.

Dort wurde von Menschen, die Sonnenscheibe, wo dieser Mithras - Jesus geboren wurde, geküßt. Ich persönlich hatte keinen Frieden, wollte nur noch raus, weg. Nein da ist doch niemals Jesus geboren. Heute weiß ich ja warum, ich keinen Frieden dort verspürte, sondern das Gegenteil. Da ich ja damals noch an diesen Mithras - Jesus - Gott glaubte, fragte ich ihn. Bist du da wirklich geboren? Eine Stimme neben mir, sagte klar und deutlich - ja. Ich bekam noch mehr Unfrieden - glaubte dies erstmal - aber mit Einschränkung und lies es stehen.

Vor ca. 15 Jahren, ich war gerade in meiner Küche und dieser Zeit wusste ich von einem Jeschua, im Messianischen Bereich, der aber genauso dargestellt wird wie dieser Je-SUS. Ich spürte mir gegenüber eine große Kraft, ein Engel, der mir sagte: Ich werde Jesus sehen, wie er wirklich war - erschrecke nicht. Nun, dies beschäftigte mich bis heute. Ich wartete nun, Jeschua zu sehen. Es kamen Zweifel auf, da ich immer mehr erkannte wer Jeschua und wer Jesus ist. Wer ist es nun, den ich sehen werde, der vor mich steht? G´tt zeigte mir dann, daß mit sehen, nicht damit gemeint ist, daß  Jesus in körperlicher Gestalt vor mir steht, sondern geistlich zu erkennen, sehen, wer er wirklich war. Heute weiß ich es und mir G´tt den wahren Jesus offenbart. Wer dieser wirklich war und null nun nichts um unseren jüdischen Bruder Jeschua zu tun hat. Es geht hier um den Mithras-Gott Je-SUS der von Menschen gemacht wurde.

Die Stimme in der Grotte war einer der Geister / Dämonen die dort wohnen und herrschen und die Menschen noch mehr in ihre Gewalt haben, sie noch mehr in diesem Lügengebäude festhalten.

Es gibt viele Grotten, weiltweit in den Bergen, unter Palästen, Häusern, auch unter dem Vatikan dummelt sich vieles in deren unteren Grotten.

Hier ein Vergleich Jeschua zu Jesus!
Wo ist unser Jeschua wirklich geboren?
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Beitrag von Shomer Di 26 Dez 2017, 17:56

Schalom Elischua,


dein Erlebnisbericht in Sachen Geburtskirche ist ja sehr eindrücklich. Mir ist bekannt, dass der Eingang zu jener Kirche so niedrig ist, dass man sich vor "Jesus" verneigen muss, um in die Geburtskirche eintreten zu können. Darüber habe ich mir meine Gedanken gemacht und gefunden, dass wenn ich diese Kirche wider Erwarten einmal betreten muss, dass ich mich vor dem Eingang auf den Boden setze und rückwärts auf meinem Arsch hinein rutsche. Die Dämonen werden ganz schön irritiert sein.... What a Face

Orlando hat wieder einmal den Vogel abgeschossen:

Lukas 2:49-50 Luther  Und er sprach zu ihnen: Was ist's, daß ihr mich gesucht habt? Wisset ihr nicht, daß ich sein muß in dem, das meines Vaters ist?  50  Und sie verstanden das Wort nicht, das er mit ihnen redete.
Da hat der katholische Halbgott Jesus Christus seinen jüdischen Eltern unmittelbar nach seiner BarMitzvah sinngemäß gesagt, dass er der Sohn Gottes ist und sie verstehen nichts. Josef hatte vergessen, dass er den Besuch vom Engel hatte, weil er Maria verlassen wollte, Maria hat den Besuch des Engels vergessen, der ihr die Geburt des Gottessohnes verkündigte, vergessen hatten sie die Begebenheiten mit Simeon und Hanna - alles vergessen; sonst hätten sie das Wort nämlich verstanden. Und du willst mir weiß machen, dass der Simeon irgendeinen Einfluss auf den (christlichen) Glauben von Josef und Maria gehabt hätte? Wenn du einen solchen Irrsinn  a4 glauben kannst, dann glaube ihn; verschone uns aber bitte damit!
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Beitrag von Lopileppe Di 26 Dez 2017, 22:51

Da hier jeder seinen Senf dazu gegeben hat , tu ich das auch mal:
Hab das Video gesehen und der Kerl mit dem Wanderstab sieht irgendwie wie Rübezahl aus , der Berggeist aus dem Riesengebirge.
Das mal nebenbei.
An sonsten fällt mir dazu Ragnarök ein ganz spontan.
Ja richtig gelesen Götterdämmerung.
Ragnarök heißt der Kampf der Götter und Riesen, in dessen Folge die ganze Welt untergeht. Drei Jahre heftiger Kämpfe und dann ein ebenso langer Fimbulwinter kündigen ihn an.[3][4]

Die Wölfe Skalli und Hati (einer anderen Überlieferung nach Managarm) verfolgen die Sonne bzw. den Mond, um sie zu verschlingen. Daraufhin sollen Sterne vom Himmel fallen. In der Folge beginnt die Erde zu beben; alle Bäume werden entwurzelt, sämtliche Berge stürzen. Durch diese Beben kann sich der Fenriswolf von seiner Kette lösen, die Midgardschlange kommt an Land, welches überflutet wird.

Die Überschwemmung macht das Totenschiff Naglfar aus Finger- und Zehennägeln der Toten flott.[3] Der Fenriswolf spuckt Feuer, die Midgardschlange versprüht ihr Gift, was Luft und Meer entzündet. Muspells Söhne kommen durch diesen Tumult hervorgeritten – allen voran Surt, der Feuerriese.[3] Sie überqueren die Brücke Bifröst, die daraufhin zusammenstürzt.[3] Sie ziehen zur Ebene Wigrid,[3] wo sie sich mit dem Fenriswolf, der Midgardschlange, Loki, Hrym (dem Steuermann von Naglfar), allen Hrimthursen und Hels Gefolge treffen. Dort nehmen sie die Schlachtordnung ein.[3]

Heimdall erhebt sich und stößt mit aller Kraft in sein Gjallarhorn, ein Rufhorn, und warnt damit alle Götter, die sich beraten.[3]Odin reitet zu Mimirs Brunnen, um Rat zu holen. Die Asen und alle Einherjer, d. h. die in Schlachten gefallenen Toten aus Walhall, wappnen sich danach zum Kampf.[3] An der Spitze reitet Odin mit seinem Speer Gungnir, seinem Goldhelm und seinem schönen Harnisch.

In der folgenden Schlacht kämpft Freyr gegen Surt, wobei Freyr erliegt, weil er in einem anderen Mythos sein Schwert seinem Knecht Skirnir gegeben hatte.[3] Der Hund Garm, der Wächter der Unterwelt, greift Tyr an. Beide töten sich gegenseitig.[3] Thor gelingt es, die Midgardschlange zu besiegen. Kaum ist er neun Schritte von der Schlange weggegangen, stirbt er an ihrem Gift. Odin tritt gegen den Fenriswolf an, der ihn verschlingt.[3] Odins Sohn Vidar rächt den Vater. Er steigt dem Fenriswolf mit seinem ledernen Stiefel ins Maul, reißt sein Maul entzwei und ersticht ihn durch den Rachen. Loki kämpft gegen Heimdall, auch sie erschlagen sich gegenseitig. Schließlich schleudert Surt Feuer über die ganze Welt, das alles zerstört (Weltenbrand).[3]

Die Asen versammeln sich. Flammen und Rauch werden zum Himmel schießen. Durch den Ausgleich von Ordnung und Chaos wird ein Gleichgewicht entstehen, das dem wiedergeborenen Allvater Fimbultyr (Odin) verhilft, eine neue Welt zu schaffen. Die Asen einen sich am Idafelde. Alles Böse bessert sich. Die Fassung der Hauksbók hat als 65. Strophe:

Þá kemur inn ríki
að regindómi
öflugur ofan,
sá er öllu ræður.

Da kommt der Mächtige
zu seiner ordnenden Herrschaft
kraftvoll von oben,
er, der alles steuert.

Thors Söhne Magni und Modi treffen sich mit Odins Söhnen Vidar und Vali im ehemaligen Asgard. Balder und Hödur kehren aus Hel zurück.[3]

Ob Nidhöggr, der Menschenwürger, der die entseelten Leiber aussaugt, am Ende der Ragnarök stirbt,[3] ist nicht ganz klar. Man kann interpretieren, dass mit „er senkt sich nieder“ sein Tod gemeint ist; aber auch, dass das Böse das Ende der Welt überdauert und wiederkehrt.

Þar kemur inn dimmi
dreki fljúgandi,
naður fránn, neðan
frá Niðafjöllum;
ber sér í fjöðrum,
flýgur völl yfir,
Niðhöggur nái.
Nú mun hún sökkvast.

Nun kommt der dunkle
Drache geflogen,
die Natter, hernieder
aus Nidafelsen.
Das Feld überfliegend,
trägt er auf den Flügeln,
Nidhöggur, Leichen.
Und nieder senkt er sich.[5]


Die Quelle war https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ragnarök
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