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Offb. 13, 16-18...Malzeichen, Chip...Wahrheit und Aufklärung!
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Was ist Gotteswerk - Was ist Menschenwerk? :: Offb. 13,16-18...Malzeichen, Chip...die Wahrheit und Aufklärung
Offb. 13, 16-18...Malzeichen, Chip...Wahrheit und Aufklärung!
Wenn man in der Konkordanz das Wort Malzeichen (in den mir vorliegenden Übersetzungen) eingibt, kann man dies nur in Gal. und in Offb. finden, im Tanach (AT) nicht ein einziges mal; wenn man jedoch das Wort Zeichen eingibt, findet dies man von Mosche bis Offenbarung.
[*]der Kenntlichmachung von etwas, dem Hinweis auf etwas dienende Kennzeichnung, Markierung oder als solche dienender Gegenstand
[*](für etwas) festgelegte, mit einer bestimmten Bedeutung verknüpfte, eine ganz bestimmte Information vermittelnde grafische Einheit; Symbol
[*]etwas (Sichtbares, Spürbares, besonders eine Verhaltensweise, Erscheinung, ein Geschehen, Vorgang, Ereignis o. Ä.), was jemandem etwas zeigt, für jemanden ein Anzeichen, Symptom, Vorzeichen darstellt
[*]Tierkreiszeichen, Sternzeichen
Synonyme zu "Zeichen":
[*]Bewegung, Gebärde, Geste, Handbewegung, Wink; (österreichisch) Deuter
[*]Charakterisierung, Eigenschaft, Erkennungszeichen, Hinweis, Kennzeichen, Kennzeichnung, Markierung, Merkmal, Spiegelbild, Spiegelung; (bildungssprachlich) Charakteristikum, Kriterium, Signal, Signum, Symptom
[*]Bild[symbol], Emblem, Kennzeichen, Merkmal, Sinnbild, Symbol; (bildungssprachlich) Attribut; (bildende Kunst, Dichtkunst) Allegorie
[*]Ankündigung, Anzeichen, Bote, Prophet, Signal, Vorbote, Vorläufer, Vorzeichen; (gehoben) Fanal; (bildungssprachlich) Auspizium, Omen
[*]Chiffre, Code, Geheimzeichen, Schlüssel
[*]Sternzeichen, Tierkreiszeichen
[*]Fabrikat, Gütezeichen, Label, Logo, Marke, Signet, Trademark, Warenzeichen; (Wirtschaft) Brand
Wir wir nun erkennen können, wissen wir was in den Worten Mal-Zeichen an Bedeutungen hat.
Mal = ein Zeitpunkt eines sich wiederholenden oder als wiederholbar geltenden Geschehens; Ziel, zu einer gewissen Zeit, kommenden Zeit...Beispiel: wie oft mal muss man dies noch erklären um zu verstehen; dies hat man schon sooft mal gehört, gelesen, dies wird öfters mal geschehen, oder gesagt usw.
Zeichen = äußerliche Zeichen ....Beispiel:
Eine bestimmte Bewegung, Gruppe die sich von der Masse durch kennzeichnen-Erkennungszeichen-Merkmal, sich durch Kleidungsvorschriften z.B. in Religiösen Gruppen; Kulturen in den Nationen, Indianer, Hooligans, Tätowierte, Soldaten, Polizei usw. abheben, man erkennt durch ihre Zeichnung - Zeichen der Kleidung zu wem sie gehören. Viele erkennt man zu welchen Vereinen sie gehören, durch deren Sportkleidung die sie tragen; Reiche wie Arme, Alte und Junge.
Weitere äußerliche Zeichen= Erkennungszeichen, Markierung, Symbol, Merkmal, Hinweis ist u.a. das Kirchenkreuz, Automarken, Hakenkreuz, Flaggen = Länder, Vereine, Unternehmen usw. usw. Bitte klickt auf die o.g. Links aus dem Duden, da könnt noch viel mehr lesen und erkennen - wenn man erkennen will! Ich denke wir müssen hier keine weiteren Beispiele bringen, dies würde den Rahmen sprengen!
Zeichen = innerliche Zeichen - denken, fühlen, geistiggesinnt, Liebe, Hass ....Beispiel:
Jede Religionsgemeinschaft meint den wahren Glauben zu haben; hier können sich Gruppen spalten, zu Fanatiker werden und meinen weil es in deren "Hl. Büchern"so steht, weil es missverstanden wird, muss man dies tun, Menschen ermorden, siehe ISIS - der Islam. Wie ist ein Mensch erzogen worden, was ist in diesem noch an unsichtbaren Verfehlungen - seien es gute oder schlechte - und dies zu bestimmten Aktionen treibt z.B. stehlen, morden, betrügen, lügen, Drogen, Alkohol, Geldsucht, Kaufsucht - süchtig nach was werden etc. und diese innerlichen Zeichen werden zu äußerlichen Zeichen in dem man seine Werke nach dem innerlichen Drang vollbringt - sei es zu guten oder schlechten Werken. Das Zeichen der Hand und das Zeichen auf - in der Stirn - sind die Gedanken, das fühlen, das wollen, den innerlichen Trieb die zum Handeln anregen. Hier eine Erklärung wo wir bereits darüber geschrieben haben ...Die rechte Hand...Matth. 5,30 und hier Der Krieg in dir...Matt.5,9.
Wie wir nun erkennen dürfen, hat die innere Einstellung (das Gehirn = unser Denken Ansicht etc. das hinter der Stirn sitzt, das innere Zeichen - auch Charakterzeichen, auch die Herzenseinstellung (G´tt sieht ins Herz, nicht auf das äußere), damit gemeint ist. Es hat damit zu tun sich ein äußeres Zeichen zu setzen, dies in die Tat als ein Werk - Handwerk umzusetzen, zu tun, zu machen, was erschaffen mit der Hand-Handzeichen, sowie auch mit Worten dies zu erfüllen, dieses Werk nach dem Willen, Drang, Trieb umgesetzt wird - dies kann positiv wie negativ - gute oder schlechte Werke sein! Welche Werke tun diese mit ihren Händen - das Mal-Zeichen der Hände!? Auch mit Worten kann viel zum positiven wie zum negativen beigetragen werden.
Jetzt gehen wir noch tiefer in die Geschichte ein. Kain - das Kainsmal oder auch Kainszeichen genannt:
Wir wissen nicht viel von Kain und Abel, denn auch hier gibt es verschiedene Meinungen. Man geht davon aus, daß Kain seinen Bruder ermordert hat - sehen wir das mal so, Kain war Ackerbauer und sein Bruder war Schafshirte. Die beiden wurden außerhalb des Garten Eden geboren, nach den Verfehlungen deren Eltern Adam und Eva, die aus diesem Grunde von JaHWeH aus dem Garten Eden verbannt wurden.
Wir wissen auch, daß G´tt ihnen verbot vom Baum der Erkenntnis von gut oder schlecht zu nehmen. Weil diese nun dies getan haben und Wissen hatten was sie sollten oder nicht, aber sie wussten nicht was gut oder schlecht ist, genauso wie viele heute immer noch nicht wissen was gut oder schlecht ist - meinen aber es zu wissen.
Wie kam es nun dazu, daß Abel starb, was könnte geschehen sein? Geht es um das Opfer? Kain opferte von seinem Acker und Abel von seinen Tieren. Jeder bemühte sich sein Opfer so gut wie möglich zu machen.
Warum nahm G´tt das "Tieropfer" von Abel an, obwohl G´tt nie Tieropfer wünschte und wollte.
Es geht hier nicht um die Opfergaben, sondern um die Herzenseinstellung - G´tt sieht ins Herz, nicht auf das äußere, z.b. den Gaben - damals sowie heute. Abel ging mit aufrichtigen und ehrlichen Herzen mit G´tt. Kain jedoch nicht, war vielleicht sogar ein Heuchler oder was auch immer. Damals sowie heute. Deswegen geht man vermutlich heute davon aus, daß G´tt aus diesem Grunde Tieropfer wollte.
Was kann geschehen, wenn Menschen meinen jeder hat den richtigen Weg, glaubt alles was er sieht und hört, nicht nur durch seinen Religionsglauben, Meinung ist richtig (Recht) handelt. Es kommt zu Neid, nein, ich bin besser, es kommt zu Rangeleien, Streitereien. Der eine schubst den anderen und einer fällt unglücklich und ist tot - damals wie heute!
Kain hat seinen Bruder nicht ermordert, es war ein Unfall und Kain hat dies aus tiefstem Herzen bereut und Buse-Teschuwa getan.
Schlachter 2000:
1.Mo 4:15: Da sprach JaHWeH zu ihm: Fürwahr, wer Kain totschlägt, der zieht sich siebenfache Rache zu! Und JaHWeH gab dem Kain ein Zeichen, damit ihn niemand erschlage, wenn er ihn fände.
Wie wir hier lesen, bekam Kain ein Zeichen. In manchen Beiträgen habe ich gelesen, daß dies ein sichtbares Zeichen wie z.B. eine Tätowierung gewesen sein soll - nie und nimmer - G´tt hasst sowas. Hier wieder ein Beweis, daß was sichtbares auf der Hand oder Stirn sein muss - weil man es nicht erkennt, das es hier mehr geht, als um fleischliche Sichtbarkeit - sondern auch um geistliches.
Kain wusste nicht was er tat, er hat dies auch nicht gewollt und bereute es sehr und G´tt ihn dafür nicht bestrafte, ihm verzeihte und Gnade schenkte. Ihm ein Zeichen ins innere gab, damit er solange er lebt nicht vergessen wird was er tat und nicht mehr tut wird, und seine Herzenseinstellung zu G´tt verbessern muss. Da dies mit Kain ein tieferes Thema ist, werden wir hier, wenn wir Zeit haben mehr in die Tiefe gehen und hierzu ein neues Thema aufmachen - dies würde sonst den Rahmen sprengen.
Heutzutage hat das Kainsmal die Bedeutung eines Zeichens der Schuld; ein Merkmal, das einen verrät. Oft negativ behaftet, muss es jedoch keine „gerechte Strafe“ im biblischen Sinne sein. Das Kainsmal ist der Stempel, den die Gesellschaft anderen aufdrückt, um sie auf das festzunageln, was sie sich als Bild von ihnen gemacht hat. Wer das Kainsmal trägt, ist also nicht zwangsläufig ein Todgeweihter. Biblisch ist das Kainsmal kein Schandmal, sondern ein Schutzzeichen.
Das Forum hier ist gesperrt und falls hier eure Meinungen äußern wollt, bitten wir euch hier in "FAQ" zu schreiben...auf neues Thema klicken...
Spannend geht es in Beitrag -2- weiter
Zuletzt von Elischua am Di 28 Jun 2016, 20:33 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Offb. 13, 16-18...Malzeichen, Chip...Wahrheit und Aufklärung!
Einsatzbereiche
Der Mikrocontroller tritt in Gestalt von eingebetteten Systemen im Alltag oft unbemerkt in technischen Gebrauchsartikeln auf, zum Beispiel in Waschmaschinen, Chipkarten (Geld-, Telefonkarten), Unterhaltungselektronik (Videorekordern, CD-/DVD-Spieler, Radios, Fernsehgeräten, Fernbedienungen), Büroelektronik, Kraftfahrzeugen (Steuergeräte für z. B. ABS, Airbag, Motor, Kombiinstrument, ESP usw.), Mobiltelefonen und sogar in Uhren und Armbanduhren. Darüber hinaus sind sie in praktisch allen Computer-Peripheriegeräten enthalten (Tastatur, Maus, Drucker, Monitor, Scanner uvm.).
Mikrocontroller sind in Leistung und Ausstattung auf die jeweilige Anwendung angepasst. Daher haben sie gegenüber „normalen“ Computern deutliche Vorteile bei den Kosten und der Leistungsaufnahme. Kleine Mikrocontroller sind in höheren Stückzahlen für deutlich unter 1 € verfügbar. Quelle: Wiki
Geschichte des Münzgeldes
Anfänge in Kleinasien, Griechenland und China
Die ersten Funde von vermutlichem Metallgeld stammen aus dem Mittelmeerraum und datieren um die Zeit 2000 v. Chr. Es handelt sich dabei um Haustierminiaturen aus Bronze.
Lydien
Die ersten Münzen wurden im Reich der Lyder zwischen 650 und 600 v. Chr. als Zahlungsmittel herausgegeben (siehe auch: Krösus). Dabei handelte es sich um unförmige Brocken aus Elektron, einer natürlich vorkommenden Gold-Silber-Legierung, zuerst bildlos. Bildliche Darstellungen auf Münzen kamen um 600 v. Chr. auf. Danach folgten Goldmünzen in verschiedenen Größen und Werten. (Weiterlesen in Wiki)
Wortherkunft
Die Verwendung von Bank im Sinne eines Kreditinstitutes ist eine Entlehnung aus dem italienischen Wort banco bzw. banca. Banco bedeutete Tisch. Gemeint ist der Tisch des Geldwechslers. Das deutsche Wort Bank im Sinne von Sitzgelegenheit hat hingegen seine Wurzeln im gemeingermanischen banki und daraus entstandenen althochdeutschen banc, die beide bereits Sitzgelegenheit bedeuteten.[1]
Geschichte
Die frühesten Vorläufer des modernen Bankenwesens vermutet man in Mesopotamien. Dort kannte man vermutlich schon ab dem zweiten Jahrhundert v. Chr. die buchmäßige Verrechnung von Forderungen, die Kontenführung für Einlagen sowie Anleihen, Schecks und Wechsel.
Bereits im Jahr 1327 wird das islamische Hawala-Finanzsystem vom Rechtsgelehrten Abu Bakr b. Mase-ud al–Kasani als Institut des Islamischen Rechtes dargestellt.
In Europa blühten die ersten europaweit tätigen Banken im 13. Jahrhundert auf, als Florenz zu einer Handelsmacht aufstieg und das dortige Bankgeschäft zu florieren begann. Als ursprüngliche Warengroßhändler, Kommissionäre oder Spediteure wandten sich die ersten Bankiers, über das mit dem Warengeschäft zusammenhängende Kredit- und Wechselgeschäft, dem Bankgeschäft zu. (Quelle: Wiki)
» GRUNDSATZFRAGEN
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