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Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird!
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Politik :: Allgemeines Weltgeschehen :: Was uns die Medien verschweigen!
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Re: Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird!
Re: Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird!
Nur einmal will ich erleben, dass Muslime in Scharen auf die Straße gehen, um gegen diesen Abschaum zu demonstrieren!
Menschen eigenhändig den Kopf abzuschlagen und dann damit in die Kamera zu lächeln ist mitunter das widerwärtigste, was man heute auf der Erde vorfindet. Und all das kann mit dem Koran noch gerechtfertigt werden!

Re: Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird!
Freitag, 1. August 2014
Gewerkschaft der Waffen in Nahost fordert striktere Ruhezeiten
Gaza, Jerusalem (dpo) - Nachdem die dreitägige Waffenruhe zwischen Israel und palästinensischen Militanten heute bereits nach wenigen Stunden gescheitert ist, hat sich nun die mitgliederstarke Gewerkschaft der Waffen in Nahost (GWN) zu Wort gemeldet. Die Vereinigung, die sowohl die Interessen von Handfeuerwaffen als auch von Raketenabschusssystemen vertritt, kritisierte beide Kriegsparteien für ihren nahezu ununterbrochenen Waffeneinsatz scharf und mahnte eine striktere Einhaltung von Waffenruhezeiten an.
"Schon seit Wochen sind die meisten von uns pausenlos im Einsatz, einige stehen kurz vor dem Burnout", erklärte Gewerkschaftssprecher Uzi Mp2a1 auf einer heiß umkämpften Pressekonferenz in Gaza-Stadt. "Wenn die sterbenden und leidenden Menschen auf beiden Seiten des Konflikts schon nicht Ihr Herz erweichen, dann haben Sie doch wenigstens Mitleid mit uns völlig überarbeiteten Waffen, gottverdammtnochmal!" so die erboste Handfeuerwaffe, bevor sie wütend in die Luft schoss, um ihren Standpunkt zu bekräftigen. "Arbeitsrecht, hallo!?"
Für den Fall, dass die Kriegsparteien die Rechte der Waffen weiter missachten, hätten beide Seiten mit Streiks und Ladehemmungen zu rechnen. Leider sei die aktuelle Lage diesbezüglich alles andere als vielversprechend: "Immer wenn eine Waffenruhe angekündigt ist, drückt irgendein Idiot wieder den Abzug", klagt Mp2a1. "Anscheinend sind wir jedem scheißegal. Manchmal fühle ich mich wie ein Zivilist."
dan, ssi; Foto [M]: Fotolia, ChameleonsEye / Shutterstock.com
Re: Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird!
Von Gabriella Wollenhaupt
In Hagen gab es am Freitag (1.8.2014) eine antiisraelische Demonstration mit etwa 500 Teilnehmern. Die Polizei beobachtete die Veranstaltung. Offenbar hatten die Anmelder der Demo ihr Megafon vergessen. Doch die Hagener Polizei half aus: Sie übergab dem Anführer ein Dienstmegafon, mit dem er israelfeindliche Parolen wie "Kindermörder Israel" skandieren konnte.

"Kindermörder Israel" ruft der Anführer der Hagener Demo durch ein Dienst-Megafon der Hagener Polizei
Mit dabei war der Hagener Polizeipräsident Frank Richter. Er wurde von beobachtenden Journalisten angesprochen, reagierte aber nicht. Die Polizei in Hagen hat diesen Vorfall bestätigt. Warum stellt die Polizei Demonstranten ein Megafon zur Verfügung?
Polizeipräsident: "Kindermörder Israel" darf man rufen

Die Teilnehmer hatten ihr Megafon vergessen - die Polizei half aus
"Kindermörder Israel" - diese Parole durch die Lautsprecheranlage eines Polizeiwagens in Frankfurt hat vor wenigen Wochen zu einem Eklat geführt, in den sich die hessische Landesregierung einschalten musste. Doch in Hagen scheint man den Vorfall entspannt zu sehen.
"Damit alles friedlich bleibt"

Frank Richter, Polizeipräsident von Hagen
In einem WDR-Interview sagte der Hagener Polizeipräsident Frank Richter, dass die Parole "Kindermörder Israel" gerufen werden dürfe. Das Polizei-Megafon habe man ausgeliehen, weil die Demonstranten keins dabei gehabt hätten. Polizeitaktische Gründe seien es gewesen - damit die Veranstaltung friedlich bleibt. "Hagen hat eine Stadt mit einem großen Migrantenanteil, so dass solche Demonstrationen auch aus dem Ufer laufen können. Wir sind mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden."

Polizeieinsatz bei Antiisrael-Demo Hagen
Quelle: wdr.de
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