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Verbrechen an Christen
Verbrechen an Christen
die Liste wäre mittlerweile ein dickes Buch. Warum erst jetzt in diesem Forum davon sprechen? Besser jetzt als nie, sage ich dazu. Wir haben beobachtet, wie der Sudan muslimisch invasiert worden ist, und keine Reaktion seitems der UN erfolgte. Dabei ist es derart offenkundig, was die Islamisten überall anrichten, wo sie sich breitmachen, dass längst schon Militärschläge hätten erfolgen müssen! Was aber machen die Unierten Nichtsnutze? Sie schützen die Aggressoren vor den Christen, dass keine Rache möglich ist. Statt endlich den Krieg ins Herz des Islam zu tragen und aufzuräumen...
Warum darf meine Mama nicht leben?
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Die kleine Maya auf dem Schoß von Papa Daniel
Foto: Sudan Justice Center
30.05.2014 - 01:08 Uhr
Es ist ein Anblick, der zu Tränen rührt:
Ein neugeborenes Baby liegt auf dem Schoß eines Mannes im Rollstuhl. Das kleine Mädchen hat die Augen geschlossen, es scheint fest zu schlafen. Friedlich liegt es in den Armen seines Vaters.
Es ist das erste Foto der kleinen Maya, die vor sechs Tagen im Frauengefängnis von Khartoum im Sudan zur Welt kam. Ihre Mutter Meriam Jahia Ibrahim Ischag (27) wurde zum Tode verurteilt, weil sie ihrem christlichen Glauben nicht abschwören will.
Das Bild zeigt Vater Daniel Wani (27), wie er seine kleine Tochter zum ersten Mal im Arm hält. Seine Frau wird die Kleine wohl nicht aufwachsen sehen. Meriam soll gehängt werden, sobald sie die kleine Maya abgestillt hat. Es bleiben den beiden also höchstens zwei gemeinsame Jahre.
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Foto: Sudan Justice Center
Der Anwalt von Meriam Ibrahim, Mohaned Mustafa Elnour, sagte der britischen Zeitung „Daily Mail“, das Paar sei glücklich und stolz auf ihr Neugeborenes. Es habe einen Sonnenstrahl in ihre ansonsten düstere Situation gebracht.
Das Baby kam im Frauengefängnis im Khartumer Stadtteil Omdurman zur Welt, in dem die Sudanesin zusammen mit ihrem 20 Monate alten Sohn inhaftiert ist. Laut Amnesty International trug sie zuletzt trotz ihrer Schwangerschaft schwere Fußketten, wie es im Sudan für die zum Tode Verurteilten üblich ist.
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Hinter diesen dicken Mauern in Khartoum sitzt Meriam im Gefängnis
Foto: Roland Hoskins Daily Mail SOLO Syndication
Vor der Geburt von Maya hatte Meriam erklärt, sie würde lieber sterben als ihren Glauben aufzugeben. Die junge Mutter stellte sich mit Mut und Gelassenheit dem Todesurteil. Sie sei immer schon Christin gewesen und damit keineswegs vom Glauben abgefallen, heißt es zum Beispiel in der „Sudan Tribune“.
Sie ist Tochter einer äthiopischen Christin und eines sudanesischen muslimischen Vaters, der aber in ihrer Kindheit praktisch abwesend war. So wuchs sie bei ihrer Mutter und mit deren Glauben auf. Sie wurde 2013 verhaftet, nachdem ein Verwandter sie bei den Behörden angezeigt hatte.
Der Fall hat in der ganzen Welt Empörung und Anteilnahme ausgelöst: Ihr Anwalt legte inzwischen Berufung gegen das Todesurteil ein. Er will notfalls bis vor das Oberste Gericht und das Verfassungsgericht ziehen, wie Amnesty berichtet. Nach Informationen des US-Senders CNN wird das Berufungsurteil schon nächste Woche erwartet.
Die traurige Geschichte des Sudan-Babys

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Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Christoph Strässer (SPD), sagte, Deutschland habe zusammen mit den Niederlanden, Großbritannien und den USA die sudanesische Regierung aufgefordert, ihre internationalen Verpflichtungen zur Achtung der Menschenrechte einzuhalten. Die britische Regierung nannte das Urteil barbarisch. Spitzenvertreter der evangelischen und der katholischen Kirche in Deutschland pochen auf die Religionsfreiheit.
Amnesty hat eine Kampagne für Mariam Jahia Ibrahim Ishak gestartet. Schon mehr als 650.000 Menschen unterzeichneten eine Petition für die Aufhebung des Todesurteils.
Wie viel Hoffnung es für die junge Frau gibt, ist schwer zu sagen. Amnesty zufolge wurde seit Inkrafttreten des neuen Strafgesetzbuchs 1991 im Sudan noch keine Hinrichtung wegen Abfall vom Glauben bekannt. In den meisten Fällen seien die Anklagen fallen gelassen oder die Urteile aufgehoben worden. Allerdings erst, nachdem die Verurteilten problematische Aussagen widerrufen hätten.
Wegen ihres Glaubens verfolgt
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Quelle
Re: Verbrechen an Christen
Wer bedroht die Christen in den Palästinensergebieten?
7. Juni 2014 um 13:31 | Veröffentlicht in die Welt+Nahost, Palästinenser | Hinterlasse einen Kommentar
Schlagwörter: Christen in Nahost
gefunden auf Facebook und eingedeutscht:

die selbe Hinterhältigkeit wie bei Pastor Saeed Abedini
http://www.welt.de/politik/ausland/article129427734/Aus-Todeszelle-entlassene-Christin-wieder-verhaftet.html
Politik
Sudan
18:01
Aus Todeszelle entlassene Christin wieder verhaftet
Die konvertierte Christin Mariam Ischag schien den sudanesischen Henkern entkommen zu sein – doch nun wurde sie am Flughafen wieder festgenommen. Sie wollte mit ihrer Familie in die USA ausreisen.

Foto: AFP Mariam Jahia Ibrahim Ischag mit ihrem Ehemann und den beiden Kindern kurz nach ihrer Entlassung am Montag. Das Handyfoto veröffentlichten die Anwälte der Frau aus dem Sudan Bild teilen
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Die gerade erst aus der Todeszelle entlassene Christin Mariam Jahia Ibrahim Ischag ist beim Versuch ihrer Ausreise aus dem Sudan offenbar wieder festgenommen worden. Rund 40 Beamte hätten sie, ihren Ehemann Daniel Wani und ihre beiden Kinder am Dienstag auf dem Flughafen Khartum am Verlassen des Landes gehindert, berichtete der Sender BBC unter Berufung auf lokale Quellen. Die Familie wollte demnach in die Vereinigten Staaten fliegen. Dort besitzt Wani eine zweite Staatsbürgerschaft. Über die Gründe der Festsetzung war zunächst nichts zu erfahren.
Erst am Montag hatte ein Berufungsgericht im Sudan das Todesurteil gegen die 27-Jährige aufgehoben. Ihr Anwalt Mohanad Mustafa, der sich ebenso wie vier andere Menschenrechtsanwälte ohne Honorar des Falles angenommen hatte, sagte kurz nach der Freilassung am Montag: "Sie ist an einem sicheren Platz, den ich nicht bekannt geben werde. Der Hauptgrund ist, dass wir um ihr Leben fürchten."
Tochter im Gefängnis zur Welt gebracht
Ischag war am 15. Mai zum Tode durch Erhängen verurteilt worden, weil sie nach sudanesischem Recht durch die Heirat mit einem Christen vom islamischen Glauben abgefallen war. Die junge Frau wurde außerdem wegen der Hochzeit mit dem Christen, einem aus Khartum stammendem US-Bürger, wegen Ehebruchs zu 100 Peitschenhieben verurteilt. Zwölf Tage später brachte sie im Gefängnis in Ketten eine Tochter zur Welt.
Laut der sudanesischen Auslegung des islamischen Rechts der Scharia darf eine Muslimin keinen Christen heiraten. Tut sie es dennoch, wird dies als Ehebruch gewertet. Der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zufolge wurde Ischag aber von ihrer christlichen Mutter im christlich-orthodoxen Glauben erzogen, nachdem ihr muslimischer Vater die Familie während ihrer Kindheit verlassen hatte. Im Sudan gelten Kinder eines muslimischen Vaters jedoch automatisch als Muslime, eine Konversion ist verboten.
KNA/dpa/tma
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Dringende Anmerkung von Eaglesword:
Meriam ist nicht "zum Christentum konvertiert", sondern christlich aufgewachsen und war niemals eine Muslima.

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