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Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird!

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Beitrag von Elischua Mo 14 Jul 2014, 16:09

http://calevbenyefuneh.blogspot.de/2014/07/as-continuing-palestinian-delusions.html#more


MONTAG, 14. JULI 2014

Die palästinensischen Wahnvorstellungen als Zündstoff für den Konflikt halten weiter an


Sie betrachten ihren Krieg gegen Israel wirklich als einen Antikolonialkampf, in dem die “Kolonisten” — also die Juden — eines Tages gezwungen sein werden, abzuziehen oder zu sterben, wie auch die Charta der Hamas deutlich macht. Tatsächlich besteht die Arroganz dieses Beitrages in der arabischsprachigen Tageszeitung „Al-Akhbar“ darin, dass selbst für den Fall, dass Bombenschutzräume für Palästinenser verfügbar wären (und wie ich gestern Abend ausgeführt habe, existieren sie tatsächlich, aber sie werden nur für die Hamas und als Lagerstätte für ihre Waffen verwendet, und nicht etwa für Zivilisten), diese nicht benützt würden, weil das vergossene Blut als ein Beitrag für das Ziel gesehen wird, die Nakba-Katastrophe von 1948 rückgängig zu machen, also jenes „Palästina“, über das dieser Mann aus Gaza spricht.

Jonathan S. Tobin

Commentary Magazine

13. Juli 2014

Während die aktuelle Phase der Kämpfe zwischen der Hamas und Israel bereits eine Woche andauert, ist keine Lösung in Sicht. Israels Regierung hat deutlich gemacht, dass die Absicht nichts anderes als „nachhaltig Ruhe“ aus Gaza ist, aber die Hamas sieht keinen Grund, das Leid zu beenden, das sie auf beiden Seiten der Grenze ausgelöst hat, weil es zum eigenen Vorteil arbeitet. Der Grund dafür hat nichts mit der militärischen Technologie Israels zu tun, sondern nur mit der befremdlichen Kultur der palästinensischen Politik.
Für einen objektiven Beobachter ergibt das alles keinen Sinn. Die Hamas hat die Ereignisse im letzten Monat ins Rollen gebracht, als einige ihrer Akteure drei israelische Teenager entführt und ermordet haben. Dann eskalierte der Konflikt durch das Zünden von mehreren hundert Raketen gegen den jüdischen Staat aus der Hamas-Hochburg Gaza heraus. Diese Handlungen scheinen die Vertrauenswürdigkeit der Hamas auch gegenüber ihren Rivalen in der Fatah nur zu untergraben.

Die Raketenoffensive ist aus militärischer Sicht klar gescheitert. Hunderte von Raketen im Laufe einer Woche in Richtung israelischer Städte zu schießen und dann keinen einzigen entscheidenden Treffer zu landen oder auch nur eine Person zu töten (und genau das ist ja das Ziel der Hamas), das kann man eigentlich wirklich nur als Misserfolg bezeichnen. Gleichzeitig hat die Hamas in keinerlei Weise erkennen lassen, dass sie in der Lage wäre, eine abschreckende Wirkung zu erzielen oder den israelischen Präzisionsangriffen auf Ziele der Hamas etwas entgegenzusetzen.

All dies müsste doch eigentlich auf eine schnelle Waffenruhe hinauslaufen. Die Israelis wollen die Angriffe aus dem Gazastreifen beenden, und die israelische Regierung ist wirklich nicht begierig auf eine lange Bodeninvasion. Die Hamas könnte lediglich einen Sieg in Teilbereichen erklären und versuchen, das zu schützen, was von ihrem Arsenal an iranischen Raketen noch übrig ist. Eine Lagerauffüllung dürfte dieses Mal wegen der abgeriegelten Grenze mit Ägypten nicht so leicht sein. Aber es scheint kein Anzeichen für eine „nachhaltige Ruhe“ zu geben, obwohl Israel sich danach sehnt, und sei es nur eine vorläufige Waffenruhe. Der Grund ist, dass die Hamas immer noch glaubt, in diesem Konflikt zu gewinnen.  

Wie kann das sein? Die Antwort kommt aus den Reihen des Volkes im Gazastreifen. Sie haben die Hauptlast der israelischen Gegenangriffe getragen, während die Führer und Kämpfer der Hamas einschließlich ihrer Waffen sicher geschützt im Untergrund bleiben. Aber der Anblick von Raketen, die zu hunderten in Richtung Israel gezündet werden, hat das politische Lager der islamistischen Gruppe künstlich am Leben gehalten. Die Menschen wissen natürlich, dass die Verlautbarungen im Fernsehen der Hamas über israelische Opfer Lügen sind. Aber dennoch führt allein der Gedanke, dass sogar Juden in Tel Aviv gezwungen sind, Schutz vor Raketen zu suchen, auch wenn die Raketen nie ihr eigentliches Ziel finden, zu einer deutlichen Zunahme ihrer Moral.

Wenn man einmal unter die Oberfläche schaut und wirklich aufmerksam die Verlautbarungen aus Gaza hört oder liest, dann erkennt man, warum die Beliebtheit der Hamas immer weiter steigt, nämlich immer dann, wenn sie kämpft.

Es bedeutet nicht, dass sich die Israelis gegenüber den Palästinensern besonders schrecklich verhalten hätten. Die Menschen in Gaza wissen durchaus, dass die Hamas geradezu um die israelische Vergeltung bettelt, und sie wissen auch, warum die Raketen aus den bewohnten Gebieten heraus gezündet werden, die angefüllt sind mit Zivilisten,  oder aus der Nähe von Schulen, Moscheen und Krankenhäusern. Sie wissen, dass die israelischen Streitkräfte sich nach Möglichkeit bemühen, zivile Opfer zu minimieren, wohingegen der Preis, den sie für den Versuch bezahlen würden, das israelische Volk zu terrorisieren, viel höher sein würde, wenn die Hamas sich als Gegenspieler weiter so skrupellos verhält. Immerhin haben das Regime von Assad und seine islamistischen Gegner es geschafft, in den letzten drei Jahren mehr als 160.000 Syrier abzuschlachten, und wenige im Westen haben auch nur eine Augenbraue darüber erhoben, ganz zu schweigen von Aktivitäten, um diesen Krieg zu stoppen.

Die Palästinenser haben das Leiden angenommen, das die Hamas über sie gebracht hat, weil sie meinen, sie seien dazu bestimmt, getötet zu werden als Teil des Krieges gegen den jüdischen Staat. Nachfolgend ein Zitat aus der arabischen Tageszeitung Al-Ahkbar:

Wir sind unbesiegbar, sagte der 43-jährige Mann gegenüber der Al-Akhbar: „Das ist der Preis, den wir bezahlen müssen; Haifa kann nicht beschossen werden, und die Widerstandskämpfer können sich nicht in Ashkelon einschleichen, um mit den Soldaten der Besatzer zu kämpfen, wenn wir keine Märtyrer und Verluste präsentieren … alle unsere Wunden und unser Blut sind es wert, wenn sie helfen, den Weg in Richtung Palästina zu verkürzen“.  

Wenn Palästinenser über Aktionen der Hamas sprechen, dann bezeichnen sie diese als  „Widerstand gegen die Besatzung“. Aber eigentlich können sie damit ja keine Besatzung von Gaza meinen. Israel hat jeden einzelnen Soldaten, alle Siedlungen und alle Zivilisten im Jahre 2005 aus dem Gazastreifen entfernt. Sie meinen damit auch nicht das Westjordanland. Wenn sie von „Besatzung“ sprechen, dann verweisen sie damit auf die Zeit vor dem Juni 1967.


Sie betrachten ihren Krieg gegen Israel  wirklich als einen Antikolonialkampf, in dem die „Kolonisten” — also die Juden — eines Tages gezwungen sein werden, abzuziehen oder zu sterben, wie auch die Charta der Hamas deutlich macht. Tatsächlich besteht die Arroganz dieses Beitrages in der arabischsprachigen Tageszeitung „Al-Akhbar“ darin, dass selbst für den Fall, dass Bombenschutzräume für Palästinenser verfügbar wären (und wie ich gestern Abend ausgeführt habe, existieren sie tatsächlich, aber sie werden nur für die Hamas und als Lagerstätte für ihre Waffen verwendet, und nicht etwa für Zivilisten), diese nicht benützt würden, weil das vergossene Blut als ein Beitrag für das Ziel gesehen wird, die Nakba-Katastrophe von 1948 rückgängig zu machen, also jenes „Palästina“, über das dieser Mann aus Gaza spricht.

Das Problem bei allen Versuchen, diesen Konflikt zu verstehen, besteht darin, dass allzu viele Bemühungen für das Entwirren der Details der jüngsten Ereignisse verwendet werden, aber fast niemand versucht, die dahinter liegende Motivationen der Hamas und ihrer Unterstützer zu verstehen. Wenn die palästinensische Souveränität als Teil einer Zwei-Staaten-Lösung ihre Absicht wäre, dann hätten sie dieses Ziel bereits vor 15 Jahren ergreifen können. Palästinensische Führer, einschließlich des angeblich gemäßigten Mahmoud Abbas, haben in dieser Zeit insgesamt viermal Angebote solcher Art zurückgewiesen. Stattdessen haben sie es unbekümmert vorgezogen, sich vehement zu weigern, das Existenzrecht eines jüdischen Staates anzuerkennen, egal wo seine Grenzen liegen würden und fortdauernd auf dem so genannten „Recht auf Rückkehr“ für die Nachfahren der Flüchtlinge von 1948 zu beharren (obwohl im Zuge dieser Ereignisse auch fast genauso viele Juden in der arabischen und moslemischen Welt aus ihren Häusern vertrieben wurden), was letztlich das Ende Israels bedeuten würde.

Die Hamas macht aus ihrer Absicht kein Geheimnis: Die Beseitigung des jüdischen Staates sowie die Vertreibung oder Ermordung seiner Bürger. Ihre Raketen werden sie jedoch diesem Ziel nicht näher bringen, auch nicht das von den Palästinensern im Gazastreifen vergossene Blut. Aber die Verweigerungshaltung des palästinensischen Volkes, die Wahnvorstellung abzulegen, dies sei ein wünschenswertes oder erreichbares Ziel, wird gleichsam zum Zündstoff für die Popularität der Hamas, was den Konflikt weiter andauern lässt. Unabhängig davon, ob es in dieser Woche eine Waffenruhe gibt oder nicht: Der Konflikt würde damit nicht enden, es sei denn, dass die Palästinenser und ihre ausländischen Unterstützer endlich zugeben, dass die Geschichte unumkehrbar ist, und dass sie sich mit dem Gedanken anfreunden, dass sie ihr eigenes Leben in einer Welt bauen und gestalten müssen, in der Israels Existenz dauerhaft ist.
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Beitrag von Elischua Mo 14 Jul 2014, 16:22

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Beitrag von Elischua Mo 14 Jul 2014, 16:36

Video: Ein Brief an die Welt aus Israel [deutsch]
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Ein Brief an die Welt - angesichts der Ignoranz der Apeasement-Politiker, die zu Terror, Entführungen und Morden schweigt. Ihre klammheimliche Freude am Raketenterror gegen Israel, am Antisemitismus und an der Bedrohung nennen die "Friedensfreunde" dann "Aufruf zur Zurückhaltung". Die Welt im allgemeinen und so manche Deutsche im besonderen pflegen eine besondere Leitkultur des Vergessens und Wegsehens - sei es, wie es in dem Brief heisst, bei den Massakern in Syrien oder China, oder bei der Verfolgung von LGBTs in Russland. Stest scheint das Primat der Wirtschaft und der Geschäftsinteressen vor ethischen Grundsätzen zu stehen. Aber wenn die Welt schon schweigt, wenn die Terroristen der Hamas offen verkünden, einen neuen Holocaust begehen zu wollen - dann sollte sie zumindest nicht im Weg herumstehen, wenn Israel sich gegen Terror wehrt und die freie Welt und die Prinzipien dieser freien Welt und sein eigenes Überleben verteidigt.
 


Quelle: haOlam
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Beitrag von Elischua Mo 14 Jul 2014, 17:01

Das Pogrom von Paris:
„Fast eine Kristallnacht“
Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird! - Seite 2 140714040529-b1-
von Gerrit Liskow
Bereits am Montagmorgen informierte Serge Ben Chaim von der jüdischen Gemeinde in Paris auf Galai Zahal über die genaueren Umstände der Attacke auf die Don Yitzchak Abarabel Synagoge am Sonntag in Paris. Die Übersetzung erschien heute Vormittag auf Arutz Sheva.
Ben Chaim sprach von einer „Wasserscheide“ und sagte wörtlich: „So kann es nicht weitergehen. Das wäre fast eine Kristallnacht geworden“; damit bezog er sich auf das infame Pogrom, bei dem 1938 in Deutschland und Österreich über 500 Juden ermordet wurden.
Das Pogrom von Paris begann gestern mit einer Pro-Hamas und Gaza Solidaritätskundgebung unter dem Motto „Totale Unterstützung für den Kampf des palästinensischen Volkes.“ Aufgerufen hatten „linke“ und islamistische/panarabistische Gruppen.
„Eine große Menge“, so Ben Chaim weiter, „bewegte sich auf die Synagoge zu und stieß dort auf unsere Freiwilligen, die versuchten, die Synagoge zu beschützen sowie auf die Polizei.“
Im Gegensatz zu den Freiwilligen waren die pro-palästinensischen „AktivistInnen“ allerdings bewaffnet: „Sie hatten Steine, Flaschen, Äxte und Messer dabei. Ich trug Sorge, dass niemand die Synagoge verlies und sein Leben verliert“.
Die Polizei hatte die Gewaltbereitschaft und den offenkundigen Vorsatz der pro-palästinensischen „AktivistInnen“ im Vorwege offensichtlich völlig falsch eingeschätzt und verlor schließlich die Kontrolle über die Demonstration.
„Das Ganze ging über drei Stunden. Sicherheitskräfte begleiteten die Kundgebung. Sie dachten vermutlich, sie hätten die Lage im Griff, aber die Gruppen setzten sich ab und einer von ihnen gelang es, die Synagoge zu erreichen.“
Wie bereits zuvor bekannt wurde, hatten sich an der Place de la Bastille zwei Gruppen abgesetzt, von denen sich eine links des Boulevard Richard Lenoir ins Marais zur Synagogue des Tournelles begab (und diese anscheinend nicht erreichte) während sie andere sich rechts des Boulevards in den 11. Bezirk begab und die Don Yitzchak Abarabel Synagoge schließlich erreichte.
Durch diese Art von koordiniertem Vorgehen gelang es den „AktivistInnen“ offenbar, die Sicherheitskräfte zu halbieren. Derlei geht natürlich am besten mit vorheriger und laufender Absprache in den gewaltbereiten Zusammenhängen. Auch die Bewaffnung der „AktivistInnen“ deutet auf Planung und gemeinschaftliche Umsetzung hin.
„Auf unserer Seite gab es fünf Verletzte“, so Ben Chaim auf Galai Zahal, „drei davon durch das Eingreifen der französischen Polizei. Wir sind nur knapp einer wirklichen Katastrophe entkommen. Wir müssen analysieren, was schief gelaufen ist – hier sind etliche Alarmlampen an.“
Über Festnahmen aus dem Kreis der Gewalttäter und ihres Umfelds ist weiterhin nichts bekannt.
Der Vorfall ist der bislang dramatischste in diesem Jahr in einem an antisemitischen Vorfällen nicht eben armen Frankreich.
Hierzu zählt der Überfall auf jüdische Studenten in einer Bücherhalle sowie die Vorgänge um den französischen „Komiker“ Dieudonné M’Bala M’Bala und seinen „umgedrehten“ Nazi-Gruß, die „Quenelle“, die in den uffjeklärten Milieus als „politisch korrekte“ Form der „Antizionismus“ gilt.
 
Foto: In London demonstrieren Antisemiten

Quelle: haOlam
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Beitrag von Elischua Mo 14 Jul 2014, 18:45

IDF: 1.535 Terrorziele zerstört
Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird! - Seite 2 140714062719-b1-
Wie die Israelische Verteidigungsarmee (IDF/Zahal) heute mitteilte, wurden seit dem Beginn der Operation "Protective Edge", die ihn Reaktion auf die Raketen- und Granaten-Angriffe der Hamas auf Israel gestartet wurde, 1.535 Terrorziele im von der Hamas besetzten Gazastreifen zerstört, dabei handelt es sich vor allem um Waffenlager und Raketenabschußrampen, die von der Hamas oftmals in Wohngebieten stationiert werden, um die Zahl der zivilen Opfer nach oben zu treiben und Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen.

14.07.2014
Quelle: haOlam
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Beitrag von Eaglesword Mo 14 Jul 2014, 18:53

"Spiel", gefunden in heplev:
Wo Verteidigung Kriegsverbrechen ist…
14. Juli 2014 um 15:55 | Veröffentlicht in Araber, die Welt+Nahost, Israel, Nahost-Konflikt, Palästinenser | Hinterlasse einen Kommentar
Schlagwörter: IDF, Terroristen, zweierlei Maß

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Beitrag von Eaglesword Di 15 Jul 2014, 00:44

Jenen? Heplev zeigt uns echte Fotos:
Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass…
14. Juli 2014 um 22:42 | Veröffentlicht in Palästinenser | Hinterlasse einen Kommentar
Schlagwörter: Poster

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Beitrag von Eaglesword Di 15 Jul 2014, 01:31

gefunden bei heplev:
Die palästinensischen Terrorplanungs-Dokumente aus dem Orienthaus noch einmal betrachtet
7. Juli 2014 um 13:30 | Veröffentlicht in Geschichte, Nahost-Konflikt, Palästinenser | Hinterlasse einen Kommentar
Schlagwörter: Friedensbereitschaft, Friedfertigkeit, Palästinenser-Terror, Terror, Yassir Arafat

Manfred Gerstenfeld interviewt Michael Widlanski (direkt vom Autor)
Das Orienthaus – auf Arabsich „Beit al-Sharq“ (Das Haus des Ostens) – war die strategische und politische Basis der Palästinensischen Befreiungsorganisation in Jerusalem. Der Gebäudeverbund gehörte Faisal Husseini und weiteren Mitgliedern der führenden arabischen Familie in Jerusalem. Aus diesem Komplex ein politisches, strategisches und logistisches Zentrum im Herzen der Hauptstadt Israels zu machen war eine unverfrorener Verstoß gegen die Vereinbarungen zwischen Israel und der PLO, die allgemein als „Die Oslo-Vereinbarungen“ bekannt sind.
Mit den Oslo-Vereinbarungen war es der PLO und der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) verboten innerhalb von Jerusalem zu agieren. Sie begannen jedoch auf der Stelle diese Vorkehrungen zu missachten. Husseini, Mitglied des 13-köpfigen PLO-Exekutivrats, nutzte den Orienthaus-Komplex als persönliche Machtbasis und stellte die Gebäude dem PLO-Vorsitzenden Yassir Arafat zur Verfügung.
Dr. Michael Widlanski ist Autor des Buches „Battle for Our Minds: Western Elites and the Terror Threat“ (Der Kampf um unsere Gemüter: Westliche Eliten und die Bedrohung durch den Terror)1. Er lehrt an der Bar Ilan-Universität und war Berater für strategische Angelegenheiten und Redakteur der Aufbereitung der Archive des Orient-Hauses der PLO durch Israels Ministerium für öffentliche Sicherheit.
Die Aktivitäten im Orienthaus wurden zum Stachel im Fleisch mehrerer israelischer Regierungen. Israel verzichtete auf ein Vorgehen gegen das Orienthaus, zum Teil wegen diplomatischen Drucks aus der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten.
Nach den fehlgeschlagenen Gesprächen zwischen Arafat und dem israelischen Premierminister Ehud Barak Mitte 2000 begann Arafat einen Terrorkrieg gegen Israel, den er die „Al-Aqsa-Intifada“ nannte. Ariel Sharon besiegte Barak bei den Wahlen im Februar 2001. Sharon ließ die israelische Polizei das Orienthaus erst nach dem Selbstmord-Bombenanschlag auf ein Restaurant in Jerusalem konfizsieren, bei dem 14 Menschen ermordet wurden. Mehr als 500.000 Dokumente, Tonbänder, Festplatten, Poster und Filme wurden in dem Komplex beschlagnahmt.
Der Minister für öffentliche Sicherheit, Uzi Landau, übernahm dann die Initiative zu studieren und aufzudecken, was im Orienthaus-Gelände tatsächlich stattgefunden hatte. Ich wurde zum Leiter des Teams bestellt, das sich damit beschäftigte. Die beschlagnahmten Dokumente malten ein düsteres Bild. Zu ihnen gehörten unterschriebene Botschaften Arafats und Husseinis, mit denen Mord befohlen und bezahlt wurde – was alles Jahre nach dem Schwur der PLO von Gewalt gegen Israel Abstand zu nehmen.
Die Papiere zeigten, dass Arafat die so genannte „Al-Aqsa-Intifada“ viele Monate im Voraus geplant hatte. Sie offenbarten auch, dass die Fatah – die Hauptkomponente der PLO – und die Hamas gemeinsame strategische Ziele haben, insbesondere die Vernichtung Israels, und nur in taktischen Dingen uneins sind.
Wir hatten nur vier Übersetzer, die an den 500.000 Positionen arbeiteten, die mehr als einen riesigen LKW-Anhänger füllten. Trotz der Zeit- und Budget-Limitierung fanden wir schnell heraus, dass das Material aus dem Orienthaus unglaublich wichtig war, da es Arafats Verhaltensmuster und seine Visionen für die Zukunft zeigte. Einige Dokumente zeigten, dass Arafat Hand in Hand mit Hamas-Führer Scheik Ahmed Yassin arbeitete; er schickte persönliche Briefe zur Koordination von Angriffen auf Israel an den Hamas-Führer.
Infolge der Tatsache, dass die Dokumente politisch so explosiv waren, gab Ariel Sharon Minister Uzi Landau nicht viel Unterstützung, höchstwahrscheinlich aus politischen Gründen. Sharon erkannte, dass das gefundene Material einen vernichtenden Schlag gegen die Oslo-Vereinbarungen und das sie leitende grundlegende Denken darstellte. Diese Dokumente zeigten, dass die PLO nie wirklich Interesse am Frieden mit Israel hatte. Sie demonstrierten zudem, dass die PLO der Hamas bezüglich dessen, wie man mit Israel umging, der Hamas weit näher stand, als Shimon Peres und Yossi Beilin – die Architekten der Oslo-Vereinbarungen – jemals zuzugeben bereit wären. Diese Botschaft wurde zwar der israelischen Presse und natürlich auch der amerikanischen und europäischen Presse niemals voll dargestellt, erreichte aber dennoch in einem gewissen Ausmaß die israelische Wählerschaft.
Es ist unmöglich zehn Jahre an Operationen und 500.000 Dokumente in ein paar Worten zusammenzufassen. Doch einige Beispiele daraus werden die wahren Absichten der Palästinenser illustrieren. Zum Beispiel drängt ein internes Dokument des palästinensischen Allgemeinen Geheimdienstes aus dem Jahr 1996 alle palästinensischen Offiziere wo und wann immer Waffen zu finden, die im Endkampf mit Israel genutzt werden können. Dieser Text wurde zur Verbreitung unter den Truppen massenhaft produziert. Mit Datum vom Dezember 1996 ist es ein Ruf nach Waffen gegen Israel – fünf Jahre vor dem Beginn des palästinensisch-israelischen Abnutzungskriegs, der als „Al-Aqsa-Intifda“ bekannt ist.
Ein weiteres gefundenes Dokument war Arafats handsignierte Bestätigung und Einführung zu einer Rede seines Sekretärs Taeb Abdel-Rahim im September 1999, mit der er Gewalt als Mittel Israel zu besiegen begrüßte.
Mehrere unterschriebene Dokumente aus dem Jahr 2000 zeigen, dass Husseini – der Arafats persönlicher Repräsentant in Jerusalem war – seine Angestellten drillte und seine Anwälte sorgfältig auf die „Intifada“ mit Israel vorbereitete, die im September desselben Jahres ausbrach. Darüber hinaus wurde eine von Arafat unterschriebene Liste für Zahlungen an palästinensische Terroristen und Mörder gefunden. Dazu gehörten seine handschriftlichen Änderungen, was die an jeden Mörder zu zahlenden Summen betrifft.
Wir konnten nicht einmal die Hälfte der Dokumente erfassen, weil weder die Zeit noch das Budget reichten. Doch sie schufen eine schwerwiegende Anklage gegen viele sogenannte palästinensische „Moderate“ wie Faisal Husseini und Bassam Abu-Sharif. Husseini war ein Terror-Planer und Zahlmeister; Abu-Sharif plant in einem der Dokumente Reporter in Jerusalem auf dieselbe Weise zu beschwatzen oder zu erpressen, wie die PLO es in Beirut in den 1970-er und 1980-er Jahren erfolgreich machte.
Abschließend ist es kein Zufall, dass die New York Times die Veröffentlichung der Dokumente ablehnte, obwohl ich als ihr ehemaliger Reporter ihnen einen Exklusiv-Knüller anbot. Einfach gesagt: Die Dokumente hätten den Ruf der New York Times und ihre Redaktionspositionen ausgehöhlt.
Dr. Manfred Gerstenfeld ist der ehemalige Vorsitzender vom Jerusalem Center of Public Affairs.
 
1 Michael Widlanski: Battle for Our Minds: Western Elites and the Terror Threat. New York (Simon and Schuster), 2012.
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Beitrag von Elischua Di 15 Jul 2014, 12:47

Hamas Rakete unterbricht Gazas Stromversorgung [aus Israel]. Soll Israel das reparieren?
Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird! - Seite 2 150714092122-b1-
Arutz Sheva/IsraelNationalNews
Siebzigtausend Gazabewohner in Khan Younis und Deir el-Balah saßen Sonntagnacht im Dunkeln, nachdem eine Hamas Rakete die Elektrizitätsversorgung zu diesen Orten unterbrochen hatte. Es ist nicht gewiss, wann Arbeiter der israelischen Elektrizitätsgesellschaft (IEC) zur Reparatur in der Lage sein werden. Aber sie sind nicht in Eile. Die Reparatur kann viele Stunden lang dauern, und Premierminister Binyamin Netanyahu hat die IEC gebeten, das Leben ihrer Angestellten beim Versuch einer Reparatur nicht aufs Spiel zu setzen.
Während die Operation Protective Edge in den siebten Tag geht, fordern viele Israelis, dass das Land entschiedene Schritte gegen Hamas ergreift, damit den endlosen Raketenangriffen aus Gaza der Riegel vorgeschoben wird. Ein schon zahllose Male vorgebrachter Vorschlag – u. a. von Abgeordneten und Ministern wie dem stellvertretenden Verteidigungsminister Danny Danon – besteht darin, die Elektrizitätszufuhr nach Gaza abzuschalten. Denn Israel liefert immer noch Elektrizität nach Gaza. Die Hamas Rakete, die eines der Hochspannungskabel getroffen hat, das Elektrizität von Israel nach Gaza liefert, hat offenbar teilweise eine der Schnittstellen getroffen.
Gegenwärtig schuldet die palästinensische Autonomieverwaltung der israelischen Elektrizitätsgesellschaft NIS 1,5 Billionen ($525 Millionen) unbezahlter Rechnungen für Elektrizität. Eine Überprüfung dieser Schulden durch die Wirtschaftszeitung Globes hat gezeigt, dass sich der Teil des Betrags, den Gaza schuldet, auf NIS 220 Millionen ($62 Millionen) beläuft.
Im vergangenen Monat hat die IEC beim Obersten Gerichtshof eine Petition eingereicht, in der sie fordert, dass sie der palästinensischen Autonomieverwaltung (PA) den Strom sperren darf, bis die PA ihre Schuld bezahlt – oder, dass der IEC gestattet wird, Zoll- und Hilfszahlungen, die zugunsten der PA eingehen, zur Tilgung der Schuld zu verwenden. Der Fall wurde bislang noch nicht entschieden.
Mittlerweile liefert die israelische Elektrizitätsgesellschaft (IEC), auf Befehl der israelischen Regierung, immer noch Elektrizität nach Gaza. Der Strom wird mittels 12 Hochspannungsleitungen nach Gaza geliefert, die bis zu 120 Megawatt übertragen können.
Zusätzlich zu der Stromversorgung durch die israelische Elektrizitätsgesellschaft erhält Gaza Elektrizität durch einen 140 Megawatt Generator, der der Kontrolle der Palästinensischen Elektrizitätsgesellschaft untersteht, die von Hamas geleitet wird. Dieser Generator, der derzeit funktioniert, wird von Personal der deutschen Firma Siemens gewartet und in Betrieb gehalten.

Quelle: haOlam
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Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird! - Seite 2 Empty Re: Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird!

Beitrag von Elischua Di 15 Jul 2014, 19:42

Sicherheit | 15.07.2014
Hamas, Gaza-Krieg und was uns von den Medien verschwiegen wird! - Seite 2 07aed4d5b1
Keine Waffenruhe: Die Hamas setzte den Beschuss auf Israel am Dienstag fort.
Foto: paffairs_sanfrancisco / flickr | CC-BY-SA 2.0

Israel akzeptiert Waffenruhe, Hamas lehnt sie ab

KAIRO / JERUSALEM / GAZA (inn) – Die Terrorgruppe Hamas hat einer durch Ägypten vermittelten Waffenruhe am Dienstagmorgen eine Absage erteilt. Das israelische Sicherheitskabinett stimmte kurz zuvor für eine Annahme. Nach fortlaufendem Beschuss aus Gaza nahm die israelische Armee ihre Militäroperation jedoch wieder auf.
Der militärische Arm der Hamas begründete die Ablehnung mit dem Vorwurf, nicht in die Ausarbeitung der Waffenruhe einbezogen gewesen zu sein. Die Bedingungen bedeuteten für die Hamas „Kniefall und Unterwerfung“, heißt es laut der palästinensischen Nachrichtenagentur „Ma‘an“ in einer Stellungnahme. „Daher lehnen wir diese Initiative vollständig ab.“
Die Hamas setzte den Beschuss am Dienstagvormittag fort. Die israelische Armee übte zunächst Zurückhaltung, nachdem das Sicherheitskabinett am Dienstagmorgen die Waffenruhe angenommen hatte. Am Dienstagnachmittag setzte sie jedoch die Militäroperation „Starker Fels“ im Gazastreifen fort. Nach Angaben der Armee schoss die Hamas während der israelischen Feuerpause 47 Raketen ab. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hatte zuvor angekündigt, die Militäroperationen auszuweiten, sofern die Hamas die Waffenruhe nicht einhält.
Mit der Ablehnung der Waffenruhe erntete die Hamas den Unmut des US-amerikanischen Außenministers John Kerry. „Ich kann die Taten der Hamas gar nicht scharf genug verurteilen“, sagte Kerry laut der Tageszeitung „Jerusalem Post“.
Weiter Raketenangriffe auf Israel
Die Waffenruhe sollte dem ägyptischen Vorschlag zufolge um acht Uhr Ortszeit beginnen. Innerhalb von 48 Stunden sollen palästinensische und israelische Vertreter in Kairo eintreffen, um indirekte Gespräche zu führen. Sobald sich die Lage stabilisiert hat, sollen die Grenzübergänge für Warenaustausch geöffnet werden.
Der Vorschlag wurde am Montagabend bekanntgegeben. Die Hamas bekundete schon kurz darauf ihre Vorbehalte. In der südisraelischen Touristenmetropole Eilat schlugen in der Nacht zum Dienstag zwei Raketen ein. Ein Geschoss traf ein geparktes Auto, das andere offenes Feld, berichtet das Nachrichtenportal „Arutz Scheva“. Zwei Personen wurden verletzt. Die Stadt am Roten Meer stand damit zum ersten Mal seit Beginn des Konflikts unter Beschuss. Nach Angaben der israelischen Armee wurden die Geschosse aus dem Sinai abgefeuert.
Unterdessen attackierte die israelische Armee am Dienstag Militärstellungen auf der syrischen Seite der Golanhöhen. Von dort setzte sich der Beschuss durch Mörsergranaten fort. Bei dem israelischen Angriff wurden vier Menschen getötet.
Von: df

Quelle: Israelnetz.com
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