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Jeschua Maschiach oder Jesus Christus
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Der Jude Jeschua - oder der Christ Jesus! :: Wer ist Jeschua - und was war sein Auftrag? :: Anworten zu: Wer ist Jeschua?
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Re: Jeschua Maschiach oder Jesus Christus
nun erhebt sich eine andere Frage, nämlich was man unter "verloren" zur damaligen Zeit verstand, und ob das die korrekte Übersetzung darstellt. Andere Ausgaben verwenden an der Stelle ja "versprengt" oder "zerstreut", so dass wir nicht nur eine orthografische Bedeutung der letzteren beiden Begriffe haben. "Verloren" kann man auch sein für eine Sache. Sehr wahrscheinlich liegt hier der entscheidende Punkt, zumal die ganze Arbeit Jeschua´s darauf konzentriert war, Landsleute zur Torah und zum Vater zurück zu bringen. In so fern sind Worte wie "verstreut", "versprengt", "zerstreut" und ähnlich sehr unglücklich gewählt. Nun ja, in wie weit man den Begriff der Salbung auch geistlich anwendete im Tanach, ist nicht so einfach ersichtlich. "Der Geist Adonei´s ist auf mir, weil Er (Adonei, nicht Sein Geist) gesalbt hat, Armen gute Nachrichten zu verkünden..." jedenfalls räumt eine solche Möglichkeit ein. Da steht nichts von Menschen als Ausführenden, durch die Er den Sprecher gesalbt hätte
Re: Jeschua Maschiach oder Jesus Christus
Shalom meine Freunde, Shalom Haus Juda
bitte schaut und verbreitet diesen Link auf Facebook und in Emails an Jüdische Freunde !!!!!
um zu verstehen wieso wann der Messias wiederkommen kann !
https://www.youtube.com/watch?v=mOwMILTaHDQ
Bitte, es ist sehr wichtig !!!!!!!!!
* den ich hab kein Facebook mehr
Re: Jeschua Maschiach oder Jesus Christus
Zuletzt von Eaglesword am Mi 13 Feb 2013, 17:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Jeschua Maschiach oder Jesus Christus
Auch ich kann nicht nachvollziehen, das Gott sterben kann, wohl aber der erstgeborene Sohn Gottes (Phil 2,2-10, Kol 1,15). Ich glaube auch nicht, das das NT lehrt das Gott sterben kann, sie lehrt nur das Gott in Jesus, dem Gesalbte war (eph 4,32), aber Gott ist Geist und Gott (Joh. 4,24) war dabei, aber gelitten und gestorben ist für mich der Gesalbte Jesus, dann hat ihn Gott am 3. Tag auferweckt.Eaglesword schrieb:leider geht jene Lehre vom "Sterben G'ttes" aus
Kenne mich im Tenach, außer in der Tora nicht so gut aus. Aber ich würde sagen nein und auch Scha-ul scheint dies zu bestätigen wenn er schreibt:Hat G'tt nun wirklich die Scheidung verkündet
Römer 11,11: "Ich sage nun: Sind sie etwa gestrauchelt, damit sie fallen sollten? Auf keinen Fall! Sondern durch ihren Fall8 ist den Nationen das Heil9 geworden, um sie zur Eifersucht zu reizen."
Auch weiß ich aus der Tora, das für Gott sein Volk Israel nicht gleich zu verstehen ist mit "nur alle geborenen Israeliten", sondern es bezieht sich auf jene Israeliten die an seine Gebote, aber vor allem AN Gott und seinen Gesalbten Jesus glauben wie Abraham es tat.
Deshalb finde ich die Antwort auf die Eingangsfrage im Video gut beantwortet, das jeder, ob Jude, Israelit oder Heide ein Israelit Gottes ist, wenn er an Gott und seinen Gesalbten Jesus glaubt und seine Tora im Herzen hält.
Liebe Grüße und Shalom,
Artur
Yusuke- Talmid-Schüler 3.Klasse
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geistlich versus fleischlich
im geistlichen Sinn stimmt es. Wenn ich als Gegenbegriff das Wort "fleischlich" wähle, so sagt es zweierlei aus: Einmal den Eigensinn, Selbstgefälligkeit und Aktionen ohne Absprache mit G'tt, aber auch schlicht genealogische und halachische Bedingungen.
Die Gesinnung
wie Awraham und Jeschua, auch wie Ja-akow zu sein, enthält Charaktereigenschaften dieser 3. Von Awraham lernen wir das Urvertrauen, ohne ein festes Regelwerk zu haben. An Jeschua sehn wir die Art, miteinander umzugehn. Ja-akow ist ein Vorbild an Geduld, wie man sich für Andere einsetzt und gleichzeitig "sanft", "still", "freundlich", "besonnen", "demütig" und "weise" ist. In den Bibelausgaben habe ich diese Attribute an der selben Stelle (1.Mo 25:27) gefunden. Geistlich gesehn war Awraham ein Prototyp der Israeliten. Jeschua lebte uns vor, wie man in IsraEl am Besten leben kann. Ja-akow zeigte uns, wie mit Enttäuschungen, Entbehrungen, langen Wartezeiten und Liebe umgegangen wird, ohne daran zu zerbrechen und aufzugeben.
"fleischlich", "irdisch", "menschlich" wird als Aufzählung im NT verwendet, um den kurzsichtigen Egoismus darzustellen. Fleischliches Judentum äußert sich in festem Regelwerk, um sich daran zu lehnen und eine gewisse Sicherheit für den Alltag zu haben. Doch das war schon zu Jeschua´s Zeit gründlich aus der Bahn geraten durch Eigendynamik, weshalb Jeschua auch von "Menschengeboten" sprach, die "oben auf die Torah gelegt worden sind und sie dadurch zu einer Last gemacht" hatten. Dies kann man bis heute sehn, wenn man die Halacha betrachtet, eine Sammlung rabinischer Anordnungen. Hier wurde aus dem Verbot, "ein Bockslamm (lebend!) in der Milch von dessen Mutter zu kochen", zur Kaschrut (Speisegesetze) gefügt eine unübertreffbare Kleinlichkeit. Unbedingt Fleisch von Milch zu trennen beim Essen, führte zu zwei Kühlschränken, doppelter Trockentuchgarnitur, zwei seperaten Waschbecken, doppeltes Essgeschirr, Ausspülen des Mundes mit Wasser und ähnlichen Firlefanzen.
Wie soll ein wahrer Israelit sein? Soll man sich an den drei erwähnten Menschen orientieren oder an rabinischen (halachischen) Regeln?
Zuletzt von Eaglesword am Do 14 Feb 2013, 04:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Jeschua Maschiach oder Jesus Christus
vielleicht in dem wir
Mt, 22,37-40
Römer 14
1. Kor 13,1-13
1. Joh. 4,7-8
zur Grundlage unseres Lebens machen?
Yusuke- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Jeschua Maschiach oder Jesus Christus
Re: Jeschua Maschiach oder Jesus Christus
Gute Einstellung! Mit ein paar kleinen Abweichungen sehe ich das im Grunde genauso wie du!
Yusuke- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Jeschua HaMaschiach priesterlich und königlich
Du zitierst:
Auf die Offenbarung JHWH's über die baldige Wegführung Israels aus seinem Land 7,17 reagierte der Navi, Amos, wie Awraham, der Freund Gottes, mit Fürbitte 7,2.5; Gen 18,17-33. Trotzdem wurde Amos der Verschwörung angeklagt und zur Flucht aufgefordert 7,10-17. Auch die Botschaft Jeschua's wurde als so unerhört empfunden, dass man ihm riet, wegzuziehen, denn Herodes suche ihn zu töten Luk 13,27-33. Eine Antwort auf die Fürbitte von Amos sehe ich in JHWH's Schlussbotschaft: An jenem Tag werde ich die verfallene Hütte Dawids aufrichten und ihre Risse vermauern 9,11-15. Ich denke, dass damit auch der Riss zwischen dem Nord- und Südreich seit Rehabeam gemeint ist, wie Hes 37,19 es voraussagt 1Kö 12,19; 2Chr 10,19. Auch die Fürbitte Jeschuas in Luk 23,34 findet eine Antwort in Apg 3,13-21.JHWH tut nichts, er offenbare denn seinen Ratschluss zuvor Seinen Knechten, den Neviim (Amos 3:7)
Du stellst die Frage:
Darauf hat unser lieber Eaglesword sehr treffend Jes 61,1 zitiert: "Der Geist Adonei´s, JWHW, ist auf mir, weil Er mich gesalbt hat, Armen gute Nachrichten zu verkünden, weil er mich gesandt hat, die zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind und Freiheit auszurufen den Gefangenen und Oeffnung des Kerkers den Gebundenen, auszurufen das Jahr der Annehmung JHWH's und den Tag der Rache unseres Gottes und zu trösten alle Trauernden."Woher kommt die Idee, dass Jeshua der Mashiach ist? Allerdings frage ich mich, wann, wie und vom wem Jesus Christus bzw. Jeshua gesalbt wurde.
Wem gilt diese gute Botschaft? - Armen, Sanftmütigen, hebräisch "anav" eine Eigenschaft, die bei Mosche gerade da hervortrat, wo er von seinen Geschwistern Mirjam und Aaron zu unrecht angeklagt wurde Num 12,1-3. Als er damals als junger Prinz in Gen 2,11-12 die ungerechte Behandlung eines seiner Brüder sah, reagierte er nicht gerade sanft. Ja-akow ist ein gutes Beispiel von Prediger 7,29. Der Schöpfer gab ihm eine sanfte unsträfliche Natur, wie Eaglesword es uns in Gen 25,27 zeigte. Doch seine Geschichte zeigt uns, wie viele ausgeklügelte Berechnungen er anstellte, bis JHWH ihn als Navi brauchen konnte, das Kommen des Schillo anzukündigen 49,10.
Wir können uns fragen, weshalb Jeschua in der Synagoge von Nazareth beim Vorlesen von Jes 61 ,2 mitten im Satz aufhörte, bevor es hiess .. "und den Tag der Rache unseres Gottes," Luk 4,14-30. Ich glaube, da kommt uns dein Hinweis. lieber Shomer, zu Hilfe:
Dew 6,4-14, denn jeder, der den liebt, der geboren hat, liebt auch den, der aus ihm geboren ist 1.Joh 5,1. Die Liebe zu diesem EINEN JHWH stellt Jeschua in Mark 12,28-34 als das grosse und erste Gebot hin, neben die Liebe zum Nächsten. Die Tatsache, dass JHWH EINER ist, sollte uns davor bewahren, andern Göttern nachzugehen Dew 6,14. Dazu gehört unsere ganze Liebe zu dem, den ER gesandt und gesalbt hat, der sagen konnte: Deine Torah ist im Innern meines Herzens Ps 40,9. Er, dessen Speise es war, den Willen des Vaters zu tun, der ihn gesandt hatte und sein Werk zu vollbringen Joh 4,34.Konzentrieren wir uns doch auf das Shma Israel! JHWH ist EINER.
Dieses Werk bestand darin, in einem ersten Schritt als der priesterliche Maschiach, der Gerechte für uns die Ungerechten zu leiden, damit er uns zu Gott führe 1.Pe 3,18. Deshalb hörte er damals in Nazareth mitten im Satz auf, denn gepriesen sei er, dass er als königlicher Maschiach den Tag der Rache im Feuer des Gerichts noch nicht eingeführt hat Amos 1-2,12. Ja, wo wäre ich sonst. Sach 6,12 zeigt uns, dass es ein und dieselbe Person ist: Siehe, ein Mann, sein Name ist Spross: und er wird von seiner Stelle aufsprossen und den Tempel JHWH's bauen. Ja, ER wird den Tempel JHWH's bauen: und er wird Herrlichkeit tragen; und er wird auf seinem Thron sitzen und herrschen; und er wird PRIESTER sein auf seinem THRON.
Mati- Talmid-Schüler 2.Klasse
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