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Fragen zum Verzehr von Fleisch

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Fragen - Fragen zum Verzehr von Fleisch - Seite 2 Empty Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch

Beitrag von Gast Di 11 Dez 2012, 20:51

Eaglesword schrieb:ein dickes Lob an dich für den Link
Danke dir... ist keine angenehme Wahrheit... aber das ist eben meistens der Fall... Die Lügen sind angenehm, schmecken süß, u. sind leicht verdaulich... Ganz im Gegensatz zu der meist bitteren Wahrheit... diese liegt nämlich schwer im Magen, u. ist schwer verdaulich...
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Fragen - Fragen zum Verzehr von Fleisch - Seite 2 Empty Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch

Beitrag von Gast Sa 15 Dez 2012, 15:50

Shalom, Ihr Lieben...
will jetzt keinen neuen Thread eröffnen, daher wird das leider ein doppelter Beitrag von mir...
Bedeutet unterer Bibelvers... Wenn man schwach ist, dann soll man Gemüse essen, (u. im Umkehrschluss) aber wenn man stark ist kann man auch Fleisch essen??? Achja, also sind alle die Gemüse essen schwach???
Röm 14,2-4 Einer glaubt, alles essen zu dürfen; wer aber schwach ist, der ißt Gemüse. 3 Wer ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte den nicht, der ißt; denn Gott hat ihn angenommen. 4 Wer bist du, daß du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden; denn Gott vermag ihn aufrecht zu halten.


Zuletzt von Eaglesword am Mo 06 Jun 2016, 15:58 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Korrektur...)
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Fragen - Fragen zum Verzehr von Fleisch - Seite 2 Empty Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch

Beitrag von Eaglesword Sa 15 Dez 2012, 16:47

werter Wahrheitskämpfer,
wenn wir Verse analysieren, tun wir gut an der grundsätzlichen Frage, ob und in welchem Umfang sie dem Tanach entsprechen. Weichen sie ab, so ist eben die Abweichung mit Skepsis zu behandeln. Dass Viele den Fleischverzehr als legitim betrachten wegen des Opfersysthems, ist auf der einen Hand, während auf der Anderen klar steht, wie G'tt mittels der Verkünder (als Propheten bekannt) gegen das Schlachten und Opfern spricht.
Wie kommt nun der Widerspruch zustande?
Elischua hat in Uniarchiven recherchiert und wurde fündig: Da stehn doch tatsächlich in ägyptischen Anleitungen zu religiösen Handlungen die selben Dinge, wie sie uns in der Torah präsentiert werden!
Herr Zufall kommt schon gar nicht erst hinter seinem warmen Ofen hervor, wenn man ihn jetzt rufen würde. Nunmehr steht fest, welche Quelle das Opfersysthem in der Torah speist. Von G'tt kann es nicht gekommen sein. Wenn Tiere nicht auf Seinen Befehl geschlachtet werden sollten, wessen Aufforderung war es dann?
Wir befinden uns in der Wüste der Antike und beobachten unsichtbar eine wandernde Gemeinschaft. Wir hören ihr Nörgeln, stellen ihre Gier fest. Fleisch wollen sie haben, obwohl G'tt ihnen Saatgut einer dortigen Strauchart zur Verfügung stellt. Warum gieren sie nach Fleisch? Hängen sie noch am zurückliegenden Ägypten? Wie die Sache ausging, zeugt ganz klar von ihrem eigenen Missverhalten gegenüber G'tt. Sie hatten sich nicht ganz von Ägypten getrennt. Innerlich wollten sie etwas davon bewahren, statt sich ganz vor G'tt hinzustellen und sich Ihm unterzuordnen. Sicher hatten sie auch manche Dokumente mitgeführt, so kann man denn auch die Übereinstimmung mit ägyptischen Schlachtungsmethoden erklären.
Soll das das geheiligte IsraEl sein?


Zuletzt von Eaglesword am Mo 06 Jun 2016, 15:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Fragen - Fragen zum Verzehr von Fleisch - Seite 2 Empty Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch

Beitrag von Gast Sa 15 Dez 2012, 17:18

Shalom, Liebes Adlerschwert...
Da stimme ich dir zu, aber das Problem ist eben, dass viele davon ausgehen, dass wir jetzt im neuen Bund leben... u. daher sollte man alles was vom NT (Bund) abweicht mit Vorsicht genießen... Du siehst, das sind verkehrte Verhältnisse...
Musste die letzten Tage weinen, weil ich Fleisch verzehrte, obwohl ich mir bewusst bin, dass es nicht im Sinne des himmlischen Vaters ist... Außerdem bin ich mir auch bewusst, welche furchtbaren Qualen diese Tiere erleiden müssen, bis sie endlich den "Gnadenstoß" bekommen... wenn sie ihn überhaupt bekommen... meistens krepieren sie elendig vor sich hin...
Habe ein äusserst schlechtes Gewissen, weil ich mir dieses Thema schön geredet habe, u. ich auf die IRRLEHRE reinfiel, welche im NT (Bund) steht... Fühle mich wie ein lebendiger Tier - Friedhof... was ich mir schon alles für Fleisch in mich einverleibt habe... da darf ich gar nicht daran denken...
Aber wie ist dann folgender Bibelvers zu verstehen???
Matitjahu 15 - 20 Jeschua aber sprach: Seid denn auch ihr noch unverständig? 17 Begreift ihr noch nicht, daß alles, was zum Mund hineinkommt, in den Bauch kommt und in den Abort geworfen wird? 18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen. 19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen. 20 Das ist's, was den Menschen verunreinigt! Aber mit ungewaschenen Händen essen, das verunreinigt den Menschen nicht.
Bezieht sich das also nur darauf das ungewaschene Hände nicht unrein machen, aber Schweinefleisch berühren/essen sehr wohl???
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Beitrag von Eaglesword Sa 15 Dez 2012, 18:43

ja, es geht einzig um die traditionelle Handwaschung Netilat Jadaim.
Und wie ich Pute und Roulade gemocht hatte! Aber die bewusste Abkehr vom Fleisch hat mir Vorteile beschert. Ist erst einmal die Mär vom Fleisch als einem "Stück Lebenskraft" überwunden, sehn wir die wahren Zusammenhänge immer deutlicher. Ich danke PETA für ihre Videodokus, bin froh über die deutsche Fassung des Films `Earthlings´ und auch über Zeugnisse (autobiografische Berichte) von beispielsweise einem Leistungssportler, der die überraschende Feststellung erlebte, nach Absetzen des Fleisches gar eine deutliche Steigerung zu verzeichnen


Zuletzt von Eaglesword am Mo 06 Jun 2016, 16:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Elischua So 16 Dez 2012, 12:22

Schalom ihr Lieben,

bereits im Tanach ist ein Beweis, daß Gemüse essen, also Vegan essen gesünder ist als Fleisch essen - siehe hier in Daniel 1:
5 Und der König bestimmte ihre tägliche Versorgung von der Tafelkost des Königs und von dem Wein, den er trank, und dass man sie drei Jahre lang erziehen solle; und nach deren Ablauf sollten
sie in den Dienst des Königs treten.
6 Und unter ihnen waren von den Söhnen Juda: Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja.
7 Und der Oberste der Hofbeamten gab ihnen andere Namen; er nannte Daniel Beltschazar, Hananja Schadrach, Mischaël Meschach und Asarja Abed-Nego.
8 Aber Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, unrein zu machen; und er erbat sich vom Obersten der Hofbeamten, dass er sich nicht unrein machen müsse.
9 Und JaHWeH gab Daniel Gnade und Erbarmen vor dem Obersten der Hofbeamten.
10 Und der Oberste der Hofbeamten sagte zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der eure Speise und euer Getränk bestimmt hat. Denn warum sollte er sehen, dass eure Gesichter schlechter aussehen als die der jungen Männer eures Alters, so dass ihr meinen Kopf beim König verwirktet?
11 Da sagte Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Hofbeamten über Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja bestellt hatte:
12 Versuche es doch zehn Tage lang mit deinen Knechten, dass man uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken gebe!
13 Und dann möge unser Aussehen und das Aussehen der jungen Männer, die die Tafelkost des Königs essen, von dir geprüft werden! Dann verfahre mit deinen Knechten je nachdem, was du sehen wirst!
14 Und er hörte auf sie in dieser Sache und versuchte es zehn Tage mit ihnen.
15 Und am Ende der zehn Tage zeigte sich ihr Aussehen schöner und wohlgenährter als das aller jungen Männer, die die Tafelkost des Königs aßen.
16 Da nahm der Aufseher ihre Tafelkost und den Wein, den sie trinken sollten, weg und gab ihnen Gemüse.
17 Und diesen vier jungen Männern, ihnen gab JaHWeH Kenntnis und Verständnis in jeder Schrift und Weisheit; und Daniel verstand sich auf Visionen und Träume jeder Art.
18 Und am Ende der Tage, nach denen der König sie zu sich zu bringen befohlen hatte, brachte der Oberste der Hofbeamten sie vor Nebukadnezar.
19 Und der König redete mit ihnen; und unter ihnen allen wurde niemand gefunden, der wie Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja gewesen wäre. Und sie dienten dem König.
20 Und in jeder Angelegenheit, die der König von ihnen erfragte und die ein verständiges Urteil erforderte, fand er sie allen Wahrsagepriestern und Beschwörern, die in seinem ganzen Königreich waren, zehnfach überlegen. -
21 Und Daniel blieb bis zum ersten Jahr des Königs Kyrus.

Dies ist heute real! Heute kommt noch hinzu, daß in den meisten Lebensmittel z.B. Fertigkost chemische Zusätze sind, die den Körper schaden! Es hat auch mit Überwindung zu tun - von Fleisch auf Vegane Ernährung umzustellen! Menschen die noch nie Vegan oder Vegetarisch gelebt haben können nicht behaupten das dies nicht gut sei - erst selbst probieren und dann seine Meinung dazu äußern!
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Fragen - Fragen zum Verzehr von Fleisch - Seite 2 Empty Unser tägliches Brot gib uns heute

Beitrag von ABA So 05 Jun 2016, 15:06

Schalom ihr Lieben.

Nach gut 3 1/2 Jahren fasse ich dieses Thema wieder auf,
da momentan im FB bei Elischuas Seite einiges darüber geschrieben wurde.
Hier mein Thema und meine Meinung dazu:

"Unser tägliches Brot gib uns heute."

Diesen Spruch aus den christlichen Schriften kennen wir wohl alle.
Direkt nach dem Sex kommt das Essen. Am sechsten Tag der Schöpfungsgeschichte fordert Gott nicht nur die Menschen auf: "Seid fruchtbar und vermehrt euch." Er sorgt sich auch um ihr leibliches Wohl. "Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen".
Anständig satt essen sollten sich die Menschen im Paradies. Allerdings zog nicht der Geruch von saftigen Rindersteaks, kross gebratenen Lammkoteletts oder zart gegrilltem Lachs durch den Garten Eden, auf dem Speiseplan stand frische leichte Vollwertkost. Das kulinarische Angebot der noch heilen Bibelwelt war durch und durch vegetarisch.
Auch Adam und Eva naschten Früchte, verbotenerweise auch vom Baum der Erkenntnis. Wobei es sich im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht um einen Apfel gehandelt haben kann. Erstens waren Apfelbäume damals zwischen Kanaan und Mesopotamien äußerst selten, zweitens ist im Urtext immer nur von Früchten die Rede. Die Idee, dass ein Apfel am Sündenfall schuld ist, hat sich erst vom 5. Jahrhundert n. Chr. an verbreitet.
Fleisch zu essen erlaubte Gott den Menschen erstmals nach der Sintflut. "Alles Lebendige, das sich regt, soll euch zur Nahrung dienen", verkündete er Noah und seiner Familie. Manche bezeichnen dieses neuerliche Fleischessen als eine besondere Güte des EWIGEN gegenüber den Menschen. Denn zweimal wurde unsere Menschheit bereits bestraft (Sündenfall/Ausschluss vom Paradies und die Sintflut).

Die wohl älteste Kulturgeschichte des Kochens, Essens und Trinkens steht in unserem TANACH sowie in anderen Schriften wie dem Talmud.
Gekocht, gebacken, gegessen, geschlemmt, getrunken, auch gesoffen wird in diesen Aufzeichnungen allüberall. Von der Schöpfungsgeschichte am Anfang der TORAH bis zur Hochzeit zu Kana im Johannesevangelium der christlichen Schriften.

Dann - , ein großes jüdisches Werk entstand:
Der > כַּשְרוּת < KASCHRUT !!! (jüdische Speisevorschriften)
Ein rein menschliche Entwicklung von Auslegungsversuche des "göttlichen Willens" durch das rabbinischen Judentum. Diese Interpretation, "menschliche Auslegung" lehnen jedoch die orthodoxen Rabinen ab, da ihrer Meinung nach ein Mensch weder interpretieren noch erklären kann oder darf. Deshalb wird im religiösen Judentum von den meisten unterschieden zwischen den, zum Verzehr gedachten Tiere in erlaubte (koschere) und nicht erlaubte (nichtkoschere) Tiere.

Dass der Mensch ursprünglich als Vegetarier erschaffen wurde kümmert eigentlich die wenigsten, zumal auch ein großer Berufszweig des KASCHRUTS davon abhängig ist.

Schalom ABA -Zeev Baranowski-

Fragen - Fragen zum Verzehr von Fleisch - Seite 2 Adam_e10

PS:
ich habe auch einige Gedanken
von Joachim Mohr (Kirchheim/Teck)
im Beitrag einfließen lassen
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Fragen - Fragen zum Verzehr von Fleisch - Seite 2 Empty Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch

Beitrag von Eaglesword So 05 Jun 2016, 19:34

Zwar kommt selten vor, dass jemand sagt, vegane Ernährung habe ihm/ihr "die Gesundheit ruiniert", aber mittlerweile kenne ich das durch zwei Frauen, die es über sich selber geschrieben hatten.
Was könnte ihre Gesundheitseinbuße verursacht haben? Da kommt höchstens eine Allergie auf Soja in Frage. Das heutige Angebot an veganer Kost ist allerdings auch für diese Klientel geeignet, weil auch einige Produkte ohne Soja bereitet worden sind. Somit braucht man auf veganes Essen doch nicht wirklich zu verzichten. Am Besten ist, wenn man den Arzt um einen Lebensmittelallergie-Test bittet, um auf der sicheren Seite zu sein.
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Fragen - Fragen zum Verzehr von Fleisch - Seite 2 Empty Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch

Beitrag von Lopileppe So 05 Jun 2016, 23:20

ABA schrieb:
Fleisch zu essen erlaubte Gott den Menschen erstmals nach der Sintflut. "Alles Lebendige, das sich regt, soll euch zur Nahrung dienen", verkündete er Noah und seiner Familie. Manche bezeichnen dieses neuerliche Fleischessen als eine besondere Güte des EWIGEN gegenüber den Menschen. Denn zweimal wurde unsere Menschheit bereits bestraft (Sündenfall/Ausschluss vom Paradies und die Sintflut).
 
Bist du sicher ABA?
Ich meine das mit der Erlaubnis Fleisch zu essen, mir kommt es vor wie im NT als Petrus aufgefordert wird " Schlachte und iss" .... Und er sich zunächst weigerte..... Um dann mit einer fadenscheinigen Begründung abgespeist zu werden.
Also wer hat das Fleischessen nach der Sintflut nun eingeschmuggelt?
Hast du da Beweise? 
Es wurde ja schon vieles behauptet was letzten Endes nicht ganz " koscher" war.
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Fragen - Fragen zum Verzehr von Fleisch - Seite 2 Empty Re: Fragen zum Verzehr von Fleisch

Beitrag von Eaglesword Mo 06 Jun 2016, 16:35

Wohlbefinden euch zusammen
Kurz nur bemerkt: Schim-on Kefa hatte eine Vision, in der er das Tuch mit unkoscheren Tieren sah. Kurz darauf kam die Lösung des Rätsels, dass nämlich auch die Nichtjuden zum G'tt IsraEl´s eingeladen sind. Mit Kaschrutfragen hat es daher nichts zu tun, wird aber leider noch immer seitens Mancher als Freibrief gelehrt, um alles Mögliche und Unmögliche zu essen. Dahinter stehn Maßlosigkeit und Gier, welche dann pseudo-fromm gerechtfertigt werden.
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