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Elischua
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Es gibt keine Götter!!!
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Es gibt keine Götter!!!
Der HERR, euer Gott, ist der Gott aller Götter und der Herr über alle Herren, der große Gott, der Mächtige und der Schreckliche, der die Person nicht ansieht und kein Geschenk nimmt.
Welche Götter? Als Christ lernt man sehr früh das alles was außerhalb des Christen/Judentums angebetet wird
Dämonisch ist. Der heilige Paulus betont dies im 1 Kor 8, 1-6 Und auch an anderen Stellen deutlichst.
Auch Jesu sprach immer vom alleinigen Gott. Ich selbst empfände es schrecklich zu wissen das es sowas wie Götter gäbe. So wie es in der Antike gelehrt wurde.
Ich habe letztens das Inhaltsverzeichnis von "Der Tot eines Gurus" gelesen und bin dankbar dafür in keinem Land groß geworden zu sein in dem man sog. Göttern huldigt.
Wie ist die Buber Übersetzung zu 5.Mose 10,17 ?
Gruß und Segen
Pommes- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Es gibt keine Götter!!!
vorab zu deiner Frage:
In Buber / Rosenzweig steht:
Wie ist die Buber Übersetzung zu 5.Mose 10,17 ?
5.Mosche 10,17: Denn ER euer Gott, er ist der Gott der Götter, der Herr der Herren, die große, die heldische, die furchtbare Gottheit, er, der Ansehn nicht gelten läßt und Bestechung nicht annimmt, (Vermerk von mir: ER bedeutet JaHWeH!)
weiteres später mehr!
Re: Es gibt keine Götter!!!
Sajin
Sajin- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Es gibt keine Götter!!!
Du beziehst diese Stelle wahrscheinlich auf die Juden als Volk.
Ich würde gerne einen der Aramäischen Kirchenlehrer Tatian zitieren:
(1) Gott war im Anfang; der Anfang aber ist nach unserer Überlieferung die Kraft des Logos (des „Wortes“) Der Herr aller Dinge, der zugleich die Hypostase (der Urgrund) des Alls ist war nämlich zu der Zeit, da es noch keine Schöpfung gab, allerdings allein: insofern aber jegliche Kraft alles Sichtbaren und Unsichtbaren bei ihm war, bestanden eben auch alle Dinge schon bei ihm vermöge der Kraft des Logos (2) Erst durch einen Willensakt Gottes, dessen Wesen einfach ist, trat der Logos hervor, aber nicht zwecklos ging er von ihm aus und ward des Vaters erstgeborenes Werk wir wissen, daß er der Anfang der Welt ist. (3) Seine Geburt erfolgte durch Teilung, nicht durch Abtrennung; denn was man abschneidet, ist von dem Ersten, zu dem es gehörte, für immer geschieden, das aber, was man teilt, wird nur wie in einer Hauswirtschaft da und dorthin gegeben, ohne denjenigen ärmer zu machen, von dem es genommen ist. (4) Wie nämlich von einer Fackel viele Feuer entzündet werden, das Licht der ersten Fackel aber durch das Anzünden vieler anderer Fackeln nicht vermindert wird, so hat auch das Wort, indem es aus der Kraft des Vaters hervorging, seinen Erzeuger nicht des Wortes beraubt. (5) Denn auch ich rede und ihr hört und doch wohl werde ich, der Redende, indem mein Wort zu euch übergeht, keineswegs des Wortes beraubt, sondern indem ich meine Stimme von mir gebe, ist es mein Vorsatz, die ungeordnete Materie in euch zu ordnen. (6) Und wie der im Anfang gezeugte Logos seinerseits unsere Welt sich selber erzeugt hat, indem er die Materie bildete, so verbessere auch ich, der ich zur Nachahmung des Logos wiedergeboren und zur Aufnahme der Wahrheit geschaffen bin, die Unordnung der mitgeborenen Materie (7) Denn nicht anfangslos ist die Materie wie Gott, noch hat sie etwa ihrer Anfangslosigkeit wegen gottgleiche Macht; sie ist vielmehr geschaffen worden und von keinem anderen geschaffen, als allein von dem Schöpfer aller Dinge. (1) Und deshalb hegen wir den Gauben, daß nach der Vollendung aller Dinge auch die Leiber auferstehen werden, nicht, wie die Stoiker meinen, indem nach bestimmten zyklischen Perioden dieselben Dinge immer wieder zwecklos entständen und vergingen 1, sondern überhaupt nur einmal, nach Vollendung der gegenwärtigen Zeit, und zwar dazu, um einzig und allein die Menschen des Gerichtes wegen zu versammeln. (2) Es richten uns aber nicht Minos und Rhadamanthys, vor deren Tod, wie man fabelt, keine Seele gerichtet worden sei, sondern Richter wird Gott der Schöpfer selbst sein 2. (3) Mögt ihr uns auch für Schwätzer und Possenreißer halten 3, uns kümmert das nicht, da wir dieser Lehre Gauben geschenkt haben. Denn wie ich nicht war, bevor ich wurde, und deshalb auch nicht wußte, wer ich sein würde, sondern nur potentiell in der fleischlichen Materie existierte 4, dann aber, da ich ja nicht von Anfang an war, erst infolge meiner Geburt die Überzeugung von meiner Existenz erlangte: ebenso werde ich, der Gewordene und durch den Tod wieder Ausgelöschte und von keinem mehr Erschaute, abermals sein, wie ich ja dereinst, da ich nicht von Anfang an existiert habe, auch erst zum Leben geboren werden mußte 5. (4) Ob auch Feuer mein Fleisch vernichte, das All nimmt die in Dampf verwandelte Materie auf; ob ich in Strömen oder in Meeren zugrunde gehe oder von wilden Tieren zerfleischt werde, in der Schatzkammer eines reichen Herrn werde ich geborgen. Der arme Gottesleugner freilich kennt die dort niedergelegten Schätze nicht; Gott aber, der Herrscher, wird, wann er will, die ihm allein sichtbare Potenz 6 in [S. 204] den früheren Zustand zurückversetzen. (1) Denn der himmlische Logos, als Geist vom Geiste und als Wort aus der Kraft des Wortes entsprungen 1, hat in Nachahmung des Vaters, der ihn gezeugt, zum Abbild der Unsterblichkeit den Menschen geschaffen, auf daß dieser, wie die Unvergänglichkeit bei Gott ist, ebenso, durch einen Anteil am Wesen Gottes, gleichfalls die Unsterblichkeit besitze.
Pommes- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Es gibt keine Götter!!!
Jesus sagte dies unabhängig einer „christlichen“ Glaubensweisheit. Sicher waren die Gesprächspartner Jesu hauptsächlich Juden. Und nein, damit sind nicht jene gemeint, die „mit dem Herrn (welchem Herrn) eins sind“.
Das andere klingt ganz nach hellenistischer Philosophie wie die des Juden Philon….. da wurde stark abgekupfert. Wie eben auch Prolog im JoEv. Aber dazu gibt es hie rauch schon einen Thread, also nicht hier weiter diskutieren….
Philosophie erklärt sich mit Philosophie.

Sajin
Sajin- Talmid-Schüler 3.Klasse
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Re: Es gibt keine Götter!!!

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