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Keine
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Israel Ja - Palästina Nein!
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Wer ist im Nahostgeschehn am Vorbildlichsten?
Rosch HaSchana und Jom Kipur bei den Palästinensern!
Pünktlich zu jüdischen Feiertagen rasten die Palästinenser immer besonders gern aus, denn es gilt, den Juden ihre Feiertage so richtig zu verderben. Gestern Abend endeten die Festtage von Rosch HaSchana und am kommenden Dienstagabend und Mittwoch steht der höchste jüdische Feiertag Jom Kippur an. Es ist zu erwarten, dass die Palästinenser dann erst so richtig loslegen.
An diesem Rosch Haschana bewarfen Palästinenser aus Jabal Mukaber im Jerusalemer Stadtteil Armon Hanatziv (Talpiyot-Ost) Steine auf ein vorbeifahrendes Fahrzeug. Dabei kam der Fahrer des Wagens, Alexander Levlovitz, ums Leben.
... und jetzt zur palästinensischen Vorbereitung für JOM KIPUR !!!
> wie immer: Steine sammeln ist angesagt !!! <
(wörtlich aus dem Arabischen: -etwas von sich abschütteln/loswerden)
alles anrichten kann !!!
Schalom ABA
-Zeev Baranowski-
Quellen:
Zitate und Bilder von B”H,
Miriam Woelke >Leben in Jerusalem<
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
Israel / Nahost
Montag, 05 Oktober 2015
Netanjahu ordnet strengeres Vorgehen gegen Terroristen an
Ministerpräsident Binjamin Netanyahu kündigte in der israelischen Hauptstadt Jerusalem ein härteres Vorgehen gegen islamistische Terroristen an. Seit Tagen erschüttern schwere Ausschreitungen und Morde durch Terroristen das Land.
Ministerpräsident Binjamin Netanyahu kündigte in der israelischen Hauptstadt Jerusalem ein härteres Vorgehen gegen islamistische Terroristen an. Seit Tagen erschüttern schwere Ausschreitungen und Morde durch Terroristen das Land.
Israels Regierung verschärft den Kampf gegen Terror. Der palästinensischen Führung gefällt das nicht. Die Vereinten Nationen verurteilen die Gewalt. Die BBC zieht eine tendenziöse Schlagzeile zurück.
Nach den zum Teil tödlichen Messerangriffen auf Israelis am Wochenende hat das israelische Sicherheitskabinett am Sonntag verschärfte Maßnahmen im Kampf gegen Terrorismus beschlossen. Premier Benjamin Netanjahu hat am Sonntagabend angeordnet, Häuser von Terroristen schneller zu zerstören. Die Verwaltungshaft werde ausgeweitet. Sicherheitskräfte sollen Aufrührer vom Tempelberg und aus der Altstadt verbannen. Als weitere Maßnahme verhängte die israelische Regierung am Sonntag eine nie dagewesene Altstadt-Sperre für Palästinenser. „Wir gehen in einen Krieg bis auf den Tod gegen palästinensischen Terrorismus“, sagte Netanjahu laut der Tageszeitung „Jerusalem Post“.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmud Abbas beschuldigte am Montag die israelische Regierung, mit diesen Maßnahmen die Situation weiter eskalieren zu lassen. „Die israelische Seite und die Regierung haben ein Interesse daran, die Dinge in einen Kreislauf der Gewalt zu zerren“, heißt es in einer Stellungnahme von Abbas‘ Büro, wie das israelische Nachrichtenportal „i24 News“ berichtet.
UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon verurteilte die Gewalt in einer Stellungnahme vom Sonntag. Er sei „zutiefst besorgt“ über palästinensische Milizen, die die Angriffe auf Israelis gelobt hatten. Er forderte „alle Führer“ auf, die Gewalt zu verurteilen und „alles zu tun, um eine weitere Eskalation zu verhindern“.
Unruhen und Raketen
Im gesamten Westjordanland war es seit Samstagabend zu Unruhen gekommen. Israelische Sicherheitskräfte gingen daraufhin gegen Palästinenser im Westjordanland vor. Der Palästinensische Rote Halbmond rief den Notstand im Westjordanland und in Ostjerusalem aus. Die Organisation teilte gegenüber der palästinensischen Nachrichtenagentur „Ma‘an“ mit, dass bei den Unruhen mindestens 220 Palästinenser verletzt wurden, teils durch Gummigeschosse der Israelis. Ein 18-jähriger Palästinenser erlag am Montagmorgen seinen Verletzungen, ein zwölfjähriger am Nachmittag.Unterdessen hat der britische Sender BBC eine Schlagzeilen zum tödlichen Messerangriff auf Israelis am Samstag geändert. Die BBC titelte zunächst „Palästinenser erschossen nach Angriff in Jerusalem mit zwei Toten“. Nach einem Sturm der Entrüstung in den Sozialen Netzwerken beurteilte die BBC die Schlagzeile als Fehler. Sie änderte sie in: „Jerusalem: Palästinenser tötet zwei Israelis“.
Während der Unruhen in Jerusalem und im Westjordanland war es am Sonntagabend zu einem weiteren Raketenagriff aus dem Gazastreifen gekommen. Ein Geschoss landete auf offenem Feld in Israel, ein weiteres im Gazastreifen. Die israelische Luftwaffe reagiert mit Angriffen auf Ziele in dem Küstengebiet.
Aufgrund der Unruhen hat Netanjahu seinen geplanten Abflug nach Deutschland um einen Tag auf Mittwoch verschoben. In Berlin will er Bundeskanzlerin Angela Merkel treffen. Am Donnerstag finden deutsch-israelische Regierungskonsultationen statt. (df)
israelnetz.com - Foto: Israels Premier Netanjahu hat schärfere Maßnahmen gegen Terror angeordnet (Archivbild)
Foto: Büro des Premierministers
Montag, 05 Oktober 2015
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
gerne möchte ich deinen gut informierenden Beitrag zum aktuellen Zeitgeschehen erweitern.
Hierzu verlinke ich wieder einmal aus dem BLOG von Miriam Woelke:
>Leben in Jerusalem<
Palästinenser feiern Todesanschlag auf Juden!!!
שלום אבא
Schalom ABA
זאב ברנובסקי
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
Es ist eine Schande wie in den meisten Medien falsch oder unzuverlässig berichtet wird..
Lediglich im ARD wurde davon berichtet, dass ein Palästinenser sich eine Waffe schnappte und auch auf Touristen geschossen hatte, nachdem er die Morde an zwei Juden beging, daraufhin wurde er dann tödlich getroffen von der Polizei.
Die Hetze gegen Jisrael wird förmlich hochgezüchtet, der Hass gegen Jehudim gespeist.
Zeit den Terror zu stoppen an allen Fronten und an der Wurzel zu packen..
Aktuelle "Terror"-Lage in JERUSCHALEJIM
Die Tore Jerusalems bestehen jetzt (un)nötigerweise aus Metalldedektoren !!!
שלום אבאB”H schrieb:Überall in der Jerusalemer Altstadt findet man sie jetzt: Die aufgestellten Metalldetektoren, durch die jeder Passant gehen muss (siehe Photo). Meiner Meinung nach überflüssig, denn die Palästinenser des christlichen und muslimischen Viertels sind gut bewaffnet und wohnen eh schon vor Ort. Da braucht man nichts mehr einschmuggeln.
In den vergangenen Tagen gab es fast im Minutentakt palästinensische Anschläge auf Israelis. Mehrheitlich in Jerusalem, aber auch Tel Aviv, Afulah, Kiryat Gat und Hebron / Kiryat Arba waren betroffen. Jetzt stach ein Israeli auf Araber ein und ich kapiere einfach nicht, wie man sich zu so etwas verleiten lassen kann. Man muss sich doch nicht auf eine Stufe mit den Terroristen stellen, denn das liefert den Palästinensern einen Grund, zu randalieren und die internationalen Medien ergötzen sich an israelischen Messerstechern. Dann haben SPON und Konsorten wieder richtig was zu lästern und ziehen Juden in den Dreck.
Unterdessen riefen palästinensische Organisationen, darunter auch Fatah, zum Mord an noch mehr Juden auf. Wiederholt erscheinen auf Youtube Hamas oder Fatach Videos, die Morde an Israelis verherrlichen und zu noch mehr Bluttaten aufrufen.
Die Situation in Jerusalem ist angespannt, denn jederzeit und überall kann ein Palästinenser Amok laufen. Die sonst so beliebte IN Street Emek Refa’im war am gestrigen Donnerstagabend ungewöhnlich leer. Zwar waren die Cafes und Restaurants gut besucht, dennoch bleiben die Leute lieber daheim. Mit einer Freundin war ich bei der Supermarktkette Osher Ad in Talpiyot einkaufen und dort war es gerammelt voll. Totalstau an den Kassen, denn der Schabbat naht. Zwei Sachen brauchte ich vom nicht weit entfernten Rami Levi Supermarkt und dort herrschte gähnende Leere. Kein Wunder, denn gerade Rami Levi beschäftigt viele Araber und vor einem Jahr war es in einem Rami Levi Supermarkt zu einem Anschlag auf Juden gekommen. Da ist der Osher Ad billiger und es werden keine Palästinenser eingestellt. So fühlt sich die Kundschaft wenigstens sicher. Wobei es viele Palästinenser gibt, die dort einkaufen. Gestern Abend jedoch sah ich keinen einzigen von ihnen.
In der Altstadt klagen palästinensische Ladeninhaber, dass die Kundschaft ausbleibt und es nichts mehr zu verdienen gibt. Vor ein paar Tagen standen dieselben Ladeninhaber neben niedergestochenen Israelis und bespuckten bzw. beschimpften diese. Und jetzt ist ihnen der Umsatz wichtig, denn es kauft niemand mehr bei ihnen. Was für eine verlogene palästinensische Logik!
Immer dann, wenn die Palästinenser ausrasten, schneiden sie sich ins eigene Fleisch, da die Touristen bleiben aus. Angeblich hat sich der Tourismus gerade halbiert und kaum jemanden zieht es momentan nach Jerusalem. Die Altstadt ist zwar abgeriegelt, aber besuchen kann man sie nach diversen Sicherheitschecks. Nur, wer will sich all der Gefahr aussetzen, denn man weiss ja nie, wo und wann der nächste Palästinenser loslegt.
Bis zum Weihnachtsgeschäft ist die arabische und christliche Altstadt von Oktober an leer. Das ist in jedem Jahr so, denn nach dem jüdischen Sukkot (Laubhüttenfest) kehrt die Winterphase ein. Das Wetter ist bereits kühler geworden und es gab Regen in Jerusalem. In den nächsten Tagen allerdings steigen die Temperaturen erneut auf 28 Grad Celsius an und es gibt massig Sonne.
Schalom ABA
זאב ברנובסקי
Quelle:
... und weiteres finden wir im BLOG von Miriam Woelke!
Re: Israel Ja - Palästina Nein!
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