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Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Elischua
Der Rekord liegt bei 185 Benutzern am Fr 20 Jan 2017, 19:01
Der PROZESS Jeschua aus jüdischer Sicht -2- >SANHEDRIN <
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Ist die Bibel richtig übersetzt? :: Allgemeines zu den Übersetzungen :: Der "Prozess Jeschuas"
פסח תשע''ב
dürfen wir nie die jüdische Sicht über das christliche Ostern vergessen.
… denn das Haus ISRAEL sieht dies etwas anders als URBI ET ORBI !!!
חג שמח אבא
Der PROZESS Jeschua aus jüdischer Sicht -2- >SANHEDRIN <
Schalom zusammen !
In diesem Teil meiner Ausführungen über den PROZESS JESU, beleuchte ich kurz die Eigenschaft des Hohen Rates auf, dessen Rolle wir später noch eingehen zurückkommen.
> SANHEDRIN > der Hohe Rat <
(z.B. Valerius Gratus, Vorgänger von Pontius Pilatus, setzte während seiner 11- jährigen Tätigkeit, allein 4 Hohepriester ab!)
Der endlich romfreundliche, gefundene Hohepriester Kaiphas z.B. übte sein Amt 18 Jahre (18 – 36 u.Z.) aus. Auch war dieses Amt nur auf wenige Familien des jüdischen Adels in Jeruschalejim begrenzt. Die Jerusalemer, Sadduzäische Aristokratie, waren letztlich auch die einzigsten, die sich diese Amtseinsetzung (in Bezahlung) leisten konnten. Der MASSE des Volkes ISRAEL war diese Vetternwirtschaft bewusst. Auch den Hohe-Priestern war es bewusst, dass sie in einem Spannungsfeld zwischen reich und arm, zwischen Patrioten und ROM eine verächtliche Stellung einnahmen. Die Verbindung beider Fronten lief nur über die Marionetten-Figur des /der Hohe-Priesters.
Der Hohe Rat (Sanhedrin) war, wie schon zitiert, in 2 Kategorien eingeteilt.
A: in den KLEINEN RAT,
der mehr oder weniger politische Angelegenheiten (z.B. zwischen ROM und Juden) beliebig einberufen wurde.
B: in den Großen RAT,
der sich auch um alle jüdischen Religionsangelegenheiten kümmerte.
Wir gehen bei dem PROZESS JESU davon aus, dass der gesamte Hohe Rat, (der große Sanhedrin) gemeint ist.
Dieser gliederte sich in :
1.) die führenden Priester und Leviten;
2.) die Senatoren;
3.) Delegierte und Schriftgelehrte
Zur Zeit Jesu hatte augenscheinlich keiner der Hohepriester sich gezwungen gesehen, militante Hilfe von den Römern in Anspruch zu nehmen. Eher war man bestrebt, Angelegenheiten der Juden reibungslos über die Bühne zu bringen. So war letztlich der Hohepriester in der wenig beneidenswerten Lage, um die Wertschätzung der jüdischen Gemeinschaft zu werben, die ihn je nachdem fürchtete, beargwöhnte und auch in gewisser Weise doch verachtete. Deshalb erlaubten ihnen die Römer auch die jüdische Religion auszuüben und sich nicht wie gewöhnlich einzumischen. Auch gewährten die Römer eine >TEMPELWACHE< , und wir können davon ausgehen, dass es keine Einmischung in die hohepriesterliche Befehlsgewalt über diese >POLIZEI< gab!
Schalom ABA
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Weiterer Link von der >Forschungsstelle für jüdisches Recht< zum gleichen THEMA!
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GRUNDSATZ der kritischen Vernunft :
Wer wirklich an der Wahrheit Interesse hat, wird so verfahren,
dass er gerade Auffassungen, die er für besonders wichtig hält,
am schärfsten der kritischen Prüfung aussetzt !!!
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Zuletzt von ABA am So 26 Aug 2012, 16:12 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet (Grund : Neue Formatierung!)


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