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Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Keine
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Der PROZESS Jeschua aus jüdischer Sicht -8- >Der Rettungsversuch<
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Ist die Bibel richtig übersetzt? :: Allgemeines zu den Übersetzungen :: Der "Prozess Jeschuas"
פסח תשע''ב
dürfen wir nie die jüdische Sicht über das christliche Ostern vergessen.
… denn das Haus ISRAEL sieht dies etwas anders als URBI ET ORBI !!!
חג שמח אבא
Der PROZESS Jeschua aus jüdischer Sicht -8- >Der Rettungsversuch<
Schalom zusammen!
HEUTE : > Der Rettungsversuch < __
Was stattfand war eine Anhörung vor dem Sanhedrin (egal ob es der große oder kleine Hohe Rat war), um die Chance zu nutzen, Jeschua vor einem römischen Prozess zu retten. Durch diese Anhörung hatte die jüdische Obrigkeit die letzte Gelegenheit, dass der römische Statthalter einer Verschiebung oder Verzögerung des Prozesses im Praetorium zustimmen würde!!!
Denn ...
Niemals hätte der jüdische Hohe Rat seine Hilfe zugesagt, wenn er aufgefordert worden wäre, einen anderen Juden der römischen Gerichtsbarkeit auszuliefern !
Eine weitere Begründung z.B. zitiere ich aus einem Talmudgesetz aus dieser Zeit:
> wenn jemand von einem anderen verfolgt wird,
der ihn töten will, muss der Verfolgte gerettet werden,
auch wenn man dafür den Verfolger töten muss <
(siehe M Sanhedrin VIII,7;B Sanhedrin 73a-74a)
So kam es, dass in jener Festnacht alle Mitglieder des Großen Rates plötzlich aufgefordert wurden, sich unverzüglich zum Palast des Hohepriesters zu geben. Früh am nächsten Morgen, so teilte man es ihnen mit, werde ein Prozess vor dem Statthalter Pontius Pilatus stattfinden.
JESCHUA, der beliebte Prediger, der im Tempel lehre und Scharen von Zuhörern anziehe, der Mann, der am vorigen Tag beim Tempelbasar so großen Mut und solche Geistesgegenwart gezeigt habe, sei, scheinbar aufgrund des Hochverrates oder des Aufruhrs, durch die RÖMER verhaftet worden. Der Tempelpolizei sei es JEDOCH gelungen, ihn für diese Nacht in Gewahrsam zu bekommen.
Wenn irgend etwas getan werden könne, um ihn zu retten, müsse dies sofort geschehen. Darüber, dass man etwas zu seiner Rettung unternehmen müsse, könne kein Zweifel bestehen, es gehe um Leben und Tod, so dass man sich auch in der Nacht und auch an einem Feiertag darum kümmern müsse!:
> sie möchten also bitte sofort kommen ! <
Selbstverständlich kamen sie, - jeder einzelne von ihnen.
Die Evangelien erzählen, die Mitglieder des Sanhedrin hätten unmittelbar nach Beginn ihrer Versammlung >falsches Zeugnis<gegen Jeschua gesucht, dass sie ihn töteten (Mt 26,59), das heißt, sie hätten sich versammelt, um ihn irgendeines Verbrechens für schuldig zu befinden und zum Tode zu verurteilen.
Doch wie sollte dies möglich sein, wenn sie > falsche < Zeugen suchten ! ! !
Wenn sie ihn für schuldig befinden wollten, dann mussten sie, (so sollte man meinen), wahre Zeugen finden, die gegen ihn aussagten! Nicht genug, dass der Prozess vorher abgesprochen und das Urteil vorherbestimmt war, selbst Zeugen mussten > falsch < sein; vermutlich, um ................
>>> das Maß der Perversion des Rechts voll zu machen <<<
und damit später die Behauptung eines Justizmordes begründen zu können.
שלום אבא
Schalom ABA
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Weiterer Link von der >Forschungsstelle für jüdisches Recht< zum gleichen THEMA!
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Wer wirklich an der Wahrheit Interesse hat, wird so verfahren,
dass er gerade Auffassungen, die er für besonders wichtig hält,
am schärfsten der kritischen Prüfung aussetzt !!!
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Zuletzt von ABA am Mo 28 März 2011, 15:51 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet (Grund : Neue Formatierung!)
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