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Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Keine
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Napoleon und die Juden
Napoleon und die Juden
ABA - זאב ברנובסקי schrieb:Ein interessanter Bericht aus unserer jüdischen Gemeinde-Zeitung »ZUKUNFT«
hat mich dieses Wochenende beschäftigt,
so dass ich euch alles gerne in meinem heutigen Beitrag mitteilen möchte:
NAPOLEON und die JUDEN
1821 - vor 200 Jahren starb Napoleon Bonaparte.

Er war Machtmensch, Eroberer und Reformer zugleich.
NAPOLEON wurde bewundert und gehasst.
Doch er war vor allem einer der großen Beschützer des Judentums.
Man könnte ihn direkt schon als einen der großen ZIONISTEN bezeichnen,
doch lesen wir selbst ein bisschen mehr von ...

kplt. auf IsraelNetz weiterlesen ...
Den französischen Kaiser Napoleon könnte man heute fast als Zionisten bezeichnen:
Aufgrund biblischer Aussagen sah er Palästina als das Land der Juden. Unter seinem Schutz wollte er sie in ihr Stammland zurückkehren lassen. Äußere Umstände machten ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung.
General Napoleon Bonaparte war in jungen Jahren von den Großen der Geschichte inspiriert worden: Bereits Alexander der Große legte den Mittelpunkt seines Reiches nach Ägypten, um das „Land am Nil“ zum Zentrum des Welthandels zu machen. Durch seine Lage sei es dazu bestimmt, Asien und Afrika mit Europa zu verbinden.
Am 3. Juli 1798 kommen die Franzosen in Ägypten an. Wie von dem 28-jährigen Volkshelden nicht anders gewohnt, nehmen die Dinge einen schnellen Lauf: Nach der Einnahme Alexandrias wird in der Schlacht bei den Pyramiden am 21. Juli 1798 das osmanisch-ägyptische Heer zusammen mit einer Eliteeinheit der Mameluken vernichtend geschlagen, sogleich Kairo und schließlich ganz Ägypten besetzt. Mit dem Ausgang der Schlacht nimmt das Schicksal Ägyptens eine epochale Wende: Die Neuzeit hält Einzug in der jahrtausendealten Flussoase des Nils.
Danach berichtete die ...

NAPOLEON und der Tempel in Jerusalem

Eine Anekdote berichtet von einer Begegnung zwischen Napoleon und einer Gruppe von Landjuden. Als der Feldherr einmal in ein Dorf kam, sah er eine kleine Synagoge, die so alt aussah, als würde das Gebäude gleich zusammenfallen. Darin saßen Juden auf dem Boden und weinten. Napoleon fragte sie, was geschehen sei.... ... ...
Die Juden antworteten, sie trauerten um den zerstörten Tempel. Der Franzose wollte wissen, wann der Tempel denn zerstört worden sei. Sie sagten: vor ungefähr 2000 Jahren. Napoleon schaute ungläubig – und fragte: Wie kann es sein, dass ihr heute wegen eines Ereignisses trauert, das vor fast 2000 Jahren geschah? Doch dann dachte er nach und fügte hinzu, dass nur ein Volk, das nach so langer Zeit in dieser Form über die Vergangenheit trauern könne, auch in Zukunft in der Lage sei, schwere Zeiten durchzustehen.
GENERATION
Unsere heutige Generation ist eigentlich nicht mehr in der Lage, so zu trauern, als hätten wir die Tempelzerstörung selbst miterlebt. Unsere Weisen jedoch gaben uns durch Verpflichtungen, Regeln und Symbole einen angemessenen Rahmen, um sich Jahr für Jahr von Neuem mit dieser Trauer auseinandersetzen zu können.
Ganzen Artikel in der Jüdischen Allgemeinen lesen ...
Während seinen beschriebenen Eroberungszügen im Nahen Osten, war Napoleon u.a. auch im Katharinenkloster SINAI/Moseberg.
Er stellte den damaligen griechisch orthodoxen Mönchen einen besonderen SCHUTZBRIEF aus.
Im gleichen Sinne wie ca. 1000 Jahre zuvor MOHAMEDs Kloster-Schutzbrief!

Ich habe das Bild zwei-geteilt !
rechts unten Mohameds original Handabdruck als beglaubigte "Unterschrift"
Ebenfalls hinterließ Napoleon sein Bügeleisen bei den SINAI-Mönchen !
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(welches ich einigemale zu meiner SINAI-Zeit in den70er/80erJahren bewundern durfte)
LG ABA - זאב ברנובסקי

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