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Ist Antisemitismus KOSCHER
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Judentum und Jüdische Lehre! :: Israelitische Identität :: Gedanken zur Jüdischkeit
Ist Antisemitismus KOSCHER
Heute poste ich ein etwas verwunderliches Thema, jedoch bleibt mir nichts anderes übrig,
denn durch ein verwirrendes Missverständnis wurde unser Forum falsch verstanden.
Aus schwer zu klärenden Umständen wurden wir durch ein falsch verstandenes Zitat angeschrieben.
Deshalb möchte ich Eingangs zuerst einmal wieder den Begriff >ANTISEMITISMUS< klären !!!
Dieser Begriff wird in fast allen Fällen falsch verwendet.
Der eigentliche korrekte Begriff ist nämlich: » JUDEOPHOBIE «
denn Judeophobie heißt korrekt übersetzt: Judenfeindlichkeit !
Und in dieser dogmatische Begriff Judenfeindlichkeit (Judeophobie) beinhaltet:
• Antisemitismus = "gegen" die jüdische Rasse
• Antijudaismus = "gegen" die jüdische Religion (als GOttesvolk)
• Antizionismus = "gegen" den jüdischen Staat ISRAEL
detaillierter HIER in einem älteren Forumsbeitrag. (2011)
Bei dem von mir eröffneten THREAD »Schöpfungstag VI - Stunde der VEGANER« gibt es eine Stelle im Beitrag #2 von Eaglesword, über die Schilderung von koscherem Schlachten, sowie später ein Vergleich zum Holocaust.
Hier der Textauszug vom 8. Mai 2019: (am Tag der "Befreiung")
Ist so etwas koscher?
Man kann den Rabinern aber nur bedingt Vorwürfe machen, denn auch sie sind beeinflusst von der Irrlehre, Tieren Geist und Seele abzusprechen. In der Torah steht: "Der Gerechte kennt die Seele seiner Tiere..." Doch was haben die Leute daraus in ihrer maßlosen Überheblichkeit gemacht?
"..., aber der G'ttlose ist grausam"
Genau das ist aus der Viehwirtschaft geworden. Damals waren es Juden und andere Minderheiten, heute siechen Tiere in KZ-Betrieben dahin. Da fragt man sich:
ist es der Plan und Wille des Schöpfers?
Im ersten Absatz des Beitrages von Eaglesword werden sämtliche Tierleiden aufgezeichnet.
Dann folgt ein Absatz mit dem KASCHRUT (also koscher zu schlachten). Und hier wirft der Leser das Judentum mit ihren Rabbis des KASCHRUT in den gleichen "Verbrechertopf" wie die NAZIS in den KZ´s.
Eaglesword schrieb:Ist soetwas koscher?
Man kann den Rabinern aber nur bedingt Vorwürfe machen, denn auch sie sind beeinflusst von der Irrlehre, Tieren Geist und Seele abzusprechen. In der Torah steht: "Der Gerechte kennt die Seele seiner Tiere..." Doch was haben die Leute daraus in ihrer maßlosen Überheblichkeit gemacht?
"..., aber der G'ttlose ist grausam"
Eaglesword schrieb:Genau das ist aus der Viehwirtschaft geworden. Damals waren es Juden und andere Minderheiten, heute siechen Tiere in KZ-Betrieben dahin. Da fragt man sich:
> ist es der Plan und Wille des Schöpfers? <
Elischuas ausgiebige Erläuterung über das Thema VEGAN sowie TIERQUÄLEREI folgte und war sehr aufschlussreich.
Plötzlich, nach längerer ausgiebigen Diskussion (nach 7 Monaten, nach Beitrag #43) wirft besagter neuer User aus heiterem Himmel allem einen angeblichen Antisemitismus vor.
Sein Einwurf in der 3.Novemberwoche war:
der neue User schrieb:Diese Aussage schockt mich. Ich finde sie mehr als unangemessen! Ich bin entsetzt.Eaglesword schrieb:Damals waren es Juden und andere Minderheiten, heute siechen Tiere in KZ-Betrieben dahin.
Was bedeutet "Holocaust"?
Wortbedeutung/Definition:
1) ohne Plural; historisch; in der Zeit des Nationalsozialismus: massenhafte, systematische Verfolgung, Gettoisierung und Vernichtung (durch Verbrennung) europäischer Juden durch das nationalsozialistische Deutschland2) massenhafte Vernichtung (durch Verbrennung) menschlichen Lebens
Synonyme:
1) Judenmord, Judenvernichtung, Massenmord an den europäischen Juden, Schoah/Shoah; sinnbildlich: Auschwitz; nationalsozialistisch euphemistisch: Endlösung2) Massenmord, Massenvernichtung Sinnverwandte Begriffe:
1) Judenverfolgung, Judenpogrom, Pogrom1) Poraimos/Porajmos2) Genozid, Gruppenmord, Völkermord2) gehoben: Auslöschung; Ausmerzung, Ausrottung; veraltet: Extinktion Übergeordnete Begriffe:
1) Antisemitismus, Massenmord, Völkermord Verbrechen gegen die Menschheit, Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Holocaust (Begriff)
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Der Begriff Holocaust stammt vom griechischen Partizip ὁλόκαυστος (holókaustos, als Neutrum ὁλόκαυστον – holókauston)‚ das „vollständig verbrannt“ bedeutet und seit etwa 2500 Jahren bekannt ist. Das zugehörige Substantiv ὁλοκαύτωμα (holocaútoma) bezeichnete im Altertum eine Brandopferung von Tieren. Die Latinisierung holocaustum ging über verschiedene Bibelübersetzungen zuerst in den französischen (l’holocauste) und englischen (the holocaust) Wortschatz, von da aus auch in andere europäische Sprachen ein.
Seit dem 12. Jahrhundert bezeichnete holocaustum auch Feuertode vieler Menschen als Brandkatastrophen oder Verbrennungen. Ab 1895 bezeichneten englischsprachige Autoren Massaker an den Armeniern als holocaust. Damit wurde der Ausdruck erstmals auch für Massenmorde an einer Ethnie verwendet, die nach 1945 als „Völkermord“ (Genozid) bezeichnet und rechtlich definiert wurden. Seit 1942 wurden zuerst im Vereinigten Königreich auch Massenmorde von Nationalsozialisten an Juden Holocaust genannt.
Als „der Holocaust“ (nun auch im Englischen mit bestimmtem Artikel und Großbuchstabe H) wird seit etwa 1960 in den Vereinigten Staaten und seit 1978 auch in vielen Staaten Europas, darunter der Bundesrepublik Deutschland, üblicherweise jenes Ereignis bezeichnet, das die Nationalsozialisten selbst „Endlösung der Judenfrage“ nannten: die Vernichtung von etwa sechs Millionen europäischen Juden in der Zeit des Nationalsozialismus, die mit dem Rassen-Antisemitismus als Staatsideologie begründet und gesamtstaatlich organisiert, systematisch auch mit industriellen Methoden durchgeführt wurde und auf die Ausrottung aller Juden zielte. Juden in und außerhalb Israels nennen dieses Ereignis seit 1948 auch „(die) Shoa“ (Katastrophe, Untergang, Zerstörung). Teile der westlichen Öffentlichkeit übernahmen diese Bezeichnung nach 1985.
Das Wort Holocaust und sein Bedeutungswandel wurde in der Holocaustforschung und Erinnerungskultur zum Holocaust zu einem Diskussionsthema. Erörtert wurde, ob es wegen seiner Herkunft als Bezeichnung für die Judenvernichtung geeignet ist und ob es nur diese bezeichnen oder auch andere NS-Massenmorde umfassen sollte.[1] Es wird heute nur selten für die „Gesamtheit der Repressions- und Vernichtungspolitik der Nationalsozialisten gegen alle Opfergruppen“ verwendet.[2] Manche Historiker bezeichnen den NS-Massenmord an den Roma (Porajmos) als Teil des Holocaust oder als „Roma-Holocaust“. Sie erkennen diesen damit als gleichrangig mit der Judenvernichtung an.[3] Demgegenüber wird das Bezeichnen anderer Völkermorde oder Massentötungen als Holocaust oft als Verharmlosen und Relativieren der Judenvernichtung kritisiert.Inhaltsverzeichnis
- 1 Begriffsgeschichte
- 1.1 Herkunft aus dem Opferkult
- 1.2 Bedeutungswandel seit dem Mittelalter
- 1.3 Konzentration auf die NS-Judenvernichtung
- 1.4 Shoa
2 Problematik
2.1 Religiöse Konnotation 2.2 Abstraktheit 2.3 Singularitätsdebatte 2.4 Inflation und Missbrauch 3 Übertragungen und Vergleiche
3.1 Atomarer Holocaust 3.2 Amerikanischer Holocaust 3.3 Afrikanischer / Schwarzer Holocaust 3.4 Hunger-Holocaust 3.5 Roter Holocaust 3.6 Bombenholocaust 3.7 Vertreibungsholocaust 3.8 Abtreibungsholocaust 3.9 Tier-Holocaust 3.10 Frauen-Holocaust 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise
Quelle: Mehr bei Wiki
Begriffe:
Schoah und Holocaust
In der deutschen Sprache gibt es keinen Ausdruck für die ideologische Verfolgung der Juden, die Gräueltaten und Qualen, die an ihnen verübt wurden, und den fabrikmäßig durchgeführten Massenmord, der durch das nationalsozialistische Regime von 1933-45 begangen wurde.
Im Englischen benutzt man den Begriff Holocaust, der sich seit der Ausstrahlung des amerikanischen Fernsehfilms "Holocaust" im Januar 1979 dann auch in Deutschland verbreitete. Das Wort Holocaust stammt aus dem Griechischen und findet über zweihundertmal Verwendung in der Septuaginta — der griechischen Bibelübersetzung des sogenannten Alten Testaments. Im Deutschen kann man das Wort mit "Ganzopfer" oder "Brandopfer" wiedergeben. Es ist eine griechische Übertragung des hebräischen Worts "ola (kalil)" - "das, was ganz im Rauch aufsteigt". Seit dem 16. Jahrhundert wird das Wort Holocaust im Englischen zur Bezeichnung von Brandopfer bzw. für etwas, was ganz verbrannt ist, verwendet und meint im weiteren Sinne eine vollständige Zerstörung durch Feuer. So benutzt man es heute auch im Englischen für Großbrände aber auch für Massenmorde (1).
Religiöse Juden haben sich gegen die Verwendung dieses Wortes ausgesprochen, weil das Brandopfer der Torah ein Gott dargebrachtes Opfer sei, und derjenige, der es darbringt, sich in der Obhut Gottes wisse. "Holocaust" würde in diesem Sinne bedeuten, dass die Juden von Gott als Brandopfer gefordert wurden und dass somit die Ermordung von 6 Millionen Juden religiös legitimiert war.
Der hebräische Begriff Schoah ist ebenfalls ein biblischer Begriff und steht z.B. im Zusammenhang mit Jesajas Warnung und Prophezeiung an die Bewohner des Nordreichs, über die aufgrund ihres sündigen Verhaltens großes Unheil hereinbrechen wird (Jes 10,3; vgl. auch Jes 47,11; Ps 35,8 ). Schoah drückt die Bedeutung "Unheil", "Verderben" oder "Untergang" aus. Seit 1942 setzte sich in Palästina der Begriff Schoah durch und wurde im gleichen Jahr auch von der Jewish Agency in einer offiziellen Erklärung verwendet. Das Wort Schoah ist der offizielle Begriff im Staat Israel und dient im Neuhebräischen ausschließlich zur Bezeichnung der Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden unter dem Nationalsozialismus.
Dass die Verwendung beider Begriffe bis heute im Deutschen schwierig ist, zeigt die Diskussion der Redaktion der deutschen Übersetzung der "Enzyklopädie des Holocaust"; für den Titel der englischen Ausgabe wurde selbstverständlich der Begriff Holocaust verwendet und in der hebräischen der Begriff Schoah. Bei der deutschen Übersetzung jedoch sprach nach Meinung des Redaktorenteams gegen die Verwendung des Wortes Schoah der Aspekt, dass es sich um ein Wort handelt, das ganz aus der Sichtweise der Opfer stammt und nach der Meinung der Redaktion im Land der Täter nicht gebraucht werden sollte. Beim Begriff Holocaust stieß die Redaktion auf die oben erörterten Probleme. Dennoch stimmte eine knappe Mehrheit schließlich - weiterhin mit Bedenken - für das Wort Holocaust und zwar in englischer Schreibweise.
Das heißt: in der deutschen Sprache existiert bis heute kein Begriff für das Geschehene2.
1. Aus: Vorwort zur deutschen Ausgabe der Enzyklopädie des Holocaust: Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden, Hrsg.: Israel Gutman u.a. Argon Verlag, 1993, Bd. 1, S. XVIII. 2. Ebd., S. XIX. Quelle: Hagalil
Re: Ist Antisemitismus KOSCHER
Re: Ist Antisemitismus KOSCHER
Und das deutsche Bundesverfassungsgericht sieht es meiner Meinung nach so wie ich.
https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/unvergleichbar/
Und das Urteil findet eine breite Zustimmungung unter Juden.
GutenTag- Suchender
- Was bist du :
Deine Beiträge : 10
Dein Einzug : 11.10.19
Wie alt bist du : 45
Holocaust auf dem Teller
ABA schrieb:שלום יום-טוב
Schalom GutenTag !
Vielen Dank, dass Du dich wieder gemeldet hast und vor allem, dass wir Klarheit hier einbringen.
Zu Deinem erwähnten neuen familien-abstämmigen Judentum, darf ich Dir auch gleich
mit einer Dir neuen Mentalität des Judentums weiterhelfen.
Zum Thema meinst Du nämlich:Dazu meine 70 jährige Erfahrung:… und das Urteil findet eine breite Zustimmungung unter Juden ...
(sei es aus Polen, Russland, Deutschland, Österreich, aus SINAI oder ISRAEL)
• Triffst Du irgendwo 5 Juden -
• So triffst Du garantiert auf 6 verschiedene Meinungen !!!
Deshalb habe ich für Dich und natürlich auch für alle anderen,
hier meine Meinung zu diesem Thema beizutragen:Peta schrieb:"Holocaust auf dem Teller" ist nicht antisemitisch !!!
Die Kampagne "Holocaust auf Ihrem Teller" beruht auf dem Zitat "Für Tiere sind alle Menschen Nazis" des jüdischen Schriftstellers und Literaturnobelpreisträgers Isaac Bashevis Singer, der einen Teil seiner Familie im Holocaust verloren hatte..
Wer auf diese Weise für Tierrechte streitet, verletzt wissentlich ein Tabu, heißt es. Dürfen wir tatsächlich vom schwersten Leid jüdischer Menschen zur Hitlerzeit sprechen - und im selben Atemzug das tagtägliche Elend sogenannten Schlachtviehs beklagen? Sind wir alle Nazis, wo es um Tiere geht?
Als die Kampagne "Holocaust auf Ihrem Teller" herauskam, wussten wir, dass sie gefühlsgeladen und eine intellektuelle Provokation sein würde. Doch auch bei einer weniger provokativen Taktik würden die Menschen nichts davon wissen wollen, dass sie durch ihren Fleischkonsum den Tieren unnötige Qualen und Leiden zufügen. Wir wollten die Menschen mit dieser Kampagne zum Nachdenken auffordern, und es war nie unsere Absicht, einfach nur grundlos zu provozieren.
Vielmehr ging es uns darum, eine Parallele zwischen den verschiedenen Formen systematischer Misshandlung zu ziehen. Indem wir zeigten, dass Menschen im Holocaust "wie Tiere" behandelt wurden, wollten wir die Holocaust-Opfer auf keinen Fall erniedrigen. Stattdessen wollten wir der Öffentlichkeit die Augen für die Umstände öffnen, bei denen jedes Lebewesen auf ein austauschbares "Objekt" ohne eigene Identität reduziert werden kann. Im Zuge des Holocaust wurden 11 Millionen Menschen verhöhnt, verprügelt, vergast und bespuckt, während Abermillionen anderer Menschen aus Angst um ihr eigenes Leben zusahen und nicht eingriffen – einfach, weil es sie nicht direkt betraf. PETA fordert die Menschen dazu auf, eine solch verhängnisvolle Gleichgültigkeit nicht noch einmal geschehen zu lassen. Die Ironie des Schicksals ist, dass in der heutigen Massentierhaltung und auf den Schlachthöfen selbst Tiere nicht "wie Tiere" behandelt werden, sondern gezwungen sind, ein Leben zu führen, das in krassem Widerspruch zu allem steht, was für sie natürlich und wichtig ist.
Die Vorstellung, dass Tiere nicht wie fühlende Wesen behandelt werden sollten, die es wert sind, zu leben, nur weil sie anders sind als wir Menschen oder nicht für sich sprechen können, beruht auf der gleichen Teilnahmslosigkeit, die für den Holocaust verantwortlich ist. Wir können den Holocaust-Opfern Ehre erweisen, indem wir uns daran erinnern, was sie durchgemacht haben, unseren Teil dazu beitragen, jede Form von Gewalt zu verhindern und darauf achten, aus der Vergangenheit zu lernen.
Positive Reaktionen von Holocaust-Überlebenden und der Justiz
Übrigens bekamen wir gerade für die "Holocaust auf dem Teller"-Kampagne auch Zuspruch von Holocaust-Überlebenden und vielen anderen jüdischen Menschen.
Höchstrichterlich wurde diese Kampagne noch im März 2009 rechtskräftig als "nicht antisemitisch" eingeordnet. Das Verfahren liegt im zivilrechtlichen Verfahrenszug derzeit beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, da in Österreich die Holocaust-Kampagne höchstrichterlich komplett für zulässig und begründet ausgeurteilt wurde. Hier wird grundsätzlich geklärt werden, ob die Kampagne rechtlich zulässig ist.
Im Juli 2010 wurde das Verfahren gegen die "Holocaust auf Ihrem Teller"-Kampagne in Deutschland nach § 153a der Strafprozessordnung eingestellt. PETA wurde nicht verurteilt. In Absprache zwischen Staatsanwaltschaft, Gericht und Verteidigung hat PETA jedoch zugestimmt, 10.000 Euro an drei Vereine zu spenden, die Gedenkstätten für Holocaust-Opfer ehrenamtlich betreuen.
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