Wer sind wir?
Forenregeln
Links/Tipps
Urheberrecht
Gästebuch
Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von ABA Mi 02 Okt 2024, 19:00
» Die Wahrheit über Palästina
von ABA Mi 25 Sep 2024, 16:00
» Hisbollah Vernichtung
von ABA Mi 25 Sep 2024, 15:15
» »NATURKATASTROPHEN« - “STRAFEN GOTTES” - und doch NICHTS daraus gelernt
von ABA Di 17 Sep 2024, 10:10
» UNRWA »Ein Hilfswerk für Terroristen«
von ABA Fr 13 Sep 2024, 16:30
» ISRAEL-KRIEG in Zahlen
von ابو رجب AbuRadjab Mo 02 Sep 2024, 17:00
» الخلافة ألمانيا KALIFAT-Germania
von ABA Mo 02 Sep 2024, 10:30
» ΑΡΜΑΓΕΔΩΝ - הר מגדו
von ABA Do 29 Aug 2024, 10:10
» Terroristen in WINDELN
von JOELA Do 15 Aug 2024, 11:00
» TODSÜNDEN der Menschheit
von Asarja So 11 Aug 2024, 11:22
Keine
Der Rekord liegt bei 575 Benutzern am Di 05 Dez 2023, 20:43
Die Nacht der Auferstehung
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Der Jude Jeschua - oder der Christ Jesus! :: Was steht in weiteren Schriften im NT über Jeschua? :: Jeschua ist ein Messias von vielen!
Seite 1 von 2 • 1, 2
Re: Die Nacht der Auferstehung
Was bitte hat ismael mit Paulus zu tun in deinem Beitrag,
Kannst du das näher ausführen?
Lopileppe- Limud - Lernen!
- Was bist du :
Deine Beiträge : 369
Dein Einzug : 11.11.10
Wie alt bist du : 49
Re: Die Nacht der Auferstehung
Re: Die Nacht der Auferstehung
Re: Die Nacht der Auferstehung
es steht vieles in den Schriften - aber wie wurde es verstanden und überliefert. Man sollte nicht alles Wort für Wort nehmen - nur weil es so da steht. Die Bibel sollte man nicht wie einen Roman lesen, Wort für Wort - steht ja so da - sondern geistlich lesen, nachdenken und mit G´ttes Hilfe bekommt man Antwort, wenn das Herz dafür offen ist.
Hier sind weitere Fehler bei der Übersetzung, daß angeblich Jeschua Fische angeboten hat - nein. Richtig überliefert bedeutet dies:Orlando schrieb:Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, desgleichen auch die Fische. (Johannes 6.11)
das FISCHwunder: Mt. 14,17 Sie aber sagen zu ihm: Wir haben nichts hier als nur fünf Brote und zwei Fische (Mk.6,38)
Der sogenannte "Fisch" des NT ist eine vegetarische Spezialität im Osten, die aus der Fischpflanze hergestellt wird. Die weichen Fischpflanzen werden in der Sonne getrocknet,zu Mehl verarbeitet und in Rollen gebacken.
Ein weiterer Beweis das damals Jeschua keine Fische vermehrte, geschweige aß - sondern Brot.
Zitat aus nachfolgenden Link:
Ob Jesus Fleisch oder Fisch gegessen hat oder nicht, lässt sich historisch nicht mehr klären. Die heutigen Bibelauslegungen scheinen dies zweifelsfrei zu bejahen. Wer diese Thematik jedoch vertieft, wird feststellen, dass die Frage der Interpretation eine wichtige Rolle einnimmt. So wurden die griechischen Begriffe opsarion, broma, brosis, phago, brosimos, trophe, proshagon oft mit Fleisch oder Fisch übersetzt, obwohl sie Zubrot, Zuspeise oder auch Nahrungsmittel bedeuten. Bis heute berücksichtigen die gängigen Auslegungen dies nicht.
Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff Fisch. In östlichen Ländern (Japan, islamische Länder) werden noch heute aus dem Mehl einer getrockneten Wasserpflanze, die als „Fischpflanze“ bekannt ist, kleine Brötchen gebacken. Diese Brötchen gehörten bereits im alten Babylon zur täglichen Ernährung und galten auch zu Jesu Lebzeiten als Leckerbissen. Im bekannten Wunder der Speisung der Fünftausend, wird heute von Brot und Fischen gesprochen. Interessant ist jedoch, dass die frühen Manuskripte des Neuen Testamentes keine Fische, sondern Brot und Früchte erwähnen. Erst in späteren Manuskripten der Bibel (nach dem 4. Jahrhundert) ist von Fisch anstelle von Früchten die Rede. Tatsächlich wird der Begriff „Fisch“ im Kodex Sinaiticus zum ersten Mal als Teil des Wunders aufgeführt. Quelle: Religionsforum
Ein weiterer Beweis das damals Jeschua keine Fische vermehrte, geschweige aß - sondern Brot.
Orlando schrieb:Welche antiken Helden meinst du?
Hier die antiken Helden:
gautama buddha - um 600 v. Chr. von der Jungfrau MAYA geboren.
dionysos - griechischer Gott, von einer Jungfrau geboren.
quirinus - Heilsbringer der frühen Römerzeit, geboren von einer Jungfrau.
attis - von der Jungfrau NAMA ca. 200 v.Chr. in Phrygien geboren.
indra - um 700 v.Chr. von einer Jungfrau in Tibet geboren.
adonis - babylonischer Gott, Sohn der Jungfrau ISHTAR.
krischna - Hindu-Gottheit, ca. 1200 v.Chr. von der Jungfrau DEVAKI geboren.
zoroaster - ca. 1500 -1200 v.Chr. von einer Jungfrau geboren.
mithras - von einer Jungfrau am 25. Dezember, ca. 600 v. Chr. Geboren. (siehe unten Vermerk)
SAOSCHYANT - von einer im See badenden Jungfrau durch Zarathustra empfangen.
PLATON - vom Gott Apollon und einer Jungfrau gezeugt.
PERSEUS - die Jungfrau DANAE haben den Samen des Zeus schlafend als Goldregen empfangen.
Und viele mehr. Damit die Jesusfigur der Kirche hier „mithalten“ konnte, haben kirchliche Theologen auch bei Jesus eine solche Geschichte erfunden.
Jesus Christus: ebenfalls am 25.Dezember, sowie von einer Jungfrau geboren sein soll und mit Weihnachtsfest gelobt und gefeiert wird - Alle Jahre wieder! Mehr über die sogenannte Jungfraugeburt.
Mehr über Mithras
Wie ich bereits hier geschrieben habe:
Der Jude Jeschua hat nichts mit dem christlichen Jesus zu tun!
Re: Die Nacht der Auferstehung
Das Grab des Gekreuzigten war nicht leer
Anzeige
Die Auferstehung Jesu von den Toten ist von der Urkirche bis heute zentraler Inhalt des christlichen Glaubens. Was aber ist unter Auferstehung zu verstehen? Die von ihr handelnden Texte des Neuen Testaments lassen sich in drei Klassen einteilen: Ostererzählungen, die den auferstandenen Jesus in Gegenwart seiner Jünger zeigen; Geschichten vom leeren Grab und Bekenntnisformeln, denen zufolge Jesus von Gott auferweckt wurde oder den Jüngern erschienen ist.
Einem großen wissenschaftlichen Konsens zufolge sind die Erzählungen der Evangelien über den auferstandenen Jesus historisch wertlos. Sie formen nämlich sekundär den Gemeindeglauben aus, der in den Bekenntnisformeln seinen primären Niederschlag gefunden hat.
Jede kritische Beschäftigung mit der Auferstehung Jesu wird daher bei den Bekenntnisformeln einsetzen und von dort aus auch den historischen Wert der Grabesgeschichten prüfen.
Der Apostel Paulus zitiert im ersten Brief an die Korinther, Kapitel 15, Verse 3-5, eine Bekenntnisformel, die er als Teil christlichen Unterrichts in den dreißiger Jahren gelernt hat: "Christus starb für unsere Sünden nach den Schriften und wurde begraben, er ist am dritten Tag auferweckt worden nach den Schriften und erschien dem Kephas (= Petrus), dann den Zwölfen." Nach der Aufzählung weiterer Auferstehungszeugen betont Paulus, dass Christus auch ihm erschienen sei.
In dieser katechetischen Tradition geht es um einen doppelten "Beweis": einerseits aus den Schriften, auf die jedoch nur allgemein verwiesen wird, und andererseits aus einer bestätigenden Tatsache. Dabei bekräftigt die Aussage über das Begräbnis Jesu seinen Tod und die Aussage über die Erscheinung vor Kephas die Auferstehung. Die Erscheinung vor Kephas ist offenbar der Grund für das Bekenntnis: "Jesus ist auferweckt worden" beziehungsweise "Gott hat Jesus von den Toten erweckt".
Diese von Paulus zitierte Bekenntnisformel, die in die allererste Zeit der Urkirche hinabreicht, liefert eine wichtige Einsicht: Auslöser des Auferstehungsglaubens war eine Erscheinung, ein "Sichtbar-Werden" Jesu vor Kephas. Das heißt: Kephas hat Jesus in einer Vision gesehen. Eine Vision ist ein Vorgang im menschlichen Geist und Produkt der eigenen Vorstellungskraft, obwohl Visionäre es regelmäßig anders einschätzen. Sie empfangen von außen Bilder, die Vision wirkt auf sie mit der vollen Kraft einer objektiven Tatsache.
Anzeige
Demgegenüber schildern die Grabesgeschichten den Beginn des Ostergeschehens ganz anders: Frauen hätten das Grab Jesu leer aufgefunden. Der älteste Bericht davon steht im Markusevangelium, Kapitel 16, Verse 1-8. Er besteht aus drei Teilen: Die Frauen sind zunächst auf dem Wege zum Grab, dann im Grab, und schließlich fliehen sie vom Grab. Sie hatten im leeren Grab einen engelhaften Jüngling getroffen, dessen Verkündigung den Mittelpunkt der Geschichte bildet: "Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten; er wurde auferweckt, er ist nicht hier."
Die Botschaft des Jünglings setzt das Credo der Auferweckung Jesu voraus, das sich bereits bei Paulus findet. Daraus wird nun aber gefolgert, dass Jesus "nicht hier" ist. In dem damit erbrachten Beweis für die körperliche Auferstehung Jesu spiegelt sich die Tatsache wider, dass die Verkündigung der Auferweckung Jesu durch die Jünger die Frage nach dem Verbleib seines Leichnams geradezu provozierte. Im Matthäusevangelium wird von dem Gerücht berichtet, die Jünger hätten den Leichnam Jesu gestohlen. Auch die älteste Grabesgeschichte ist demnach eine Ausformung des Glaubens an die Auferweckung Jesu und ihm gegenüber chronologisch nachgeordnet.
Es bleibt also dabei: Der Osterglaube wurzelt den ältesten Traditionen zufolge in einer Erscheinung Jesu vom Himmel her und nicht in der Entdeckung eines leeren Grabes oder gar in der Begegnung mit einem wiederbelebten Leichnam, wie ihn die Ostererzählungen der Evangelien zeichnen. In diesen verzehrt Jesus vor den Augen der Jünger Fisch und Brot, fordert sie auf, ihn zu berühren, und kehrt erst 40 Tage nach seiner Auferstehung in den Himmel zurück.
Blicken wir auf die Hinrichtung Jesu zurück, so ist sicher: Der Tod Jesu war ein Schock für die Jünger. In sehnsüchtiger Hoffnung auf das Reich Gottes hatten sie sich gemeinsam mit Jesus nach Jerusalem begeben. Dessen Kreuzigung schien ihre Hoffnungen zu zerstören, die Ostererscheinungen erfüllten sie aber doch noch. Petrus hatte Jesus lebendig gesehen. Damit war der Inhalt der Vision den anderen vorgegeben. Die Erstvision des Kephas wirkte förmlich ansteckend, ihr folgten unmittelbar weitere, bis schließlich auch Paulus, der Jesus nicht einmal persönlich gekannt hatte, eine Christusvision empfing.
Der älteste Osterglaube begann als Schau des bei Gott befindlichen Jesus. Dieses Phänomen haben wir bereits mehrfach "Vision" genannt, denn Jesus blieb tot. Der auferstandene Jesus existierte nur in den Fantasien seiner Anhänger. Jedoch griff er den Jüngern zufolge unaufhörlich in die Geschichte ein, stattete sie sogar mit dem Mandat zur Sündenvergebung aus und sandte sie in alle Welt. Der Auferstandene besaß eine ungeheure Stärke und teilte seine Allmacht mit den Seinen. Hier reicht der Begriff "Vision" zur Beschreibung nicht mehr. Das zugrunde liegende Phänomen weitet sich zur Halluzination. Und die behauptete Auferweckung Jesu durch Gott wird zum Auferstehungswahn.
Menschen, die ihre fünf Sinne beieinanderhaben, führt die Einsicht in den ältesten christlichen Auferstehungsglauben unweigerlich zur Kritik an diesem Glauben. Denn Jesus wurde gar nicht von den Toten auferweckt, obwohl Christen es bekennen und die Kirche darauf gebaut ist. 2000 Jahre lang übte der Glaube an die leibliche Auferstehung Jesu eine ungeheure Wirkung aus. Sie erweist sich nun als eine Selbsttäuschung von welthistorischem Ausmaß.
Quelle: Welt.de / N24
Seite 1 von 2 • 1, 2
» Die Auferstehung der Toten laut Tanach!
» » الحوثيون - HUTHI « und die Auferstehung von Nebukadnezar 1-4
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Der Jude Jeschua - oder der Christ Jesus! :: Was steht in weiteren Schriften im NT über Jeschua? :: Jeschua ist ein Messias von vielen!