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Die Liebe fragt, schreit nach:
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Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Was versteht man unter einem "Gottesstaat"?
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Was versteht man unter einem "Gottesstaat"?
was ist ein Gottesstaat? Was versteht man darunter? Wie uns ja bekannt ist, wollen die Islamisten einen Gottesstaat - auch das Orthodoxe Judentum will einen Gottesstaat!
Wir würden uns freuen, wenn ihr liebe Lesende und Suchende eure Sichtweise hier mitteilt - wie seht ihr einen Gottesstaat, ist sowas überhaupt möglich?
Ich nehme hier auch Bezug auf 1.Samuel 8!
Re: Was versteht man unter einem "Gottesstaat"?
Zu bedenken sind folgende Dinge, die in erster Linie das Wesen einer menschlichen Gemeinschaft/Gesellschaft ausdrücken:
-individuelle Sichtweisen und Reaktionen
-gegensätzliche Verhaltensmuster
-egoistische Motive
-Unterwürfigkeit
-Naivität
Jetzt betrachten wir die genannten Faktoren:
-individuelle Sichtweisen und Reaktionen
Jedes Mitglied innerhalb einer Gruppe von Menschen hat ureigene Herangehensweisen und sieht seine Umgebung mit einer differenzierten Schau. Das ergibt schwache bis deutliche Unterschiede zwischen den Einzelnen.
Hier entsteht mitunter Konfliktpotential.
-gegensätzliche Verhaltensmuster
Sie führen zu Missverständnissen und im Extremfall zu Spannungen, die unbehandelt in Aggression münden. Das bewirkt oftmals eine Abgrenzung innerhalb der Gemeinschaft in Untergruppen, die nicht im vollen Maß den Zielen und Maximen der Allgemeinheit entsprechen.
-egoistische Motive
Der Schlüssel zur Sektierung und Gewaltbereitschaft gegenüber anderen Individuen. Auf diesem Weg bildet sich eine herrschende Führungselite, die keinen Widerspruch duldet und insgesamt eher destruktiv agiert.
-Unterwürfigkeit
Einige Individuen versuchen, Strafen zu vermeiden durch bedingungslosen Gehorsam. Loyalisten ordnen sich freiwillig unter und unterstützen die Führung aktiv. Sie übernehmen die vorgegebene Maxime ohne Abweichung und helfen der Führung beim Durchsetzen. So bildet sich eine Leibgarde und Eingreiftruppe.
-Naivität
Manche Mitglieder der Gesellschaft zeigen guten Willen, ohne jedoch unterscheiden zu können zwischen edlen Motiven und böser Absicht. Sie werden dadurch willige Opfer einer zersetzenden Strömung, die eigenmächtig und herrschsüchtig die gesamte Gesellschaft versklaven will. Ein Mensch ist mit Naivität außerstande, hinter die Kulisse zu schaun und folgt ahnungslos der Führung.

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