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Keine
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TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“
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...und weiter mit dem "Augapfel"
(verbunden mit der THREAD-Frage: > Warum lässt GOtt das zu !? <)
FOCUS online:
Paris ist von einer albtraumhaften Terrorserie heimgesucht worden. Attentäter schossen an sechs Orten um sich, im Club Bataclan nahmen sie Hunderte Gäste stundenlang in Geiselhaft. 129 Menschen sind tot, 352 verletzt, 99 von ihnen in kritischem Zustand. Der IS hat in einer Erklärung die Verantwortung übernommen. Verfolgen Sie die Entwicklung im Live-Ticker .......
Dazu wieder einen sehr guten Kommentar von Miriam Woelke aus ihrem BLOG >Leben in Jerusalem<
Europa und seine Moslems
B”H schrieb:Nur einen oder zwei Tage vor den tödlichen arabischen Terroranschlägen in Paris, entschied die EU, israelische Produkte “Made in der West Bank” besonders zu kennzeichnen, damit Supermarktkunden wissen, “was sie da kaufen”.
Was die EU dabei anscheinend ignoriert ist die Tatsache, dass eine Menge Palästinenser bei jüdischen Firmen in der West Bank angestellt sind. Mit der Kennzeichnung “Kauft nicht bei Juden” reduzieren sich vielleicht nicht nur die Umsätze der Firmen, doch könnten palästinensische Arbeitnehmer aufgrund eines schwächeren Absatzmarktes ihre Jobs verlieren. Nichtsdestotrotz, Europa hält an seinem Antisemitismus fest, egal was passiert. Die deutsche Bundesregierung verkündete sogar, man wolle alles daransetzen, die Massen der muslimischen Migranten nicht zu verärgern. Was immer auch Moslems tun oder sagen, es ist richtig und wird respektiert. Wenn es sein muss, sogar gefürchtet. Viele deutsche Gutmenschen sind willig, ihre eigene Kultur aufzugeben, nur damit die Migranten happy sind. Die Migranten wiederum sehen in diesem Verhalten eine fatale Schwäche und wissen, dass sie machen können, was sie wollen. Immer kommen sie unbeschadet davon. Und genau diese Schwäche Europas ist destruktiv und wird, wenn sich nicht noch alles um 180 Grad dreht, der Untergang Europas sein.
Paris war nur der Anfang, aber was soll’s. Die Leute vergessen schnell. Schauen wir nur auf die Spanier, welche das Attentat auf mehrere Züge (2004) ganz schnell vergessen hatten. Oder England, wo der muslimische Terror in der U-Bahn (2005) irgendwann aus den Schlagzeilen heraus irgendwo im Nichts versickerte. Der israelische Premier Benjamin Netanyahu bot Frankreich die Hilfe israelischer Geheimdienste an. Kaum ein anderes Land auf der Welt hat einen so gut ausgestatteten Geheimdienst, wenn es um den arabischen Terror geht. Darüber hinaus ist Israel erfahren im Umgang mit dem Terror und weiß zurückzuschlagen. Nur, wenn betroffene Länder sich wehren und zurückschlagen, werden sie von den Moslems ein klein wenig ernster genommen. Politiker, die nur sitzen, abwarten und sich nicht trauen, werden von der arabischen Welt als Weicheier und Vollidioten betrachtet und somit läuft der Terror munter weiter. Man darf nicht vor den Moslems in die Knie gehen, sondern muss sich von Beginn an zur Wehr setzen. Nur dann wird man ein klein wenig respektiert. So ist nun einmal die muslimische Nahost-Mentalität und wer das nicht kapiert, hat selber schuld.
Ich hoffe, dass europäische Politiker aus den Anschlägen in Paris etwas lernen, doch bin ich zu realistisch, um ernsthafte Konsequenzen zu erwarten. Schon jetzt wird verkündet, dass ja nur ISIS als kleine Minderheit die Schuld trage und alle anderen Moslems seien friedliebende Menschen, die eine Bereicherung der europäischen Kultur darstellen.
Wenn die Terroranschläge, die sich am Freitagabend in Paris abspielten, in Israel passiert wären, hätte sich die Welt nicht derartig aufgeregt, sondern wieder einmal behauptet: “Den armen geschundenen Palästinensern bleibt halt nichts anderes übrig als so zu handeln!”
Der arabische Terror wird Europa auch in Zukunft auf Trab halten und solange liberale Linke ihr Verhalten nicht drastisch ändern und der Bedrohung ins Auge sehen, betrachten radikale Moslems Europa als leichte Beute. Aber, wie immer, beschuldigt Europa lieber die Juden, anstatt die Realitäten zu akzeptieren.
Quelle
Darauf ein dreifach kräftiges: >>> ALLA HU AKBAR <<<
Tja - so ist es nunmal mit der ...
ISRAELs Anteilnahme
und hier ISRAELs Anteilnahme zu den Terroranschlägen von Paris:
HaOlam schrieb:Der israelische Ministerpräsident Binjamin Netanyahu und der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin haben in Erklärungen Stellung zu den verheerenden Terrorangriffen islamistischer Jihadisten am vergangenen Freitag in Paris genommen.
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu gab am Samstagabend (14. November 2015) folgende Stellungnahme zu den Terroranschlägen in Paris heraus:
„Im Namen des Volkes und der Regierung von Israel möchte ich dem Volk von Frankreich und den Familien derer, die gestern Abend brutal in Paris ermordet wurden, unser tiefstes Mitgefühl aussprechen. Ebenso möchten wir unsere Wünsche für eine schnelle Genesung für die Verwundeten aussprechen.
Israel steht in diesem gemeinsamen Kampf gegen den militanten islamistischen Terror mit Frankreich Schulter an Schulter.
Ich habe die israelischen Sicherheits- und Geheimdienstbehörden angewiesen, die entsprechenden französischen Organisationen und die Organisationen aus anderen westeuropäischen Ländern in jederweder Art und Weise zu unterstützen.
Terrorismus richtet sich gezielt und bewusst gegen Zivilisten. Er kann niemals gerechtfertigt werden. Terrorismus muss immer verurteilt werden. Er muss immer bekämpft werden. Unschuldige Menschen in Paris, wie in London, Madrid, Mumbai, Buenos Aires und Jerusalem sind Opfer des militanten islamistischen Terrors und nicht seine Ursache. Wie ich bereits seit vielen Jahren sage, militanter islamistischer Terrorismus greift unsere Gesellschaften an und er will unsere Zivilisation und unsere Werte zerstören.
Ich rufe die gesamte zivilisierte Welt dazu auf, sich zu vereinen, um die Plage des weltweiten Terrorismus zu besiegen. Ein Anschlag auf einen von uns sollte als ein Anschlag auf uns alle gesehen werden. Der gesamte Terrorismus muss verurteilt und gleichwertig mit unerschütterlicher Entschlossenheit bekämpft werden. Nur mit dieser moralischen Klarheit werden die Kräfte der Zivilisation, die Grausamkeit des Terrorismus besiegen.“
Präsident Reuven Rivlin gab am Sonntagabend (15. November 2015) das folgende Statement in Verbindung mit den Terroranschlägen die in Paris stattfanden, heraus:
„Wir sind zutiefst betrübt über die mörderischen Anschläge im Herzen von Paris von gestern. Im Namen der Bürger Israels übersende ich dem französischen Volk und den Familien, die ihre Lieben verloren haben, mein aufrichtiges Beileid.
Der Staat Israel steht in ihrem kompromisslosen Kampf gegen den Terrorismus an ihrer Seite.
Terrorismus schlägt wahllos zu. Er trifft und ermordet Unschuldige. Wir, die Bürger der freien Welt, stehen, im Angesicht dieser Bedrohung, vereint in unserem Kampf gegen diejenigen, die nach Morden und Verkrüppeln trachten und Gewalt und Zerstörung nutzen.
Unsere Gebete für eine schnelle und vollständige Genesung sind mit den Verwundeten.“
Re: TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“
>>> Die gesamte islamische Welt hat den Terroranschlag von Paris bis heute nicht verurteilt! <<<
Darauf wieder ein dreifach donnerndes:
>ALLAH HU AKBAR<
Re: TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“
Janina 24. November 2015 Politik
Menschen die in dem Moment selbst starben, als sie sich für dieses Weltbild entschieden haben…doch zu unserem Bedauern entschieden sie sich nicht alleine zu sterben…
Frankreich verstärkte nach Charlie Hebdo seine Polizei, aktivierte das Militär und dennoch wird uns in diesen Tagen schmerzhaft aufgezeigt, wie schnell ein solch professionell agierendes Sicherheitskonzept wieder ins Wanken geraten kann.
Familienmitglieder, Freunde, Kollegen verlieren…
Selbst für immer gleiche Routineeinsätze oder -tätigkeiten werden Beamte wie Nummern auf einem Rechenschieber hin und her geschoben. Es gibt keinen Feierabend, ständig wird man per Telefon in Ungewissheit belassen.
Zuletzt von Eaglesword am Di 24 Nov 2015, 17:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: TERROR gegen Frankreichs “Augapfel“
Erstellt 11.10.2015
Tania Kambouri hat ein Buch über ihren Alltag als Polizistin geschrieben. Foto: Sascha Kreklau
Beleidigungen, körperliche Angriffe, Bandenkriege arabischer Clans: Der Polizeialltag in Deutschland ist hart. Tania Kambouri beschreibt das in ihrem neuen Buch und zielt damit vor allem auf Migranten. Dabei ist sie selbst Tochter von Einwanderern. Von Roland Mischke
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Köln.
„Realität nicht verschweigen“
Arabische Clans beherrschen Stadtviertel
Im Ernstfall Sozialhilfen kürzen
Nicht auf den Spuren von Thilo Sarrazin
(dort ist unten links auch ein Interview mit ihr zu sehn)
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