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Religion des Friedens zwischen Anspruch und Realität
Religion des Friedens zwischen Anspruch und Realität
Der irre Traum von einem toten Weltreich, der die islamistischen Rebellen eint.
26. Juni 2014 um 13:00 | Veröffentlicht in Islam+Islamismus, Muslime | 1 Kommentar
Amir Taheri, New York Post, 14. Juni 2014 (übersetzt von Cora)
Sie nennen sich selber die „Armee Gottes“ (Jund Allah) und behaupten, sie würden dafür kämpfen die Menschheit unter dem Banner des Islam als „dem einzig wahren Glauben“ zu vereinen. Um dieses Ziel zu erreichen, glauben sie das islamische Kalifat wieder errichten zu müssen, das theokratische Weltreich, das sich nach Mohammeds Tod 632 entwickelte.
Schüler zur Kalifatsbewegung gibt es unter verschiedenen Bezeichnungen überall auf der Welt, einschließlich den USA. An vielen Orten, von den Philippinen bis Nigeria, über Thailand, Indien, Afghanistan und Syrien haben sie die Waffen erhoben, um sich Teile des Landes als Embryo ihres erträumten Weltreichs einzuverleiben.
In den letzten Monaten hat ein als Da’esh oder „Islamischer Staat im Irak und Syrien“ (ISIS) bekannter Zweig dieser BewegungGebiete in Syrien erobert. Letzte Woche nutzten sie diese syrischen Basen als Sprungbrett zur Eroberung des Irak, mit dem Erfolg, dass sie nun die Kontrolle über den westlichen Teil von Mossul, der drittgrößten Stadt des Landes, ebenso haben, wie über Teile von Tikrit, der Geburtsstadt von Saddam Hussein.
Zum Besitz der syrischen Gruppe gehört auch die Stadt al-Raqqah. Das hat einen hohen symbolischen Wert, denn über 100 Jahre lang war al-Raqqah die Hauptstadt eines der größten Kalifate. Wenn es Da‘esh gelingt, ihren Besitz in Syrien und dem Irak zu halten, könnten sie ihre Eroberungen ausdehnen, indem sie Teile von Jordanien und dem Libanon einnehmen.
Als Muslime herrschten
Theoretisch müssen alle praktizierenden Muslime zusammenarbeiten um die Menschheit unter dem Banner des Islam zu vereinen, denn der Koran nennt die beiden vorausgegangenen abrahamitischen Religionen, Judentum und Christentum, „korrupt und überholt“. Andere, wie Hinduismus oder Buddhismus, Atheisten sowieso, werden als „Abweichler“ bezeichnet, die man auf den richtigen Pfad „treiben“ muss.
In der Geschichte gab es sehr unterschiedliche Kalifate, angefangen mit den vier direkten Nachfolgern des Propheten, was etwa drei Jahrzehnte abdeckte. Diese vier Rashidun, oder „recht geleiteten“ Kalifen verbreiteten die Lehre des Islam in alle Richtungen und regierten große Landstriche mit dem Recht der Sharia.
Dem folgte das Omajjaden-Kalifat (661 – 750) war, das – auf Territorium bezogen – das größte war, das der Islam schuf (661 – 750); es erstreckte sich von Spanien bis Pakistan. Die Omajjaden wurden von den Abbasiden abgelöst, die das am längsten währende Kalifat errichteten, von 750 – 1258. Das letzte große Kalifat war das der Osmanen, es dauerte von 1301 – 1922.
Die Stadt Konstantinopel, das moderne Istanbul, während der Hoch-Zeit des ottomanischen Reiches (1895) Fhoto: Flikr via trialsanderrors
Dazwischen gab es einige Minikalifate, die in den verschiedensten Gegenden der Welt sprossen, wie z.B. das Sokoto-Kalifat in Westafrika (1812).
Das Bild aus einem Propagandavideo zeigt ISIS-Militante. Foto: Getty Images
Für viele Muslime ist die Abschaffung des osmanischen Kalifats durch Atatürk 1924 eine tiefe historische Wunde, die nur durch die Errichtung eines neuen Kalifats, das den „ghazavat“ (Eroberungskrieg) gegen die Ungläubigen, fortsetzt, geheilt werden kann.
Das Ziel der „ghazis“ (muslimischen Eroberer) war jedoch nicht, jemanden mit Gewalt zum Islam zu konvertieren. Tatsächlich waren unter den Omajjaden weniger als 1% der Bevölkerung des Kalifats Muslime. Juden und Christen konnten ihrem Glauben treu bleiben, wenn sie eine Sondersteuer (Jizyah) bezahlten. Die Osmanen erlaubten ihren nicht muslimischen Minderheiten, „mellats“ genannt, alle Freiheiten in persönlichen Angelegenheiten.
Entscheidend ist, dass Nichtmuslime unter der Herrschaft des Islam leben sollten, während das Leben der Muslime unter einem nicht islamischen Recht in den Worten des indo-pakistanischen Islamisten Abu al–Maududi ein „unerträglicher Schmerz“ ist.
Islam als Politik
Tatsächlich ist der Traum der Wiederbelegung des Kalifats das Schlüsselthema, das radikale Islamisten mit normalen Muslimen verbindet. Der Grund dafür ist, dass der Islam im Verlauf des etwa letzten Jahrhunderts von einer Religion immer mehr zu einer politischen Ideologie umgedeutet wurde. So wie der Kommunismus eine Religion war, die ihren Ausdruck in säkularen Begriffen fand, so wurde der Islam eine politische Ideologie, die einen religiösen Deckmantel nutzt.
Ein Bild der Jihadistengruppe Islamischer Staat zeigt bei Iras Provniz Niniveh versammelte Militante. Foto: Getty Images
Es mag viele erstaunen, aber die Wahrheit ist, dass der Islam heute keine lebendige und sich fortentwickelnde Religion mehr ist. Tatsächlich findet man die letzten wirklichen Theologen mit wenigen Ausnahmen im frühen 19. Jahrhundert. Geht man heute in eine Moschee, sei es in New York oder in Mekka, wird man eher eine politische Rede zu hören bekommen statt einer theologischen Betrachtung.
In der höchst politisierten Version des von Da‘esh, al-Qaida, den Khomeniisten im Iran, den Taliban in Afghanistan und von Boko Haram in Nigeria verbreiteten Islam, hat Gott bestenfalls einen Gastauftritt. Seiner theologischen Bindungen beraubt, ist der heutige Islam wie ein launisches Boot, das von ambitionierten Abenteurern gesteuert wird, die es in sektiererische Streitereien, Kriege und Terrorismus führen. Viele, vor allem die Muslime in Europa und Nord Amerika, nutzen dies als Erkennungszeichen um ihre Identität und auch Ethnie zu definieren.
Die jihadistische Internetseite Welayat Salahuddin postete dieses Foto von ISIS-Militanten, die mit einer typisch jihadistischen Flagge posieren. Foto: Getty Images
Ein Blick auf die Geschichte des Islam der letzten 200 Jahre zeigt deutlich das rapide Verschwinden der Theologen. Heute sprechen die westlichen Gelehrten vom Wahabismus als einer theologische Schule. In Wahrheit war Muhammad Abdul Wahabi eine politische Gestalt. Seine angeblich theologischen Schriften umfassen neun Seiten, in denen er die Verehrung von Schreinen und Heiligen verbietet. Die „Reformer“ des 19. Jahrhunderts, wie Jamaleddin Assadabadi und Rashid Rada waren mehr an Politik denn an Theologie interessiert.
Der verstorbene Ayatollah Khomeini, oft als Theologe bezeichnet, war in Wahrheit ein Politiker, der lediglich ein theologisches Gewand trug. Sein Enkel hat mehr als 100.000 Seiten seiner Schriften und Reden und Gedichte gesammelt. Davon können nur 11 Seiten, die den ersten und kürzesten Vers des Koran behandeln, mit viel Müh und Not als Theologie bezeichnet werden, allerdings ohne große Erkenntnisse.
Fernsehprediger Yussuf al-Qaradawi (links) und der Oberste Mullah von Syrien, Ahmad Hassoun Foto: Getty Images; Getty Images
In den 1970er Jahren führte ich einige Unterhaltungen mit Maududi und fand ihn näher an Lenin denn an Mohammed. Die Muslimbruderschaft (Ikhwan al Moslimin), heute eine globale Organisation, hat nicht einen einzigen Theologen hervorgebracht weil sie mehr an der politischen Macht interessiert ist als an Gelehrsamkeit. Heute ist ihr Haupttheologe der Fernsehprediger Yussuf Qaradawi, der dem von der EU finanzierten Fatwa–Rat vorsteht. Der oberste Mufti Syriens, Ahmad Hassoun, ist ein Angestellter des Staates. In Ägypten kontrolliert die Regierung die Al-Azhar, die oberste „theologische Akademie“ des sunnitischen Islam.
Auf dem indo-pakistanischen Subkontinent ebenso wie in Indonesien sind die prominentesten Vertreter des Islam eher Politiker als Theologen. Selbst die besten von ihnen, wie Mujibur Rahman in Bangladesh, Abdul-Rahman Wahid und Nurcholis Madjid in Indonesien verfolgen statt einer theologischen eine politische Karriere.
Im schiitischen Iran endete die genuin theologische Arbeit mit Leuten wie Kazem Assar und Allameh Tabatabai. Mullah Omar, der Anführer der Taliban, welcher sich selber als Befehlshaber der Gläubigen (Emir al-Momenin) bezeichnet, hat nicht eine einzige theologische Seite produziert.
Der afghanische Talibanführer Mullah Omar. Foto: EPA
Dass dieser überpolitisierte Islam ein politisches Programm von globalen Dimensionen pflegt, ist nicht erstaunlich. Eine Untersuchung der Papiere, die von den Kalifatserweckern, einschließlich der Tanzim Islami (Islamische Organisation), der Muslimbruderschaft, der vom Iran geführten Hizbollah und der Islamischen Befreiungsorganisation (Hizb al Tahrir al-Islami) beleuchtet ihre Vision der Welt. Nach dieser Vision sind die Menschen durch den abweichenden Judaismus und das Christentum auf den „Pfad des Verderbens“ geführt worden, gefolgt von Aufklärung und Demokratie.
Irans ehemaliger Präsident Mohammed Chatami behauptete, die Aufklärung sei für Kriege, Kolonialismus und den Zusammenbruch aller moralischen Standards verantwortlich. Malaysias ehemaliger Präsident Mahathir Muhammed beschuldigt die Juden, die Demokratie erfunden zu haben, so dass es „egal ist, welche Religion der Herrscher hat“.
Muslime werden aufgefordert damit anzufangen sich vor den Einflüssen und der Politik des Westens zu schützen. Im Iran ordnet der „oberste Führer“ Ali Chamenei immer wieder Überfälle auf Geschäfte an, die westliche Pop–Musik und Filme verkaufen. In Nigeria attackiert Boko Haram (der Name bedeutet Bildung ist verboten) vor allem Schulen nach westlichem Vorbild, vor allem die für Mädchen. Genauso wie im Iran während der revolutionären Phase haben Da’esch-Banden in von ihnen eroberten syrischen Städten Schulen, Buchläden und Kinos abgebrannt.
von links: der ehemalige iranische Präsident Mohammed Kathami, der ehemalige malaysische Premierminister Mahathir Muhammed, und Irans “Oberster Führer” Ayatollah Ali Khamenei. Iran’s “Supreme Guide” Ayatollah Ali KhameneiPh Foto: Reuters; Reuters; Getty Images
Wie sie die Welt sehen
Diese Erweckungsprediger teilen die Welt in drei Teile. Der erste umfasst die 57 Länder mit muslimischer Mehrheit, die die Organisation der islamischen Länder bilden. Sie sollen den Kern des Kalifats bilden, von dem sie träumen.
Der nächste Teil umfasst Länder und Gebiete, die einmal – und sei es noch so kurz – von Muslimen beherrscht wurden. Dieser Teil umfasst Russland von Sibirien bis zum Schwarzen Meer, einschließlich der Krim, Bulgarien, Rumänien, Teile von Polen und Ungarn, den Balkan, Griechenland und alle Inseln im Mittelmeer, Teile von Italien, dazu die gesamte spanische Halbinsel und Teile Südwest-Frankreichs. Dazu muss man noch den Norden Indiens und China östlich von Lanzhou zählen. Dieser zweite Teil muss so schnell wie möglich zurückerobert werden.
Boko Haram-Führer Abu-Bakr Shekau in einem im Mai hochgeladenen Video. Foto: Getty Images
Der dritte Teil besteht aus Regionen und Ländern, die nie unter der Herrschaft der Muslime standen. Dazu gehören Japan, der größte Teil von Indochina, und – ganz wichtig – der gesamte amerikanische Kontinent. Diese letzte Gruppe von Nationen wird aufgefordert Tribute an das wiederbelebte islamische Kalifat zu zahlen, dafür dürfen sie ihre Unabhängigkeit behalten, bis zur nächsten Runde der bevorstehenden ghazavat.
Tatsächlich behaupten einige Islamisten, dass die Vereinigten Staaten dem Islam gegenüber schon Tribut zahlen, weil sie muslimischeb Piraten an der Berberküste (Nordafrika) eine jährliche Summe zahlten , ein Projekt, das später von Präsident Thomas Jefferson beendet wurden.
Eine Frage bleibt übrig: Wer wird Kalif sein?
In den 1930ern versuchten die Könige von Saudi Arabien und Ägypten sich das Kalifat anzueignen.
Da’esh-Führer Abubakr al-Baghdadi hat den Titel schon für sich beansprucht, ebenso Mullah Omar in Afghanistan. Im Iran erhebt Chamenei ähnliche Ansprüche. Der nigerianische Abu-Bakr Shekau wird von der Boko Haram und deren Schwestergruppe Ansar ul-Islam (Sieger des Islam) im Namen des panafrikanischen Islams als Kalif anerkannt.
ISIS-Militante, die angeblich an einer Militärparade teilnehmen, nachdem sie die Stadt Mossul eroberten. Foto: Getty Images
Der einzige, der diesen Titel tatsächlich beansprucht haben könnte, war Ertugul Osman, der letzte Nachkomme des letzten osmanischen Kalifen. Doch er starb 2009 in Manhattan und hinterließ keinen männlichen Erben.
ISIS-Militante schwenken die jihadistische Flagge. Foto: Getty Images
Für die meisten Außenstehenden dürfte dieses Kalifat–Projekt nach Hirngespinst klingen. Und auf lange Sicht ist es das auch ganz sicherlich. Doch auf kurze und mittlere Sicht ist es das Rezept für Konflikte, Kriege und Terrorismus, dazu angelegt niemanden zu verschonen, angefangen mit den Muslimen, die zu tausenden sterben.
Was könnte die Außenwelt, vor allem die Vereinigten Staaten, tun um dieses Monster zu zähmen und zu besiegen?
Wie immer lautet die Antwort den muslimischen Staaten zu helfen Demokratien zu aufzubauen, in denen der Islam wieder eine Religion statt eine politische Ideologie zu werden. Das ist ein langfristiges Projekt, eine ernst gemeinte Verpflichtung und viel Geduld benötigt.
Viel schneller aber müssten die USA alles ihnen mögliche tun, um die Da‘esh und ihre saddamistischen Verbündeten davon abzuhalten den Irak zu destabilisieren. Das hieße Drohnenangriffe auf die Positionen der Da‘esh, logistische Unterstützung, um irakische Eliteeinheiten auf das Schlachtfeld zu bringen und energische politische Aktionen, um die irakischen Parteien zu überzeugen eine Regierung der nationalen Einheit zu bilden.
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1 Kommentar »
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Ein guter Artikel, Amir. Danke. Will sagen, ich sehe es genauso…
Comment by Jiri Rotrekl— 26. Juni 2014 #
Antwort
allerdings besteht ein Risiko, Muslime gegen Muslime auszuspielen… Daher kann man den irakischen Eliteeinheiten auch nicht wirklich trauen. Aber auf dem Schlachtfeld sind sie bestimmt nützlich gegen Jihadisten. Wie war das noch mit einer Weisheit in der Brandbekämpfung? Eine Feuerlinie gegen das “Wildfeuer” mag ja kontrollierbar sein, aber die Geschichte zeigt, wie die hochgepäppelten muslimischen Schoßhunde selbst zur Meute wurden…
Das bedeutet: Nach getätigter Drecksarbeit wendeten sie sich gegen ihre Dresseure und übernahmen als eine weitere Hunta die tyrannische Macht. Null gut. Ich sage: Der einzig richtige Weg ist, wenn der Westen als Allianz die islamifizierten Länder erobert und ein für alle Male den Zirkus beendet, um die Muslime endlich zu konstruktiven Menschen zu erziehn.
Comment by Olaf— 28. Juni 2014 #
Antwort
Re: Religion des Friedens zwischen Anspruch und Realität
Udo Ulfkotte
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat offiziell mitgeteilt, dass die Bundesregierung der Bevölkerung nicht mehr die Wahrheit mitteilen wird. Bei einer Pressekonferenz sagte er, die Wahrheit würde »die Bevölkerung verunsichern«. Was also passiert da gerade?
Noch vor wenigen Tagen haben alle Mitglieder der Bundesregierung und vor allem die Kanzlerin und der Innenminister immer wieder hervorgehoben, dass es in Deutschland keine konkrete Terrorgefahr gebe und mit dem Asyl-Tsunami keine Terroristen ins Land kämen. Und plötzlich melden alle ausländischen Zeitungen, dass man sich laut Polizei in Deutschland ab sofort wegen der extremen Terrorgefahr »nicht mehr in Gruppen« in der Öffentlichkeit bewegen solle. Schlagartig wird den Deutschen klar, dass Politik und Leitmedien sie eiskalt belogen haben.
Gelogen war etwa die Behauptung, die islamische Welt habe sich flächendeckend von den jüngsten Terroranschlägen distanziert und mit tiefer Trauer reagiert. Zumindest sprechen die uns vorenthaltenen Fakten eine völlig andere Sprache, einige Beispiele: In der Türkei gab es eine Schweigeminute für die Pariser Terroropfer – die zeigte auch das deutsche Fernsehen. Doch kaum war die Schweigeminute vorbei, da feierten Türken die islamischen Terroropfer mit »Allahu Akhbar«-Rufen und Jubel.
Vor diesem Hintergrund hat die Londoner Tageszeitung Guardian auf eine Studie zu den weltweiten Twitter-Mitteilungen zum Thema Islamischer Staat (IS) aufmerksam gemacht. Die kommt zu einem erschreckenden Ergebnis. Demnach loben 48 Prozent der Twitter-Mitteilungen aus Pakistan zum Thema IS die radikalen Islamisten. In Pakistan sind es 35 und in Belgien 31 Prozent, in Deutschland immerhin 16 Prozent, unter den Türken sogar 22 Prozent. In der Islamischen Republik Iran leben nach dieser Auswertung mit 5,8 Prozent erheblich weniger Twitter-Terrorunterstützer als in Deutschland. Solche Studien werden schon seit Jahren regelmäßig etwa von italienischen Wissenschaftlern erstellt.
Klar ist: Deutsche Sicherheitsbehörden haben die von islamischen Migranten ausgehenden Gefahren in den vergangenen Monaten vorsätzlich und bewusst heruntergespielt. Das ist auch im westlichen Ausland aufgefallen.
Die Realität: Zu RAF-Zeiten genügten 50 RAF-Anhänger, um ganz Deutschland zu destabilisieren und die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen und zu halten. Heute vermeldet allein der NRW-Innenminister 500 gewaltbereite Salafisten. Und in Berlin sind es kaum weniger.
Das sieht in jedem Bundesland so aus. Wir haben da draußen jetzt eine Armee von gewaltbereiten IS-Unterstützern, von deren zahlenmäßiger Stärke die RAF nur »träumen« konnte.
Deutsche Sicherheitsbehörden wie das BKA streuen den Bürgern unterdessen Sand in die Augen und behaupten, von derzeit 43 000 Islamisten in Deutschland seien doch »nur etwa 420 potenziell gefährlich«. Man erkennt die Lüge schon, wenn man sich die zeitgleiche Äußerung des NRW-Innenministers zu 500 gewaltbereiten Salafisten allein in seinem Bundesland anschaut. Man kann es aber auch anders sehen: Die hochbezahlten deutschen Sicherheitsfachkräfte haben schlicht den Überblick verloren.
Schon Schulkinder spielen heute an unseren Schulen »IS-Terror«. Und wenn dann dort sogar die Polizei ausrücken muss, dann sehen wir das als »dummer-Jungen-Streich«. Mein langjähriger Freund Robert Baer, der CIA-Stationsleiter in Nahost war und den ich zuletzt in Newport Beach nahe Los Angeles traf, geht von einem 30 Jahre währenden asymmetrischen Krieg in Europa aus, der uns nun bevorsteht. Ich sehe das genauso, habe seit vielen Jahren in Bestsellern vor dem »Krieg in unseren Städten«, dem »Heiligen Krieg in Europa«, dem »Mekka Deutschland« und vor den Folgen des unverantwortlichen Handelns der »Asylindustrie« gewarnt.
Die Niederländer haben in den letzten Tagen Konsequenzen aus dem Terror gezogen: Sie durchsuchen jetzt jeden »Flüchtling« und speichern alle biometrischen Daten. Die Dänen hatten damit an den Grenzen angefangen und registrieren auch noch alle mitgeführten Wertgegenstände von »Flüchtlingen«.
Wahr ist auch, dass die Mehrheit der Briten laut jüngsten Umfragen jetzt KEINEN einzigen neuen Asylanten mehr ins Land lassen wollen – 76 Prozent sehen das so. Haben Sie davon etwa in deutschen Leitmedien gehört? Spätestens, seitdem klar ist, dass mindestens acht »Flüchtlinge« mit dem gleichen »syrischen Pass« nach Europa kamen, ist klar, dass der Strom der Migranten missbraucht wird.
Auf dem Mobiltelefon eines Pariser Attentäters fanden Ermittler jetzt die letzte SMS »Okay, wir sind bereit«. Überall in der Welt sichern demokratische Staaten nun ihre Grenzen – und damit die Freiheit ihrer Bürger. Denn Staaten, in denen die Menschen sich nicht mehr sicher fühlen, verlieren ihre Legitimation. Nur im »Mekka Deutschland« ist man weiterhin grenzenlos für alles offen und damit nicht mehr ganz dicht.
Im »Mekka Deutschland« sagt der Bundesinnenminister jetzt zu den Hintergründen des Terrors: »Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.« Angela Merkel lässt die deutschen Grenzen weiter offen. Verstehen kann man das nur, wenn man die im Hintergrund stehende Asylindustrie kennt.
Quelle: Kopp-Verlag
Re: Religion des Friedens zwischen Anspruch und Realität
Re: Religion des Friedens zwischen Anspruch und Realität
Info Wars: Auf einem Video ist zu sehen, wie ein muslimischer Lehrer den Kindern sagt, dass sie Schwule töten sollen
(Transkript der dt. Untertitel findet sich in der YouTube Beschreibung)
Das Video wurde heimlich in einer muslimischen Schule in Großbritannien aufgenommen. Von Jamie White, 29. August 2016
Ein schockierendes Video zeigt eine islamische Lehrerin, wie sie jungen britischen Kindern beibringt, Schwule und Nicht-Moslems, die den Islam ablehnen zu töten.
Das Video wurde heimlich in einer muslimischen Schule in GB gedreht und hat vor kurzem bei Twitter Aufsehen erregt, obwohl es bereits seit Monaten bei YouTube zu sehen ist.
Die radikalislamische Frau zeigt erst auf was passiert, wenn eine Person beschliesst sich vom Islam abzuwenden. "Was werden wir dann machen?" fragt die Frau in gebrochenem Englisch. "Wir töten ihn. Töten."
"Und was ist mit jenen, die den Islam ablehnen?" fragt ein britischer Schüler.
"Ja," sagt die Lehrerin. "Töte ihn. Du musst ihn töten. Verstehst du? Es geht hier um den Islam."
Das Video springt dann zu einer Szene, bei der die Frau die Bestrafung für Fremdgehen erläutert.
"Das Urteil bei Fremdgehen," fragt sie. "Was ist das Gesetz?"
"Steinigt ihn," gibt ein Schüler zurück.
"Bis er stirbt," führt die Frau aus. "Und wer nicht verheiratet ist?"
"Peitscht ihn aus, peitscht ihn aus," gibt ein Chor an Schülern zurück.
"Ja genau," sagt die Frau. "100 Peitschenhiebe."
Dann führt sie mit einer verstörenden Kälte aus, was die Strafe für Schwule ist.
"Werft ihn runter vom höchsten Punkt," sagt sie. "Wir lassen diese Art Tiere nicht leben."
Eine Schülerin antwortet mit einer Passage aus ihrem islamischen Schulbuch. "Die Strafe für Homosexuelle besteht darin, sie vom höchsten Punkt herunterzuwerfen und sie danach zu steinigen. Damit reduziert man sie auf das Niedrigste des Niedrigen. Wenn man also jemanden von einem Berg wirft, dann reduziert man denjenigen zum Niedrigens vom Niedrigsten, weil sie vom höchstmöglichen Punkt herunterfallen."
Die islamische Lehrerin erklärt ihren Schülern dann die Natur von Allah.
"Es genügt nicht, Allah nur zu huldigen," sagt sie. "Wir müssen in unserem Herzen auch Hass tragen für alles was Allah nicht mag und alles lieben, was Allah liebt. Ihr müsst hassen, was Allah nicht mag, insbesondere da ihr in diesem Land mit diesen Nichtmoslems zusammenlebt."
Eine andere britische Schülerin liesst eine Stelle aus ihrem Schulbuch vor:
"Wir werden wahrlich frei von dir und allem, was du neben Allah huldigst. Wir haben dich ausgestossen und zwischen uns und dir ist Feindschaft entstanden und ewiger Hass, bis du wieder alleine an Allah glaubst."
"Der Islam hält dich fern vom Fehlglauben und von den Ungläubigen," sagt die Lehrerin. "Habt ihr Fragen?"
Ein Schüler fragt, ob Freundschaften mit Ungläubigen erlaubt sind.
"Nein. Verstehst du?" sagt die Lehrerin. "Du darfst keine Freundschaften mit ihnen pflegen. Das ist nicht erlaubt. Die Loyalität kann nur zu einem Moslem bestehen, nicht zu einem Kaffir."
Das Wort "Kaffir" ist ein abwertender Begriff in der muslimischen Welt, um Ungläubige zu beschreiben.
Anstelle aber diese ekelhafte Szene zu verurteilen verteidigen die beschämdenden linken Medien und ihre Konsorten die Aufnahmen und nennen das Video selbst eine "Hassrede" gegen Moslems. Allerings gibt es auf Twitter noch jene, die es genau als das bezeichnen, was es ist: Geistesgestört.
Im Original: Leaked Video: Muslim Teacher Tells Kids to Kill Gays
Quelle
» Wie Pastoren etc. lügen....ist Realität
» Gibt es eine religiöse Wahrheit?
» Religion ist Opium des Volkes
» Lügen in Religion, Politik und Wissenschaft