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Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Keine
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Wer ist Elohim?
Wer ist Elohim?
Offb.22,16 Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, solches zu bezeugen an die Gemeinden. Ich bin die Wurzel des Geschlechts David, der helle Morgenstern.
Man kann fast vermuten, daß hier dieser Gefallene von sich selbst schreibt - da dieser Vers entweder von der RKK u. Co. KG hinzugefügt oder gefälscht und somit Jeschua zum Morgenstern wurde!
Nicht alles, was wir in der Bibel lesen, ist von G´tt, sondern nachdenken, wer spricht hier zu wem? Es gibt viele Götter!
Klingt hart, ich weiß und ist nicht einfach zu verstehen!
Zuletzt von Elischua am Mi 04 Feb 2015, 09:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
zur Erinnerung
Suffix (Anhängsel) "-im" bzw. "-oth" steht für eine Mehrzahl und zeigt bei "Behemoth" z.B. die eindrucksvolle Erscheinung, denn ein Behemoth war (oder ist es vielleicht noch immer) ein gewaltiges Tier (singular Baham). Wie verhält sich das bei "Elohim"? Wie im Forum schon mehrfach erwähnt, steht "-im" für die masculine (männliche) Mehrzahl. Demnach hieße es in den ersten Sätzen von Genesis, unsere Welt mit ihren Lebewesen sei durch Götter erschaffen worden- ein direkter Widerspruch zur absoluten Einzigkeit G'ttes. Dabei irren sich die Leute, wenn sie darin eine Götterfamilie oder außerirdische Wissenschaftler sehn, die unsere Welt gestaltet und belebt haben. Obwohl es gefolgert werden könnte, ist etwas Anderes gemeint. Nein, keine aus mehr als nur einer Person bestehenden G'ttheit wird hier geschildert, sondern es ist schlicht eine grammatische Sonderform: Sie heißt-> Pluralis majestatis, die königliche Mehrzahl, drückt wie bei Behemoth auch hier eine besondere Erhabenheit aus.
Kommen wir nun zu einem ebenfalls an manchen Stellen genannten Element, was man "Präfix" (Vorsilbe) nennt. Es ist "ha-" und weist auf etwas Besonderes hin. Steht in einem Satz lediglich "Beith" (Haus), ist ein beliebiges Haus gemeint. Lesen wir aber "haBeith", so weist Präfix "ha-" auf "das Haus" hin. Was aber haben beide Wortanhänge zu tun mit unserem G'tt? Im Tanach kommt nicht selten die Kombination "haElohim" vor. Sie weist jeweils auf einen bestimmten G'tt hin und wird sowohl auf JHWH als auch auf eine besonders erwähnte andere G'ttheit angewendet. Andere bzw. fremde G'ttheiten werden im Tanach meist mit Namen genannt und ihren jeweiligen Anbetern zugeordnet. Beispielsweise heißt es dann: "(Name des Wesens), der Elohim der (Name des Volkes)".