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Keine
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Science Fiction hat etwas von Prophetie an sich
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Science Fiction hat etwas von Prophetie an sich
Unter den Schriftstellern im Genre SciFi gab es bekannte Größen wie Jules Verne, der ja seiner Zeit vorausdachte. Leute, trotz all der destruktiven Aktionen der Politiker und Industrie bleibt es noch immer spannend auf unserer Heimatwelt, und wie uns allmählich bewusst wird, stehn wir vor dem nächsten Schritt in Sachen Raumfahrt, nämlich der Besiedelung neuer Welten
Re: Science Fiction hat etwas von Prophetie an sich
Gast- Gast
Re: Science Fiction hat etwas von Prophetie an sich
Zuletzt von Eaglesword am So 31 März 2013, 20:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Shiva + Cern Logo (666)...

Und das hier ist das Logo von Cern inkl. der Zahl 666...

Gast- Gast
Re: Science Fiction hat etwas von Prophetie an sich
Re: Science Fiction hat etwas von Prophetie an sich
http://public.web.cern.ch/public/
Und hier sollte man an den Bildern erkennen das diese Blasphemie als Statue wirklich vor dem Cern - Gebäude steht...
http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=shiva+cern&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&biw=1366&bih=664&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=7bcXUe3IMYaP4gTCtoHgDw
Gast- Gast
Re: Science Fiction hat etwas von Prophetie an sich
um etwas Licht auf die Sache zu strahlen, haben meine Recherchen folgende Hintergründe ergeben:
Erst einmal stellen wir die Einrichtung vor, und zwar mit einem Wiki. Sodann lasst uns das Logo genauer betrachten, wie es wirklich aussieht (Truthfighter hat es ebenfalls getan und war mir zuvorgekommen). Hier ist eine Liste mit Abbildungen des Logo, und abschließender Artikel erhellt auch, warum das Schiva- Symbol vor dem wissenschaftlichen Zentrum prangt: Schiva wurde gewählt, um der Forschung zur Entstehung und kurzlebigen Materie besonderen Ausdruck zu verleihen
Re: Science Fiction hat etwas von Prophetie an sich

Es gibt aber auch brutale Theorien das Cern z.B ein schwarzes Loch erzeugen kann, u. daher Schiva (Zerstörungs - "G-ttheit")... Allerdings würde der himmlische Vater solches Unterfangen NICHT von Erfolg gekrönt sein lassen... Aber Theorien gibt es JA viele...
Gast- Gast
anbei etwas mehr
Wie bin ich überhaupt auf den Fusionsreaktor als erfüllte SciFi gekommen? Wer sich je mit BattleTech befasst hat, weiß um den allgegenwärtigen Antrieb der pilotgesteuerten riesigen Kampfroboter, aber auch IndustrieMechs und ErnteMechs. All diese auf Beinen laufenden Maschinen haben statt Verbrennungsmotoren eben Fusionsreaktoren, allerdings mit heißer Fusion. BattleTech- Romane, Videospiele und ausklappbare Brettspiele existierten schon vor dem kühnen Plan, echte Fusionsreaktoren zu bauen. Vorreiter stellen die Kernspaltungsreaktoren russischer UBoote dar, wo erstmals derlei Antriebstechnologie im Kleinformat als Motoren mobiler Vehikel zum Einsatz kamen. Warum ich BattleTech erwähne, liegt am Vorhandensein sämtlicher Komponenten, um ein Vehikel namens Mech auch wirklich zu bauen und zu steuern. Um die Risiken bei militärischen Einsätzen zu nennen, habe ich uns diesen Auszug eines BattleTech- Romans mitgebracht. Zu beachten ist eine ausreichende und zuverlässige Abschirmung des Reaktorgehäuses, wie das bei jedem Nuklearantrieb als heutiger Standart obligatorisch ist. Übrigens, wer es noch nicht weiß: Der Marsroboter Curiosity hat hinten einen schräg aufragenden Kasten. Dies ist ein Kernreaktor eigens für ein solch kleines Gefährt. Curiosity hat schon einen Nachteinsatz absolviert, wobei auch die Scheinwerfer erfolgreich arbeiteten
Zuletzt von Eaglesword am Do 21 Feb 2013, 17:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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