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Israel - Israel Ja - Palästina Nein! - Seite 17 Empty Re: Israel Ja - Palästina Nein!

Beitrag von Eaglesword Sa 31 Okt 2015, 19:39

Wer maßregelt endlich mal die spinnerte UNESCO ?

UNESCO

Rachel wird Muslimin

Warum jüdische Stätten islamisches Kulturerbe werden

29.10.2015 – von Alex FeuerherdtIsrael - Israel Ja - Palästina Nein! - Seite 17 Icon_author

Israel - Israel Ja - Palästina Nein! - Seite 17 21947


Ob Rachels Grab bei Bethlehem (im Bild) oder das Grab der Patriarchen in Hebron: alles künftig muslimische Heiligtümer

© Flash 90

Wieder einmal ist Israel von einer Einrichtung der UNO verurteilt worden, und wieder einmal runzelt man darüber nicht nur im jüdischen Staat die Stirn. Die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) hat in der vergangenen Woche eine Resolution verabschiedet, in der Israel für seine archäologischen Grabungen am Tempelberg und in der Jerusalemer Altstadt scharf kritisiert wird.
Außerdem wird der jüdische Staat beschuldigt, »illegale Maßnahmen gegen die freie Religionsausübung sowie gegen den Zugang von Muslimen zur Al-Aqsa-Moschee« zu ergreifen und seit 1967 Versuche zu unternehmen, den Status quo des Tempelbergs zu ändern.
Eingebracht worden war die Resolution von den UNESCO-Vertretungen Algeriens, Ägyptens, Kuwaits, Marokkos, Tunesiens und der Vereinigten Arabischen Emirate. Sie wurde mit einer Mehrheit von 26 Ja-Stimmen bei 25 Enthaltungen angenommen. Mit Nein stimmten lediglich die USA, Deutschland, Großbritannien, die Niederlande, Tschechien und Estland.
rachels grab In dem Beschluss heißt es zudem, dass Rachels Grab bei Bethlehem und das Grab der Patriarchen in Hebron »muslimische Stätten« und »Teil eines palästinensischen Staates« seien. Im ursprünglichen Resolutionsentwurf war überdies die Kotel als »integraler Bestandteil der Al-Aqsa-Moschee« und Jerusalem als »besetzte Hauptstadt Palästinas« bezeichnet worden. Diese Sätze wurden jedoch wieder gestrichen, um mehr Ja-Stimmen zusammenzubekommen.
Mit der Entschließung positioniert sich die UNESCO erneut deutlich gegen Israel und übernimmt das palästinensische Narrativ, nach dem der jüdische Staat versucht, sich den Tempelberg anzueignen, die Muslime von dort zu vertreiben und die Al-Aqsa-Moschee zu zerstören.
Diese Unterstellungen werden von der israelischen Regierung immer wieder entschieden zurückgewiesen. Mit der Verabschiedung der Resolution wurde aber auch ein exklusiver islamischer Anspruch auf religiöse Stätten bekräftigt, die dem Judentum heilig sind. Wie kommt die UNESCO dazu, so etwas zu tun?
Die Antwort liegt in ihrer Zusammensetzung und in ihrem Modus Operandi begründet. Es gilt das Prinzip: ein Staat, eine Stimme. Die Qualität der Beschlüsse ist somit eine Frage von Mehrheiten, und die sind nicht nur in der UNESCO, sondern auch in fast allen anderen UN-Gremien auf der Seite der arabischen und islamischen Länder. Diese Staaten bilden gemeinsam mit den »Blockfreien« eine Überzahl. Innerhalb dieser Mehrheit unterstützt man sich gegenseitig, wählt sich in verschiedene Gremien und sorgt dafür, dass Menschenrechtsverletzungen im eigenen Land möglichst nicht zur Sprache gebracht werden.
Gleichzeitig erwidern die Autokratien, Despotien und Diktaturen in der UNO seit dem Sechstagekrieg von 1967 die westliche Kritik an ihren Menschenrechtsverstößen immer wieder mit lautstarken Angriffen auf Israel – um auf diese Weise ein eigenes Engagement in Menschenrechtsfragen zu simulieren.
vielfalt Das oberste Entscheidungs- und Kontrollorgan der UNESCO ist die Generalkonferenz, die alle zwei Jahre zusammentritt. In der Zwischenzeit übernimmt der Exekutivrat die Geschäftsführung und verabschiedet gegebenenfalls auch Resolutionen – wie die aktuelle gegen Israel. Dem Rat gehören 58 Mitgliedsstaaten an, die von der Generalkonferenz gewählt werden.
Laut UNESCO-Verfassung muss bei dieser Wahl »die Vielfalt der Kulturen und eine ausgewogene geografische Verteilung« berücksichtigt werden. Doch wann immer es um den jüdischen Staat geht, haben Vielfalt und Ausgewogenheit rasch ein Ende.
Schon 1974 schloss die UNESCO Israel auf arabischen Druck aus, erst vier Jahre später wurde die Ächtung wieder aufgehoben. In den 90er-Jahren boykottierte der seinerzeitige UNESCO-Chef Federico Mayor sämtliche internationalen Konferenzen in Jerusalem und verweigerte alle Treffen mit israelischen Offiziellen.
Anfang 2014 sagte die UNESCO ihre geplante Ausstellung »Das Volk, das Buch, das Land: die 3500-jährige Beziehung zwischen Juden und Israel« in Paris ab, nachdem arabische Staaten, die diese Beziehung rundweg leugnen, protestiert hatten. Es gehe um das »Schreiben oder Umschreiben der Geschichte«, sagte Hamdan Taha, Direktor des palästinensischen Departments für Altertümer, schon im Sommer 2010.
Deshalb drängten die Palästinenser in die UNESCO und wurden vor vier Jahren schließlich auch dort aufgenommen. Dieser Beitritt sei Teil einer »kulturellen Intifada«, wie es der israelische Archäologe Gabriel Barkai ausdrückt.


Zuletzt von Eaglesword am So 13 März 2016, 17:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Eaglesword Sa 31 Okt 2015, 21:10

Gerd Wilders zum Widerstand und IsraEl als Vorbild:

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Beitrag von ABA Fr 13 Nov 2015, 22:20

>>> ohne Kommentar <<< ... und
Schabat Schalom

Wie die geisteskranke Ideologie „der Islam“ gegen Juden, nicht Muslime und andersgläubige hetzt.
 > siehe VIDEO < Israel - Israel Ja - Palästina Nein! - Seite 17 2e4gj8m
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Beitrag von ABA Di 17 Nov 2015, 19:00

SCHMA ISRAEL – Höre Israel -
… wenn das Herz weint !!!


Immer, wenn Israel besonders schwere Zeiten durchmachen muss, kommt dieses Lied zum tragen.

Schalom ABA



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Beitrag von ABA Mo 04 Jan 2016, 20:08

Schalom zusammen,
Wäre doch besser für die arabischen Bewohner der Westbank sich einem >Israelischen Staatenbund< anzuschließen, anstatt ihren Kindern dies (siehe Video) zuzumuten!

(VIDEO)
Arabische Erziehungsmethoden ganz im Sinne des Islams für den "neuen Staat >Palästina<" !




Hoffentlich sehen dies auch die Palästina-Befürwortenden-Vertreter bei den Vereinigten Nationen und der Europäischen Union !!!
(bevor z.B. wieder für israelische Produkte der Boykott ausgeschrieben wird)


Schalom ABA
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Israel - Israel Ja - Palästina Nein! - Seite 17 Empty Re: Israel Ja - Palästina Nein!

Beitrag von ABA Di 05 Jan 2016, 20:00

Danke lieber Risto für deine Nachfrage,
die "Ehre" die wir unseren Kindern in ISRAEL entgegenbringen, sieht schon etwas anders aus:


Psalm 71, 8+9

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Beitrag von Elischua So 07 Feb 2016, 14:34

Wem gehört das Land Israel?

Israel - Israel Ja - Palästina Nein! - Seite 17 Cache_2456905044Von Palästinensischen Arabern kontrollierte Gebiete
„Free Palestine“ oder „Die Juden haben den Palästinensern ihr Land gestohlen“. Solche nicht besonders intelligenten Aussagen hört man in arabisch-islamischen Kreisen mindestens so oft wie den Ruf des Muezzin zum Gebet.
 
Solche Behauptungen lassen sich jedoch leicht widerlegen.
 
(Gastbeitrag von Dennis K.)
 
Aus: “Myths of the Middle East” von Joseph Farah, einem arabisch-amerikanischen Autor und Journalisten, WorldNetDaily, 11.10.2000:
 
“Palästina hat nie … als autonome Einheit existiert. Es gibt keine Sprache, die Palästinensisch genannt wird. Es gibt keine erkennbare palästinensische Kultur. Es hat nie ein Land gegeben, das als Palästina von Palästinensern regiert wurde. Palästinenser sind Araber, nicht zu unterscheiden von Jordaniern (die eine weitere Erfindung der jüngeren Vergangenheit darstellen), Syrern, Libanesen, Irakis usw.”
 

“Bedenken Sie, dass die Araber 99,9 Prozent des Landes im Nahen Ostens kontrollieren. Israel besteht aus nur einem Zehntel eines Prozents der Landmasse. Aber das ist für die Araber noch zu viel. Sie wollen alles. Und das ist es, worum Israel heute kämpft… Egal, wie viel Zugeständnisse die Israelis beim Land machen, es wird niemals genug sein.”
 
Scheich Ahmed Aladoan von Amman betonte 2014 in aller Öffentlichkeit, dass Israel laut der islamischen Schrift den Juden gehört. Er bezieht sich in seiner Äußerung auf den 21. Vers der Surah 5 Al-Ma’ida.
 
Sure 5,20-21: „Und damals als Mose zu seinen Leuten sagte: Leute! Gedenket der Gnade, die Gott euch erwiesen hat: Damals als er Propheten unter euch auftreten lässt und euch zu Königen machte und euch gab, was er sonst keinem von den Menschen in aller Welt gegeben hat. Leute! Tretet ein in das Heilige Land, dass Gott euch bestimmt hat, und kehrt nicht gleich wieder um, so dass ihr letzten Endes den Schaden Habt!“„ 
 
Weiter schrieb er zu Sure 26,59, dass das Land den Juden vererbt sei.

Sure 26,59: „Und wir gaben es den Kindern Israels zum Erbe.
 
Laut der israelischen Zeitung «Ha’aretz» sagte der Scheich außerdem, dass das Land nirgends im Koran «Palästina» genannt werde. Im Gegenteil, der britischen Zeitung «Al-Quds Al-Arabi» sagte er das eigentlich Jordanien «Palästina» sei. 
Im Jahr 2013 schrieb Ali Salim auf Gatestone:

Die Kinder Israels werden im Koran unzählige Male als das auserwählte Volk erwähnt– so in der 2. Sure, 47:„O Ihr Kinder Israel, gedenket meiner Gnade, mit der Ich euch begnadete, und, dass Ich euch vor aller Welt bevorzugte.“ 
 
Zudem finden sich weitere Stellen im Koran, die Israel als dauerhaften Wohnort der Juden bestätigen (wie 2,251; 7,137; 10,93; 17, 104; 21,70-71; 28,5-6). 
 
Auch wenn man  Prof. Khalil Mohammed fragt, gehört Israel den Juden – einschließlich der Hauptstadt Jerusalem. Zur Begründung verweist Professor Khalil Mohammed ebenfalls wie Scheich Ahmed Aladoan auf die Koran-Suren 5,20 und 21.
 
Wieso werden „Allahs Worte“ und somit die ewig gültige Lehre der Muslime nicht in die politische Diskussion um den Israel-Palästina-Konflikt einbezogen? Nehmen muslimische Politiker den Koran erst dann ernst, wenn er ihren irdischen Machtinteressen dient? Stört da der Gott Allah plötzlich, vor dem sie sich doch fünf Mal am Tag niederwerfen? Wer hat im Gazastreifen die Macht darüber, welche „Worte Allahs“ man ernst nehmen darf und welche nicht? Gilt plötzlich nur Mohammeds Aufruf, den die palästinensische Terrororganisation Hamas in Artikel 7 ihrer Charta verkündet: «Ihr werdet die Juden bekämpfen, bis einer Zuflucht hinter einem Stein sucht. Und dieser Stein wird rufen: Kommt herbei! Dieser Jude hat sich hinter mir versteckt! Töte ihn!»? 
 
Verschweigen Imame bei uns sowie im Gazastreifen judenfreundliche Offenbarungen Allahs? Nehmen sich die „palästinensischen“ Muslime nur das aus dem Koran heraus, was ihnen gefällt? Liegt die Betonung ihrer Vorlesungen ausschließlich auf dem genannten Mohammedzitat sowie auf jenen Koranversen, in denen Allah tatsächlich die Juden beschimpft, verflucht, Feindschaft und Hass über sie streut, wie es in den Koranversen (Sure, Vers) 2,65 und 5,64 sowie 9,30 und 7,166 nachzulesen ist?
Quelle: Islamkritik
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Israel - Israel Ja - Palästina Nein! - Seite 17 Empty Historische Flaggen !!!

Beitrag von ABA So 13 März 2016, 14:41

Bevor es als "vergessen" in der Versenkung verschwindet !!!
Die Flagge Palästinas (
auch vor und während des Hitlerreiches)
war nicht diese:
Israel - Israel Ja - Palästina Nein! - Seite 17 J8369y

sondern:
Israel - Israel Ja - Palästina Nein! - Seite 17 Xfyo86

Wir finden dies noch heute im französischen Wörterbuch:

>>> Larousse <<<

LINK: https://koptisch.wordpress.com/…/palastinas-flagge-von-1939/
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Israel - Israel Ja - Palästina Nein! - Seite 17 Empty ISLAM die 7. Geisel der Menschheit

Beitrag von ABA Fr 22 Apr 2016, 15:40

Schalom und Chag Sameach!
Zu PESSACH > פסח < hätte ich eigentlich gerne andere besonders "Frohe Grüße "weitergegeben.
Jedoch kann jeder von Euch (der die mitaufgezeichnete Übersetzung gelesen hat) sich dann bestimmt vorstellen, wass es heißt, einmal von einer MACHT der UNTERDRÜCKUNG befreit zu werden. Es sei denn, die nichtislamische Welt lässt es erst gar nicht soweit kommen !!!
(In ISRAEL können wir schon seit fast 70 Jahren davon ein Liedchen "singen", was unsere "Nachbarn" wirklich vorhaben)

also dann:
Chag kascher we-sameách
חַג כָּשֵׁר וְשָׂמֵחַ !!!

Israel - Israel Ja - Palästina Nein! - Seite 17 2s7c96a
HIER !!!
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Israel - Israel Ja - Palästina Nein! - Seite 17 Empty Re: Israel Ja - Palästina Nein!

Beitrag von Eaglesword Do 11 Jan 2018, 16:21

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