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Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Keine
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Weiteres über Luther und sein Werk
Weiteres über Luther und sein Werk
Elishua schrieb:In diesem Bereich hat Martin Luther einiges verdreht und kaputt gemacht und damit das Christentum getäuscht und diese einer falsche Lehre aufgessen bis jetzt sind!zu deiner Information.Der Martin Luther hat weder Altgriechisch noch Hebräisch gekonnt, sondern "nur" Latein!Er übersetzte lediglich die lateinische Vulgata der katholischen Kirche ins Deutsche.Die Vulgata allerdings ist verdreht, ganz ohne Frage!
Liebe Grüße
freily- Talmid-Schüler 1.Klasse
- Was bist du :
Deine Beiträge : 44
Dein Einzug : 08.11.09
Wie alt bist du : 76
Luther und das Ringen mit den Schriften !
sehr schön, wieder einmal was von dir zu lesen!

Was nun Luther und sein Ringen mit den biblischen Ursprachen betrifft:
... müßen wir in Erwägung ziehen, dass er dafür einen Philipp Schwartzerdt hatte ! ___Der Martin Luther hat weder Altgriechisch noch Hebräisch gekonnt, sondern "nur" Latein!

Um nun Dr. Luthers Werk noch mehr zu schmälern, muß ich an dieser Stelle wieder einmal erwähnen, dass bis zu Luthers "Übersetzungs-Zeit" bereits alles schon ins Deutsche übersetzt war. Allerdings in recht unterschiedliche Dialekte und Aussprachen. Dies war dann der Grund, dass Dr. Luther "dem VOLK auf das MAUL schaute" und damit wirklich die Basis der Gesamt-Deutschen-Sprache schuf!Dr.Luther schrieb:>> Oft haben wir tagelang über einen einzigen Vers zusammengesessen <<
... und von der Zukunft hoffte er :Dr.Luther schrieb:Ich habe das Neue Testament verdeutscht auf mein bestes Vermögen und auf mein Gewissen!
habe auch damit niemand gezwungen es zu lesen, und allein zu Dienst getan, denen die es nicht
besser machen können
Fast 400 Jahre mußten allerdings vergehen, ehe ein ganz neuer Versuch unternommen wurde, dies in der Tat zu bewerkstelligen!... sie sollen es mehr und besser machen!
שלום אבא
Schalom ABA
PS: übrigens ...
... Dr. Luthers Sprachen-Stütze Philipp Schwartzerdt
ist auch unter Melanchton bekannt !
Verpflichtungen von GOttes Volk
aus Buber.de konnte ich folgendes finden:
Am Sinai hat ER sich auf einen Bund der Gegenseitigkeit, der gegenseitigen Treue mit seinem geliebten und erwählten Volk eingelassen. Beide Seiten haben Verpflichtungen einzuhalten: Gott schwört ihnenzu, ihr Gott zu sein, sie zu bewahren wie in Ägypten immerdar. Wasverlangt nun Gott von Israel als Gegenleistung?
- IHN zu fürchten. Gott ist der Souverän. Der Mensch solle sich nicht einbilden, er hätte es mit seinesgleichen zu tun.Irgendein Bündnistaktieren wird von vorneherein ausgeschlossen.
- In all seinen Wegen zu gehen. Gott erwartet Gefolgschaft, er erwartet Gehorsam, wohin er die Menschen auch schickt.
- Ihn zu lieben. Gott will eine Gegenliebe, eine Erwiderung.
- Mit all deiner Seele zu dienen. Der Mensch soll Gott ungeteilt dienen. Das heißt aber auch: er kann in nur sehr beschränktem Maße einem anderen Menschen dienen. Wenn der Mensch ganz und gar Gott dient, dann kann er nicht in menschliche Knechtschaft geführt werden. Zum einen heißt das: menschliche Herrschaft findet dort ihre Grenze, wo die Herrschaft Gottes beschränkt würde, zum anderen aber auch, daß es keine menschliche Autorität gibt, die nicht selbst auch dient.
- SEINE Gebote zu wahren [...] dir zu Gute. Es ist integraler Bestandteil dieses Bundes, daß sich Israel an die Bündnisbestimmungen hält. Insofern ist es wie ein Bündnis zwischen zwei Staaten. Aber der wesentliche Unterschied offenbart sich im Nachsatz: dir zu Gute. Nicht weil der eine Partner die Macht hatte, dem anderen eine Bedingung aufzuzwingen, muß die Bestimmung gehalten werden, sondern diese Bestimmung sind für den Menschen zum Guten. Wenn er sich daran hält, tut er Gott und sich selbst einen Gefallen. Gott stellt seine Macht hinter das, was dem Menschen zum Guten ist, er zwingt die Menschheit dazu, gut zu sich selbst zu sein.
- Und wieder finden wir als Begründung: Obwohl Gott der unumschränkte Herrscher der ganzen Welt ist, hat er sich die Väter ausgesucht, um ihnen SEINE besondere Liebe teilwerden zu lassen. Diese Erwählung war auch eine Entscheidung zur Treue, d.h. Gott erwählt sich nicht von Generation zu Generation ein neues Volk, auf daß alle einmal zum Zuge kämen. Gott hat sich aus Liebe Abraham auserwählt, und diese Erwählung geht über an seinen Samen, freilich nicht automatisch, sondern in einer Treuehandlung. Gott erwählt diesen Samen immer wieder von Neuem, bekräftigt und bestärkt damit die einmal getroffene Entscheidung für dieses Volk.

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