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Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von ABA Mo 07 Okt 2024, 00:00
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von ABA Sa 05 Okt 2024, 01:41
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von ABA Do 29 Aug 2024, 10:10
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Geschichte Israel: Jüdische DP-Lager und Gemeinden in der US-Zone
Geschichte Israel: Jüdische DP-Lager und Gemeinden in der US-Zone
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Unser Internetprojekt sammelt, wie ein Lexikon, Informationen über alle jüdischen DP-Camps und Communities in der US Zone nach 1945. Sie können nach Städten oder Gemeinden suchen. Falls eine solche Einrichtung nachweisbar ist, wird Ihnen – soweit möglich – ein Foto der Einrichtung gezeigt, Sie erhalten die Adresse, Informationen über die Anzahl der Mitglieder/Bewohner sowie die Dauer der Existenz.
Das Projekt wird ständig ergänzt und erweitert. Sie können uns dabei unterstützen: Falls Sie Bilder oder Informationen dazu haben, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Our website, in the manner of an encyclopedia, provides information on all the Jewish DP (displaced persons) camps and communities in the US zone after 1945. Typing in the name of a city or town in the search box enables the user to retrieve information on whether there was a Jewish camp or community there; if so, an image of the facility – if possible, its address, the number of members or inhabitants and the length of its existence are provided.
Therefore we need your help: We are interested in archival material (documents, images, etc.) from all Jewish displaced persons camps and communities in Germany. Please contact us.
www.after-the-shoah.org ist ein Projekt des Nürnberger Instituts für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts.
www.after-the-shoah.org is a project of the Nuremberg Institute for Holocaust Studies.
Unser Internet-Lexikon über alle jüdischen Displaced Persons Camps und Communities in der US Besatzungszone ist weltweit kostenlos abrufbar. Aufwendige Recherchen in US-amerikanischen und israelischen Archiven waren nötig, um die Informationen zusammenzustellen. Aber: Wir erhalten leider keinerlei Förderung aus öffentlichen Mitteln des Bundeslandes Baden-Württemberg, wie zum Beispiel von der Landeszentrale für politische Bildung oder ähnlichen Einrichtungen. Wir sind demnach auf Unterstützung angewiesen. Deshalb bitten wir Sie als Nutzer unseres Lexikons um eine persönliche Spende. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Our online lexicon (encyclopedia) of all the Displaced Persons camps and communities in the American occupation zone can be accessed worldwide without charge. To put this information together, extensive research in American and Israeli archives was necessary. Unfortunately, however, we receive no financial support from any publically funded organizations of the state of Baden-Württemberg, for instance, their State Office for Political Education or similar bodies. We therefore rely on the personal donations of users of our lexicon such as yourself. We thank you for your support.
Spendenkonto/Donations account: Nürnberger Institut e. V., GLS Bank,
IBAN: DE88 4306 0967 8222 0663 00 - BIC: GENODEM1GLS
Das Nürnberger Institut e. V. ist vom Zentralfinanzamt Nürnberg als gemeinnützig anerkannt und berechtigt Spendenquittungen gemäß EStG § 10b und KStG § 5 Abs. 1 Nr. 9 auszustellen.
The Nuremberg Institute is an officially recognized non-profit Organization.
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Suche nach:
Talmud Thora Schulen in Deutschland 1945 - 1950
Das Webportal www.talmud-thora.de dokumentiert den religiösen Neubeginn der jüdischen Überlebenden im Land der Täter, der in den 90 Talmud Thora Schulen sowie rund 200 Synagogen und Betstuben stattfand.
Das Projekt wird ständig ergänzt und erweitert. Sie können uns dabei unterstützen: Falls Sie Fotos oder Informationen dazu besitzen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Hier geht es zur Website
nurinst.org
Nürnberger Institut für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts e.V. – Nuremberg Institute for Holocaust Studies
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Wir haben eine neue Telefonnummer: +49 (0) 911 66 95 53 89
Die Kost-Pocher’sche Stiftung Nürnberg bezuschusst im Jahr 2019 unser Web-Angebot mit einer einmaligen Zahlung. Dadurch ist der Erhalt unserer kostenlos zur Verfügung stehenden Internetlexika www.talmud-thora.de und www.after-the-shoah.org sowie das Zeitzeugenprojekt "Videoarchiv der Erinnerung“ zunächst gesichert.
Wir sind jedoch weiterhin auf Förderung angewiesen. Sie können uns auch mit einer Spende unterstützen:
Nürnberger Institut e.V., IBAN: DE69 8306 5408 0004 0207 15, BIC: GENODEF1SLR
Das Nürnberger Institut für NS-Forschung und jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts e.V. ist eine anerkannte gemeinnützige Einrichtung und berechtigt, Spendenquittungen auszustellen. Geben Sie deshalb bei der Überweisung Ihrer Spende Ihre Anschrift an.
Unser 9. Institutsjahrbuch
nurinst 2018171 Seiten, 20 Abb. s/w
22 x 14 cm, Pb.
ISBN 978-3-938286-52-4
ANTOGO Verlag
Beiträge zur deutschen und jüdischen Geschichte
Schwerpunktthema: Flucht, Vertreibung, neue Heimat
Im Fokus unseres 9. Jahrbuches steht die Zeit zwischen 1938 und 1948. In ihren Beiträgen beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich eine Dekade, die geprägt war von Flucht und Vertreibung, aber auch der Suche nach einer neuen Heimat.
NEU: Das Internationale Kinderzentrum Aglasterhausen auf dem Schwarzacher Hof 1945–48
Ein sicheres Zuhause: das UNRRA Kinderlager auf dem Schwarzacher Hof (Foto: US National Archives and Records Administration – Public Domain)
Seit den 1930er Jahren betreut die Diakonie auf dem Schwarzacher Hof (LK Neckar-Odenwald) geistig und körperlich behinderte Menschen. Doch während des nationalsozialistischen Regimes wurden auch aus dieser beschützenden Anstalt über 200 Heimbewohner abgeholt und im Rahmen des verbrecherischen Euthanasie-Programms ermordet.
Offensichtlich aufgrund der Verstrickungen in das NS-Vernichtungsprogramm weiterlesen
NEU: „Stammerer School Geretsried“
Die jüdische Sonderschule für Gehörlose und Sprachbehinderte im DP-Camp Geretsried 1947–1948
Lehrer Isaak Szmulewicz erteilt Sprechunterricht (Foto: AJDC)„Im Lager Geretsried haben wir ein interessantes Experiment in Angriff genommen“, notierte eine Mitarbeiterin der Jewish Relief Unit unter dem Betreff „Stottererschule“. „Jüdische DPs, die bedingt durch Kriegshandlungen oder ihren Aufenthalt in den Konzentrationslagern unter Artikulationsproblemen leiden“, erhalten ab Mai 1947 dort eine spezielle Förderung und therapeutische Behandlung.
Diese einzigartige Bildungseinrichtung stand nicht nur jüdischen Überlebenden mit Sprechproblemen offen, sondern auch weiterlesen
Bayerisch Gmain und Prien
Jüdische Kinderlager im bayerischen Alpenvorland 1946-48
Kinder aus dem zentralen Auffanglager in Rosenheim fordern die frei Einreise nach Erez Israel (Foto: Beit Lochamei Hagetaot)„Sie hatten nicht überlebt, sie existierten einfach länger als die Konzentrationslager,“ mit diesen Worten beschreibt der Historiker Lawrence Langer die allgemeine körperliche und mentale Verfassung der geretteten europäischen Juden. Unter den Überlebenden befanden sich auch Kinder und Jugendliche, die zum Teil schwer traumatisiert weiterlesen
Artikel des Nürnberger Instituts
Regelmäßig veröffentlichen wir auf den Seiten des größten deutschsprachigen jüdischen Online-Dienstes www.hagalil.com Artikel zu unseren Themen, hier einige Beispiele:
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