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5.Mosche 14,1.....eure Haut ritzen = das heutige Tattoo!!

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5.Mosche 14,1.....eure Haut ritzen = das heutige Tattoo!! Empty 5.Mosche 14,1.....eure Haut ritzen = das heutige Tattoo!!

Beitrag von Elischua Sa 13 Sep 2014, 12:02

Schalom liebe Suchende und Lernende,

hiermal ein Thema, daß derzeit weltweit immer beliebter und ausgeführt wird! Tattoos! Auch Christen machen sich Tattos z.B. ein Kreuz oder den Namen Jesus sich einritzen!! 

Ich persönlich weiß seit langem, daß Tattoos ein Greuel G´ttes ist und dies nicht seinem Willen entspricht und sogar warnt und dies verbietet:
3Mo 19, 28 Für einen Toten dürft ihr keine Einschnitte auf eurem Körper anbringen und ihr dürft euch keine Zeichen einritzen lassen. Ich bin JaHWeH.

5Mo 14,1 Ihr seid Kinder für JaHWeH, euren Gott. Ihr dürft euch nicht wegen eines Toten Schnittwunden beibringen und euch nicht zwischen euren Augen kahl scheren.
Jer 16,6 Große und Kleine werden in diesem Land sterben, ohne begraben zu werden. Und man wird nicht um sie trauern und sich ihretwegen nicht ritzen und sich ihretwegen nicht kahl scheren.

Ich hasse Tattoos und und finde es widerlich, abscheulich, Verhunzung und Verschmutzung des Körpers und hat mit einer Verschönerung des Körpers um besser auszusehen, aufzufallen nichts im Positiven zu tun!

Da nun Tattos zu tragen immer beliebter und eine neue Modeerscheinung wird, habe ich mich damit beschäftigt und rechechiert, wo kommt das Tätowieren her? Und dies ja schon seit vielen von tausend Jahren geben muss, sonst wäre dies nicht in Mosche erwähnt und unser Vater dies verbietet. Es ist ein uraltes Ritual, wie so viele Rituale und besonders auch in Religionen zu finden ist.
Nachstehend werde ich einige Zitate einstellen von verschiedenen Links und ihr dort weiterlesen könnt!

Ursprung und Entwicklungen

Wegen der vielfältigen und über den ganzen Erdball verstreuten Hinweise ist davon auszugehen, dass sich die Sitte des Tätowierens bei den verschiedenen Völkern der Erde selbständig und unabhängig voneinander entwickelt hat. Im Norden Chiles wurden auf ein Alter von 7000 Jahren datierte Mumien gefunden, die Tätowierungen an Händen und Füßen aufwiesen. Die Gletscher-Mumie Ötzi trug vor über 5000 Jahren mehrere Zeichen, die mit Nadeln oder durch kleine Einschnitte unter die Haut gebracht worden waren.[2] Besonders aufwändige und großflächige Tätowierungen sind von den eisenzeitlichen Skythen, einem Reitervolk der russischen Steppe und des Kaukasus, und aus der Pasyryk-Kultur im Altai bekannt. Dies scheint die häufig vertretene These zu widerlegen, dass die Sitte des Tätowierens ursprünglich aus Südwestasien stamme, sich von dort über Ägypten nach Polynesien und Australien ausgebreitet habe und schließlich nach Nord- und Südamerika weitergetragen wurde. In seiner rituellen Bedeutung ist es in verschiedenen Kulturen in Mikronesien, Polynesien und bei indigenen Bevölkerungen verwurzelt und zum Beispiel auch bei den Ainu und den Yakuza (Japan) verbreitet (siehe z. B. Anci-Piri, Tatauierung in Palau und Philippinische Stammestätowierungen).
Die Bibel überliefert zu dem Thema folgendes: „Und einen Einschnitt wegen eines Toten sollt ihr an eurem Fleisch nicht machen; und geätzte Schrift sollt ihr an euch nicht machen. Ich bin der Herr.“ (3. Mose 19,28). Tätowierungen waren jedoch bei einigen frühchristlichen Sekten üblich.[3] Im europäischen Mittelalter verbreiteten sich christlich-religiöse Tätowierungen. So ist von dem Gelehrten und Mystiker Heinrich Seuse, der im 14. Jahrhundert lebte, überliefert, dass er sich den Namen Jesus auf die Brust tätowiert habe. Ein deutsches Mädchen erlangte 1503 Bekanntheit, weil sie am ganzen Körper mit religiösen Symbolen tätowiert war.[4]
Nach Strabo (Geographica) tätowierten sich die Karrner, ein keltischer Stamm der österreichischen Alpen. Laut Herodian (III, 14) tätowierten sich auch die Thraker. Nach Caesar bemalten sich die Pikten auf dem Gebiet des heutigen Schottland (daher der Name), eine Tätowierung erwähnt er nicht.

Tätowierung zur Kennzeichnung

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden den Insassen eines Konzentrationslagers Häftlingsnummern eintätowiert. Mitglieder der SS besaßen eine Blutgruppentätowierung am linken, inneren Oberarm.
Die Tätowierung eines Identifikationscodes ist bei vielen Haus- und Zuchttieren insbesondere bei Reisen ins Ausland üblich, um Tier und Halter einander zuordnen zu können. Bei Nutztieren wurde lange Zeit das Brandzeichen dafür eingesetzt. Mit der zunehmenden Verwendung von Mikrochips, die unter die Haut implantiert werden, existiert eine praktikable Alternative zur Tätowierung.

Religion und Tätowierung

5.Mosche 14,1.....eure Haut ritzen = das heutige Tattoo!! 170px-BH_Croats%2C_Tattoo
Mit christlichen Motiven tätowierte Frau aus Bosnien
Innerhalb des Judentums stoßen Tätowierungen teilweise nach Lev 19,28 EU auf Ablehnung.[6][7] Tätowierungen, zu denen Juden gezwungen wurden (beispielsweise Nummern-Tätowierungen in Konzentrationslagern), werden toleriert (da sie unter Zwang passierten). Allerdings dürfen solche zwanghaften Tätowierungen nicht durch weitere Tätowierungen verändert oder unsichtbar gemacht werden.
Bis 1890 wurden in Bosnien katholische Mädchen tätowiert, um einen Übertritt zum Islam zu verhindern. Armenische Christen hielten die Tradition der Pilgertätowierung bis zum Ersten Weltkrieg bei; so lange wurde diese Form der Markung in Jerusalem angeboten. Koptische Christen in Ägypten tragen ein Kreuz an der Innenseite des rechten Handgelenkes, um sich vom Islam zu distanzieren.[8] Unter den Tigray in Äthiopien ist unter anderem das Tragen eines tätowierten Kreuzes aus dem äthiopisch-orthodoxen Christenturm auf der Stirn verbreitet. In früheren Zeiten war Christen das Tragen von Tattoos verboten.[9]
Eine besondere Form der religiösen Tätowierung stellt die in Südostasien verbreitete Yantra-Tätowierung dar.
Quelle: Wikipedia
 
Tatsächlich ist die Tätowierung sogar ausdrücklich in der Tora und nicht nur durch die Weisen verboten worden. Es heißt nämlich „und eingeätzte Schrift sollt ihr an euch nicht machen“ (3. Moses 19, 28). Daher ist das Tätowieren eine Sünde. Für derart begangene Sünden wird man vom Himmel bestraft, nicht jedoch von den Mitmenschen und schon gar nicht nach dem Tode. Auch wer Schweinefleisch isst, bekommt wie jeder andere Jude eine jüdisches Begräbnis.

Es gibt mindestens zwei wichtige Gründe, weshalb die Tora die Tätowierung verbietet:

- Die Tora betont an mehreren Stellen die Wichtigkeit des gesunden Körpers. Jede Art von Beschädigung des eigenen Leibes ist strikt verboten. Der Israelit ist ein Knecht Gottes und ist verpflichtet, allein ihm zu dienen. Zu diesem Zweck muss er auf seine Gesundheit und Unversehrtheit achten. Dass eine Tätowierung ungesund ist und unter Umständen großen Schaden anrichten kann, war schon vor dreitausend Jahren bekannt. Im Übrigen: Auch die Entfernung einer Tätowierung kann nach medizinischen Kenntnissen schädlich sein, weshalb dies auch verboten wäre.

- Auch hat die Tora an mehreren Stellen die Ablehnung und das Verbot von heidnischen Bräuchen ausdrücklich hervorgehoben, insbesondere wenn solche Bräuche zum Kult heidnischer Götter gehörten. Für Tätowierungen und andere Selbstkasteiungen traf dies bekanntlich zu. Solche Handlungen und Bräuche sind nach der Tora „ein Gräuel in den Augen“ des Gottes Israels.

Mit freundlichen Grüßen
Bar Rav Nathan

Quelle: Hagalil

Körperbilder sind im Judentum verboten.

Dieses Verbot ist abgeleitet aus Levitikus 19:28: „Für einen Toten dürft ihr keine Einschnitte auf eurem Körper anbringen, und ihr dürft euch keine Zeichen einritzen lassen. Ich bin der Herr.“
Die Gesamtzahl der biblischen Gebote beträgt nach der rabbinischen Tradition 613. R. Simlai, ein palästinischer Gesetzeslehrer, stellt fest: „613 Gebote wurden Moses am Sinai offenbart, von denen 365 Verbote sind wie die Zahl der Tage im Sonnenjahr und 248 Gebote sind gemäß der Zahl der Glieder des menschlichen Körpers.“ (babylonischer Talmud, Makkot 23b). In der Zusammenstellung dieser 613 Gebote bei Maimonides (1138–1204) ist das Tätowierungsverbot das 41. und wird folgendermaßen formuliert: „Tätowiere dich nicht nach Art der Götzendiener!“
Die Tätowierung ist im Altertum sowohl im Nahen Osten als auch in Griechenland und Rom ein Sklavenzeichen oder ein Zeichen für die Unterwerfung unter eine Gottheit. Die anonyme Mischna in Makkot (3:6) stellt fest, dass jemand das Tätowierungsverbot nur dann übertritt, wenn es sich bei dem Zeichen um Schrift handelt und wenn es mit unauslöschlicher Tinte geschieht. Rabbi Simeon ben Judah im Namen von Rabbi Simeon akzeptiert diese Meinung und stellt ergänzend fest, dass man sich nur dann schuldig macht, wenn man den Namen eines Götzen tätowiert (gemäß der talmudischen Interpretation in Makkot 21a). Er interpretiert so die letzten Worte aus Levitikus 19:28: „Ich bin der Herr.“ Die Halacha stimmt mit der anonymen Mischna überein (Schulchan aruch, Jore dea 180:1). Maimonides stimmt ebenfalls damit überein, fügt aber hinzu, dass obwohl jegliches Tätowieren verboten ist, der Grund für das Verbot darin liegt, dass „es Brauch der Götzendiener war, sich durch Tätowierung einem Götzen zu verschreiben, um anzuzeigen, dass sie seine leibeigenen Diener und seinem Dienst gewidmet seien“ (Jad ha-chasaqa, avoda sara 12:11).
Die Technik des Tätowierens kennt man im Judentum durchaus. Man schnitt die Haut ein und füllte den Schnitt mit Tinte oder Farbstoff. Diese Methode wird bereits in der Mischna erwähnt: „Wenn ein Mann eingestochene Schrift auf seine Haut schrieb ist er schuldig ... aber nur wenn er es schreibt und einsticht mit Tinte oder Augenschminke oder irgendetwas, das ein dauerhaftes Zeichen hinterlässt.“ (Makkot 3:6). Die Bibel verbietet diese Praxis kategorisch, wie eingangs schon erwähnt: „Ihr sollt euch für einen Toten keine Schnitte in euer Fleisch machen oder euch irgendein Zeichen (ketowet qa’aqa’) einschneiden. Ich bin der Herr.“ (Levitikus19:28). Während das die allgemeine Regel war, scheint es Fälle gegeben zu haben, in denen Anhänger des Ewigen sich Seinen Namen in ihre Arme einritzten. Jesaja mag sich auf diesen Brauch beziehen, wenn er sagt: „Der eine sagt: Ich gehöre dem Herrn. Ein anderer benennt sich mit dem Namen Jakobs. Einer schreibt auf seine Hand: Für den Herrn“ (Jesaja 44,5–6; vgl. auch Hiob 37:7: „Er versiegelt die Hand aller Menschen“), und vielleicht im übertragenen Sinn: „Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände, deine Mauern habe ich immer vor Augen.“ (Jesaja 49,16). Die „Mauern“ können im Hebräischen durch Metathesis zweier Konsonanten zu „Siegeln“ werden.

Quelle: .journal-ethnologie.de

In den meisten christlichen Bekenntnissen gilt 3 Moses 21.5 als Schlüsselstelle ein generelles Tätowierungsverbot. Verwiesen wird auch auf (Lev 19,28):
„Für einen Toten dürft ihr keine Einschnitte auf eurem Körper anbringen, und ihr dürft euch kein Zeichen einritzen lassen”
und (Lev 21,5):
“Die Priester sollen sich auf ihrem Kopf keine Glatze scheren, ihren Bart nicht stutzen und an ihrem Körper keine Einschnitte machen”.
Allerdings wird in (Galater 6,17) berichtet, dass Paulus vermutlich tätowiert war:
” … denn ich trage die Zeichen Jesu an meinem Leibe”.
In der Frühzeit des Christentums war eine Tätowierung sowohl Erkennungszeichen als auch Signal. Die ersten Christen – zu lesen auf kath.ch
trugen die Initialen Christi als „X“ oder „I. N.“, einen Fisch, ein Kreuz oder ein Lamm auf der Stirn oder am Handgelenk. Auch die ägyptischen Christen, die Kopten, sind bis heute stolze Tattooträger. Wenn Kopten aus Freude an ihrem Christentum ihr tätowiertes Handgelenk in die Höhe heben, bekennen sie sich damit als Christen. Die Tattoos – meist in Kreuzform – sind an der Schlagader angebracht, dort, wo sie schlecht entfernt werden können.
Die meisten Christen benutzten Tattoos, um ihre Zugehörigkeit zu ihrem Glauben zu bekennen. Es konnte im frühen Christentum aber auch vorkommen, dass man bekennende Christen mit Zeichen versah, um sie als Ketzer oder Abtrünnige vom „rechten Glauben“ zu kennzeichnen. Man versuchte damit, die Christen zu stigmatisieren. Die Praxis der „Brandmarkung“ wurde hingegen von Christen vor allem in Gegenden aufgegriffen, in denen sie in der Minderheit waren. So wurden bis 1890 z. B. in Bosnien katholische Mädchen tätowiert, um einen Übertritt zum Islam zu verhindern.
Wenngleich der anscheinend abklingende Tätowierungsboom von den religiös-initiatorischen Inhalten ethnischer Religionen gänzlich entkleidet ist finden sich immer wieder auch religiöse Symbole als Tattoos, die durchaus absichtlich gewählt wurden. In den USA scheint derzeit jedes fünfte Tattoo ein religiöses zu sein. Bereits 1998 stellten Soziologen bei einem Treffen der Society for the Scientific Study of Religion fest
“For a small but growing subculture within evangelical Christianity, religious tattooing is becoming an increasingly legitimate expression of individuality, identity and faith,“
Unter den zehn populärsten Tätowierungen in den USA sind laut Vanishing Tattoo jedoch die Maori Symbole am beliebtesten, gefolgt von

  • Sternen
  • Engeln
  • Christliche Kreuze
  • dem mythologischen Vogel Phönix und
  • Sonnensymbolen


Quelle: Religionswissenschaft.info
Ich hoffe, dies läßt nachdenken und erwachen, und die evnt. planen sich zu tätowieren, daß dies G´tt ein Greuel ist - und wenn du mit G´tt JaHWeH gehen willst, dann solltest du dies respektieren und ablehnen. Ansonsten begehst du Götzendienst und Christen die sich schon tätowieren lassen, weil sich manipulieren haben lassen, müssen dies selbst verantworten!
Dies ist übrigends ein Sünde! Dies ist gesundheitlich in Frage zu stellen! Dies gilt übrigends auch für Piercings und dergleichen!!

Hier zum Schluss noch Bilder von Christen mit ihren Tattoos!
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Beitrag von Hans Dieter Fr 03 Okt 2014, 22:50

Hallo schabatt schalom 
Ich komme immer gerne zu besuch auf diese Seite, weil es so viele Bibelübersetzungen gibt. Die Übersetzungen nutze ich gerne um verschiedene Schriften zu vergleichen. Ich bin Christ glaube, das Jesus Jude war. Ich habe schon viele Artikel gelesen und finde vieles Hilfreich. Manchmal ist es sehr laut hier und die vielen Ausrufezeichen und immer größer werdende Schrift ist schon heftig Very Happy Ich fühle mich dem Haus Jakobs zugetan aber nicht dem Volk Israel.
Bis hier mal
Viele Grüße Hans Dieter
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