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Beitrag von Eaglesword So 08 Jun 2014, 18:45

heplev:
Der historische Umgang der Araber/Muslime mit ihren Juden
6. Juni 2014 um 13:30 | Veröffentlicht in Araber, Geschichte, Muslime | 1 Kommentar
Schlagwörter: Antisemitismus

Sar Shalom, Israel Thrives, 22. Mail 2014
Seit ich diesen Blog über einen Kommentar meinerseits zum Umgang der Muslime mit ihren jüdischen Untertanen durch die Geschichte hindurch kennenlernte, dachte ich, dass mein erster Eintrag hier dazu sein sollte, was wir aus diesem Umgang über Muslime heute lernen sollten. Eine populäre Theorie zu muslimischer Opposition gegenüber zionistischen Aktivitäten besteht in der Fortsetzung muslimischer Unterdrückung der Juden seitdem die Muslime den Nahen Osten eroberten, die wiederum vom Scharia-Recht diktiert wird.
Es gibt an dieser Theorie ein paar wahre Elemente. Einmal hat es zahlreiche Vorfälle brutaler Verfolgung ihrer jüdischen Untertanen durch die Muslime gegeben, die sowohl Zeit als auch Raum umfasst; sie hatten den Tod vieler Juden und den Übertritt zum Islam durch zahllose weitere zur Folge. Darüber hinaus gibt es heute Muslime, die ähnliche Repression betreiben oder Repression von Juden versuchen; viele rechtfertigen ihr Tun mit dem Scharia-Recht. Das Problem ist: Ist die heutige islamische Unterdrückung der Juden eine Fortsetzung ihrer Gepflogenheiten aus dem vergangenen Jahrhunderten oder ist das ein neues Phänomen? Diese Frage zu beantworten macht einen Blick auf die Bilanz nötig, der über das hinaus geht, was die Muslime in der Zeit von 700 bis 1800 n.Chr. machten und was sie heute tun wollen und was zwischen diesen beiden Zeitaltern geschah.
Eins der Probleme beim Ziehen einer Verbindung zwischen dem Handeln vor Jahrhunderten und dem Handeln heute besteht darin, dass wir zwischen einer zwanglosen Verbindung und einer zufälligen Ähnlichkeit des Handelns unterscheiden müssen. Ein zu bedenkender Faktor bei der Bewertung, welche davon die Beziehung zwischen vergangenem und gegenwärtigem Handeln genau beschreibt, ist die Frage, welche Verbindungen es zu anderen Gruppen gibt. Was immer jemand, der die Wirklichkeit der muslimische-jüdischen Beziehungen seit den Ursprüngen des Islam bis ins späte Mittelalter kennt, über die Unterdrückung erzählen kann, mit der die Muslime ihre jüdischen Untertanen heimsuchten, wozu auch gelegentliche Massaker gehörten – die Christen dieses Zeitalters behandelten ihre jüdischen Untertanen schlimmer.
Das wirft die Frage auf, warum die Christenheit sich diesbezüglich änderte, der Islam aber nicht. Eine weitere Komplikation der Theorie, dass gegenwärtiges muslimisches Handeln lediglich eine Weiterführung von Handeln aus der Vergangenheit ist, besteht darin, dass es eine Zeitspanne während des frühen Yischuw gab, in der Araber und Muslime den Juden bzw. dem Zionismus nicht durchgängig feindlich gegenüber standen. Es war z.B. keine Anomalie, dass Ahmed Zaki, ein führender ägyptischer Intellektueller der 1920-er Jahre, erklärte: „Der Sieg des zionistischen Ideals ist auch der Sieg meines Ideals.“ Selbst unter Palästinensern war die Unterstützung für die Aufstände gegen den Jischuw Anfang der 1920-er Jahre nicht allgemein vorhanden, sondern wurde das nach Angaben der psychologischen Geschichte der palästinensischen Araber von Elder of Ziyon erst in den 1930-er Jahren. Darüber hinaus müsste eine Theorie für die Popularität der Judeophobie und des Antizionismus in der heutigen arabischen Welt erklären, warum sie von den christlichen Arabern und den nicht islamistischen Muslimen geteilt wird.
Angesichts all dessen, welche Erklärung gibt es für das Handeln der Muslime gegenüber den Juden und Israel? Über Michael Totten kommt ein Artikel von Samuel Trados im The American Interest, der die Natur der heutigen Judeophobie in Ägypten und seine Ursprünge untersucht. Tadros verfolgt diese Entwicklung bis zur Begegnung der arabischen Welt mit der europäischen Kultur wie folgt zurück:
Als Napleon durch Ägypten fegte, begannen die Araber zu erkennen, wie weit sie hinter Europa zurückgefallen waren. Anfangs bestand der Weg aufzuholen darin die Gepflogenheiten des Westens zu imitieren. Großbritannien und Frankreich jedoch hielten ihre heimischen Standards des Liberalismus in ihren imperialen Besitztümern nicht aufrecht und bereiteten so die Bühne für eine Neubewertung.
Diese Neubewertung wurde von Nazi-Deutschland, assistiert von seinem Sprecher für die arabische Welt, Haddsch Amin al-Husseini begünstigt. Selbst nachdem das Nazi-Regime eliminiert war, blieb sein Einfluss in Ägypten über die Flüchtlinge vor den Militär-Tribunalen [angereichert von offizieller sowjetischer Kooperation in den folgenden Jahren] erhalten. Die Botschaft dieser Akteure war: Ägyptens Scheitern mit den Europäern gleichzuziehen lang nicht an Unzulänglichkeiten in Ägypten, sondern war eine jüdische Verschwörung.
Sollten wir jetzt die Faktoren diskutieren, die den vorherrschenden arabischen judeophobischen Einstellungen zugrunde liegen? In gewisser Weise, außer wir versuchen diese Einstellungen zu ändern, können wir die Diskussion über Ursachen ignorieren und uns auf die herrenmenschlichen Einstellungen konzentrieren. Wichtig ist, dass unser Publikum mit einem Verständnis dafür geht, dass diese Überlegenheitsdoktrin das Haupthindernis für das Erreichen einer Friedensvereinbarung ist. Das bedeutet, man muss die Araber überzeugen, nicht nur die muslimischen Araber, ihre Herrenmenschen-Doktrin aufzugeben ohne Israel zu überzeugen, dass es den maximalistischen Forderungen nachgibt, die sie dem Westen vorlegen wird Frieden schaffen, dass aber Israel zu überzeugen ihren maximalistischen Forderungen nachzugeben, wie sie sie dem Westen vorlegen, ohne sie zu überzeugen ihre herrenmenschliche Doktrin aufzugeben, wird keinen Frieden bringen.
Die zugrunde liegende Ursache ist zwar unerheblich, kann aber etwas wie ein Motiv liefern, das hilft die Vorstellung ihrer herrenmenschlichen Doktrin zu vertreiben. In diesem Fall sollten uns bemühen die zugrunde liegende Ursache zu bestimmen, für die unser Publikum empfänglich wäre und damit wahrscheinlicher akzeptieren wird, dass das Fehlen von Frieden dem arabischen Herrenmenschentum geschuldet ist. Vor diesem Hintergrund hätte ein engagierter Antirassist Probleme zu akzeptieren, dass man sich einfach durch die Anerkennung der fünf Säulen des Islam der herrenmenschlichen Doktrin verpflichtet. Wäre kein anderes Motiv anzuführen und könnte man es vermeiden ein Motiv zu identifizieren, dann wäre das es wert versucht zu werden. Es gibt aber noch ein weiteres Motiv, das angeführt werden muss. Es ist Husseinis Übersetzung des Josef Goebbels in die Sprache der islamischen Frömmigkeit. Wenn man Anweisungen der Nazis anführt, läuft man Gefahr beschuldigt zu werden mit Godwins Gesetz zu kollidieren; dennoch können wir es als Indoktrination durch europäische Antisemiten zusammenfassen und die Diskussion über die Nazis der Detaildiskussion darüber überlassen, wie die Araber indoktriniert wurden.
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Beitrag von Eaglesword Di 17 Jun 2014, 17:08

heplev:
Erforschung von muslimischem Antisemitismus in Nordamerika
16. Juni 2014 um 13:50 | Veröffentlicht in Muslime, USA | Hinterlasse einen Kommentar
Schlagwörter: Antisemitismus, Muslime im Westen, Nordamerika

Manfred Gerstenfeld interviewt Steven K. Baum (direkt vom Autor)
Die ADL-Studie Global 100 Survey von 2014 hat auf viele Aspekte des zeitgenössischen Antisemitismus aufmerksam gemacht. Dazu gehören weit verbreitete antisemitische Vorurteile in der muslimischen Welt. Es gibt jedoch wenige Studien, die detaillierte Daten zu muslimischem Antisemitismus bieten. 2009 veröffentlichte ich die erste nordamerikanische Untersuchung, die Grade des muslimischen und des christlichen Antisemitismus verglich.1 Die Stichprobengröße jeder Gruppe betrug 100 Personen. Diese wurde dann mit einhundert jüdischen Nordamerikanern als Ausgangsbasis verglichen.
Verbrechen an Juden/Israeliten Stevenkbaum
Steven K. Baum
Steven Baum ist klinischer Psychologe, der seit über dreißig Jahren in Albuquerque privat praktiziert. Er entwickelte Interesse an der Psychologie von Völkermord und konzentrierte sich dann während der nächsten zehn Jahre auf die Psychologe des Antisemitismus. Er hat zahlreiche Bücher zu Antisemitismus, Völkermord und Hass veröffentlicht und ist Gründer und Herausgeber des „Journal for the Study of Anti-Semitism“.
Aus der Studie wurde klar, dass die befragten Muslime in den USA und Kanada stärker antisemitisch sind als Christen. Die negative jüdische Stereotype befürwortenden mittleren oder durchschnittlichen Testergebnisse lagen – nach statistischer Abtrennung antiisraelischer Gesinnungspunkte – mehr als doppelt so hoch wie die nordamerikanischer Christen. Trennt man Kultur und Religion, dann erwiesen sich arabische Muslime als am antisemitischsten. Arabische Christen und nicht arabische Muslime aus Bosnien und Pakistan waren immer noch, aber weniger antisemitisch eingestellt. Christen der großen nordamerikanischen Kirchen waren überhaupt nicht antisemitisch eingestellt.
Als nächstes versuchte ich diejenigen Schlüsselelemente statistisch zu identifizieren, die oft mit höheren Antisemitismus-Werten in Verbindung stehen. Christliche Antisemiten waren oft Menschen, deren persönliche Erfahrung und Identität bedroht worden war, was Hilflosigkeit und zunehmenden Antisemitismus schuf. Im Gegensatz dazu glaubten Muslime, ihre Erfahrung als Gruppe und Gruppenidentität, d.h. ihre soziokulturellen und religiösen Welten seien ohne Ausnahme von Juden bedroht.
Es gibt jedoch Ausnahmen. Eine Minderheit der Muslime erzielte niedrigere Stufen des Antisemitismus, die den Antisemitismus-Raten ihrer christlichen Pendants nahe kommen. Die am wenigsten antisemitischen Muslime identifizierten sich nicht über ihre soziale Gruppe und deren Gruppenempfinden, sondern entwickelten eine individualisierte persönliche Identität. Sie waren weniger autoritär, weniger angepasst, weniger religiös, dafür psychologisch weiter entwickelt. Diese emotional entwickelten Muslime betrachteten ihre Religionsgruppe nicht als jüdischer Bedrohung ausgesetzt und tendierten manchmal dazu Juden gegenüber mitfühlend zu sein. Solche Befunde stimmen mit Studien zu Rettern während des Holocaust und ähnlicher Völkermorde überein. Schließt man solche Retter aus, deren Motive finanzieller oder politischer Art waren, dann stellten psychologische Untersuchungen fest, dass Retter aus gebildeteren und stärker liberal orientierten Haushalten stammten, die weniger mit traditionellen Standards übereinstimmten, sowie aus solchen, die emotional stärker entwickelt waren.
In dieser Studie identifizierten sich die meisten Muslime stark mit ihrer Gruppe und ihrer Kultur des Hasses gegen Juden. Ob man Schiit oder Sunnit war, machte keinen Unterschied, wenn es um Antisemitismus ging. Beide Gruppen hassten Juden gleichermaßen.
Die sozialen Überzeugungen einer Nation können durchaus pathologisch und wie Aberglaube sein; sie werden oft als überspannt und dumm abgetan. Doch wenn solche Überzeugungen von einer Staatsreligion, der Regierung und der gängigen Kultur unterstützt werden, übernimmt die Durchschnittsperson die gesättigten sozialen Überzeugungen als real. Angesichts der entsprechenden Bedingungen kann man in der Zukunft auf diese Überzeugungen einwirken.
Zu Assimilation mag gehören, dass man Werte, Kleidung und Stil seiner neuen Kultur übernimmt; das eliminiert aber nicht so stark verwurzelte Überzeugungen wie Antisemitismus. In meiner Studie zeigten die muslimischen Antisemitismus-Rankings keinen Rückgang nach mehr Jahren der Ansässigkeit. Es gab sogar leichte Zunahmen.
Wie entwickelt die eigene Identität und Persönlichkeit sind, scheint ebenfalls ein Schlüsselfaktor für Vorurteile zu sein. 2004 begannen die belgischen Forscher Vassilis Saroglou und Philippe Galand Gruppenidentitäten von 246 einheimischen und aus dem Mittelmeerraum eingewanderten muslimischen Jugendlichen zu untersuchen.2 Die Forscher stellten fest, dass muslimische Einwanderer sich von in Belgien geborenen Einheimischen bei einer Reihe psychologischer Test unterschieden: Bei Muslimen wurde starke Religiosität festgestellt; sie waren nicht daran interessiert sich selbst zu untersuchen und waren weniger offen für neue Erfahrungen. Es überrascht nicht, dass diese Eigenschaften statistisch mit Antiamerikanismus korrelieren.
Die Studie legt nahe, dass die antisemitischsten Menschen die am stärksten kulturell und religiös gebundenen sind. Diejenigen, die stärker individualisiert und assimiliert waren, waren weniger antisemitisch. Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton sah die Erkenntnisse der Studie in einem Interview vorher, als er gefragt wurde, warum es Entmenschlichung und Gewalt gibt. Seine Antwort war, man müsse „die ältesten und primitivsten Probleme überschreiten, die in unserem Stammessystem, unserer Tendenz über einen natürlichen Stolz auf unsere Gruppe[nidentität] zu finden sind.“3
Es gab zusätzlich noch weitere psychologische Erkenntnisse. Weltoffenheit korrelierte mit weniger Antisemitismus und Christentum. Neurotizismus und Psychosen korrelierten mit stärkeren Stufen von Wut, Autoritarismus, Islam und Arabisch zu sein. Doch auch für aus dem Nahen Osten stammende nordamerikanische Christen gilt, dass sie wahrscheinlich antisemitisch sind. Damit entwickelt sich Antisemitismus nicht immer aus der Religion. Ein wichtiger Faktor ist, wie die eigene Kultur Gift in das Gemisch einbringt.
Baum schließt: Man muss sehr vorsichtig damit sein zu viele Schlussfolgerungen aus der Studie zu ziehen, doch sie bietet uns Ergebnisse, die anzeigen, wo mehr Forschung nötig ist.
Dr. Manfred Gerstenfeld ist Mitglied des Aufsichtsrats des
Jerusalem Center of Public Affairs, dessen Vorsitzender er 12 Jahre lang war.
1 „Christian and Muslim Anti-Semitic Beliefs“ wurde im Journal of Contemporary Religion (2009) 24, S. 137-156 veröffentlicht und ist online verfügbar auf www.stevebaum.com/pdf/Mus-ChrAntisem.pdf.
2
https://www.uclouvain.be/cps/ucl/doc/psyreli/documents/2004.Identity.pdf
3 Bill Clintons Gegenmittel war es zu glauben, dass “unsere gemeinsame Humanität wichtiger ist als eure bedeutendsten Differenzen“. Interview mit dem Filmkritiker Roger Ebert, 18. Dezember 1999.
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Beitrag von Eaglesword So 29 Jun 2014, 13:20

gefunden im Blog `tapfer im Nirgendwo´:
Israel raus!
Veröffentlicht am Juni 28, 2014 von tapferimnirgendwo  
Im Juni 2014 konnte das 23. Gipfeltreffen der Afrikanischen Union in Malabo erst beginnen, nachdem alle Juden des Saals verwiesen wurden. Die arabische Liga forderte eine “judenreine” Konferenz und bekam sie. Ebenfalls in der Halle anwesend waren UN-Generalsekretär Ban Ki-moon und der Ministerpräsident von Spanien. Sie durften bleiben. Sie sind ja auch keine Juden. Glück gehabt!
“Alles begann, als sich einer der arabischen Delegierten aus Ägypten uns beim Abendessen in der Nacht vor der Eröffnung näherte und fragte, was wir hier zu suchen hätten, und zeigte dabei auf die Männer mit Kippahs.”
Mit diesen Worten beschreibt Yardena Ovadia die Geschehnisse. Sie hatte die Teilnahme der jüdischen Delegierten für das Gipfeltreffen organisiert.
“Wir hatten bereits im Konferenzsaal Platz genommen, als die Führung der Arabischen Liga einen Boykott der Konferenz ankündigte, solange die israelische Delegation im Saal sei. Wir erklärten offiziell, dass wir Amerikaner seien und keine Israelis, aber es half nichts.”
Schließlich verließen die vierzehn jüdischen Teilnehmer den Saal und die Veranstaltung konnte mit einer Verspätung von einer Stunde beginnen.
“Ich habe noch nie so einen Rassismus erlebt, so einen Antisemitismus”, erklärte ein Teilnehmer, der den Saal verlassen musste, weil er Jude ist und fügt hinzu: “Wir wurden gedemütigt!”
Wenn uns dieses Ereignis etwas lehrt, dann dies: Die Judenhasser sagen zwar Israel, aber sie meinen Jude! Israel ist für die Judenhasser das neue Jude geworden.
In Deutschland war einst das Wort Jude ein Schimpfwort. Eine Geschichte der einseitigen Kritik, Verfolgung und Vertreibung ging voraus. Einst gab es in Europa viele jüdische Siedlungen. Sie wurden Schtetl genannt. Für die Nazis waren diese Schtetl illegale jüdische Siedlungen. Sie vernichteten die jüdischen Siedlungen und mit ihnen einen Großteil der jüdischen Bevölkerung Europas.
Heute werden die illegalen jüdischen Siedlungen “illegale israelische Siedlungen” genannt. Ein Wort hat sich geändert, aber die Bedeutung ist die Selbe. Es ist das Jüdische, das einen Siedler im Nahen Osten illegal werden lässt.
Juden leben in allen Ländern des Nahen Ostens deutlich länger als Muslime. Juden haben dort schon gesiedelt und gebaut als Mohammed noch nicht einmal geboren war. Die Hamas aber vernichtet an den Orten, wo sie herrscht, die alte jüdische Tradition.
„Juden sind fremdartige Bakterien,” erklärt der stellvertretenden Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, “sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“
In der Charta der Hamas heißt es im Artikel 7:
„Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten.”
Unter sich sagen die Judenhasser immer noch Jude, aber wenn sie auf Deutsche treffen, dann sagen sie lieber Israel, denn die meisten Deutsche haben ein viel zu schlechtes Gewissen, wenn sie Jude hören. Für viele Deutsche bedeutet Jude: Der tote Jude, der verfolgt und ermordet wurde. Er wird betrauert und mit Gedenkveranstaltungen geehrt. Israel aber bedeutet: Der lebendige Jude, der sich gegen seine Verfolgung und Ermordung wehrt. Er wird kritisiert, boykottiert und vertrieben.
Israel ist das neue Schimpfwort der Judenhasser, weil es zu kompliziert geworden ist, Juden als Juden zu beleidigen. Wer einen Juden jedoch Israeli nennt, der kann damit erreichen, dass der Jude hinausgeworfen wird und der Generalsekretär der Vereinten Nationen schaut zu.
Für viele Menschen sind heute nicht die Menschen ein Problem, die Juden vertreiben, sondern jene Juden, die sich nicht vertreiben lassen. Wer jedoch glaubt und fordert, dass Juden verschwinden müssen, kann niemals Frieden mit Juden schließen.
Wer brüllt “Juden raus aus meinem Land, meiner Stadt, meiner Nachbarschaft”, will keinen Frieden mit Juden, sondern einen Frieden von Juden. Jüdische Siedlungen sind nur für jene eine Hindernis zum Frieden, die einen Frieden von Juden haben wollen. Für jene jedoch, die einen Frieden mit Juden schließen wollen, ist eine jüdische Siedlung kein Problem sondern die Lösung eines Problems, denn nur in der Akzeptanz von jüdischen Siedlungen wohnt die Möglichkeit der schlichten Erkenntnis, dass Juden einfach nur Nachbarn und Mitbürger sein können.
Im Juni 2014 in Malabo ertrug die Arabische Liga Juden nicht mal mehr als Sitznachbarn.
***
Ebenfalls im Juni 2014 ließ das Washington Institut durch ein führendes palästinensisches Meinungsforschungsinstitut eine Befragung der palästinensischen Bevölkerung im Gazastreifen und im Westjordanland durchführen.
Insgesamt 1200 Personen wurden befragt, was geschehen solle, wenn es der palästinensischen Führung gelingen sollte, eine Zwei-Staaten-Lösung mit Israel auszuhandeln. 64 Prozent antworteten, dass bis zur Zerstörung ganz Israels weiter “Widerstand” geleistet werden sollte. Nur 10 Prozent antworteten, dass in einem palästinensischen Staat Juden die gleichen Rechte wie Moslems haben sollten.
Teilen Sie dies mit:


Anmerkung von Eaglesword:
Und was, zum Ofenrohr, haben die imperialistischen Araber in Afrika zu suchen? Sie nisten sich ein, fallen über Nationen her und machen sie zur Einöde. Im Sudan wird ein Genozid betrieben gegen die dortigen Christen, wie es in Europa seinesgleichen durch das Weltkriegs- Deutschland findet.
Der wahre Freund und Helfer aber ist IsraEl: Besonders in Südafrika erfreut man sich der technologischen, medizinischen und landwirtschaftlichen Hilfe, die seitens IsraEl angeboten wird. Ich sage: Musel raus!
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Verbrechen an Juden/Israeliten Empty drei hebräische Märtyrer, drei Gründe

Beitrag von Eaglesword Di 01 Jul 2014, 19:20

heplev berichtet, was den drei jungen Männer geschahn ist:
Analyse nach dem Fund der ermordeten Entführten
1. Juli 2014 um 17:51 | Veröffentlicht in die Welt+Nahost, Israel, Medien+Nahost, Nahost-Konflikt, Palästinenser, Terroranschläge, Terrorismus | Hinterlasse einen Kommentar
Schlagwörter: Hamas

Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 1. Juli 2014 (direkt vom Autor)
Die Emotionen gehen in Israel hoch. In einem Feld, unter Steinen, sind die flüchtig versteckten Leichen der drei entführten Jugendlichen gefunden worden. Hunderttausende Soldaten hatten 19 Tage lang nach ihnen und den Tätern gesucht.
Die Entführer haben ihren Hyundai i35 mit falschen israelischen Nummernschildern kurz nach der Tat verbrannt. In dem Wrack wurden Patronen von Pistolen und Schusslöcher entdeckt. Damit war klar, dass die Entführer ihre Opfer schon nach Minuten umgebracht haben. Die Täter, mutmaßlich Hamas-Aktivisten aus Hebron, bleiben spurlos verschwunden. Für die Israelis gibt es ausreichend Befunde, die Hamas zu bezichtigen. Hamas-Auslandschef Khaled Maschal hatte in Doha aufgerufen, Israel zur Freilassung von Gefangenen zu zwingen. Dieses „Signal“ an Hamas-Terrorzellen im Westjordanland verurteilte der Präsident der Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas als „Dolchstoß“ in den Rücken der „Gemeinschaftsregierung“.
Die Hamas hat sich mit den Entführern solidarisiert und sie gerechtfertigt. Sie hat Freudenfeste organisiert. Innerhalb eines Jahres hat Israel zudem über sechzig Entführungsversuche vereitelt. Die Hamas weiß, dass Israel einen extrem hohen Preis zahlt, um Gefangene heim zu holen und dass es nach Entführungen unerbittlicher reagiert, als nach Mordanschlägen.
Die Islamisten wollen anstelle Israels ein islamisches Kalifat zu errichten und den jüdischen Staat terrorisieren. „Terrorismus“ ist keine individuelle Mordtat, sondern politisch motiviert, von einer Organisation finanziert, organisiert und gefördert, um den „Feind“ zu treffen. Die Opfer waren Zufallstreffer. Als Juden, Israelis, „Siedler“, „Besatzer“ oder „Soldaten“ sollten sie für ihr Volk büßen. Es hätte jeden Israeli treffen können
Die Hamas handelt ideologisch, aber keineswegs irrational. Warum sollte sie sich durch ein Bekenntnis politisch in Diskredit bringen? Ohnehin hat sie sich mit ihren Verbündeten, der Hisbollah, Syrien, Iran, Jordanien und Ägypten überworfen. Nur Qatar und der TV-Sender Al Dschesira stehen noch zur Hamas. Weil Ägypten die Schmugglertunnel unter der Grenze zum Sinai zerstört hat, ist die Hamas faktisch bankrott. Seit April hat sie keine Gehälter an ihre 40.000 Bediensteten gezahlt. Die „Versöhnung“ mit Abbas galt ihrem finanziellen Überleben und um ihre Machtbasis im Gazastreifen zu retten. Die Hamas denkt nicht daran, ihre Raketen aufzugeben oder ihre Kämpfer der Autonomiebehörde zu unterstellen. Ebenso wenig hat sie ihre Ideologie aufgegeben.
Israel reagiert zutiefst verunsichert. Die massive Suche nach den Entführten mitsamt Einschränkungen für 700.000 Palästinenser in der Gegend von Hebron, Hausdurchsuchungen und mindestens 420 Verhaftungen war eine selbstverständliche, militärisch notwendige Reaktion. Menschenrechtsorganisationen verurteilten das als „Kollektivbestrafung“ und übersehen, dass auch der Terror der Hamas eine Kollektivstrafe ist.
Nachdem für Israel schon am Tag nach der Entführung klar war, dass die Hamas dahinter steckte, war der Beschluss, die Infrastruktur der Hamas zu zerschlagen, politisch aber zugleich logisch.
Das israelische Kabinett hat wegen interner Meinungsverschiedenheiten noch keine „Strafmaßnahmen“ festgelegt. Schlagzeilen wie „Israel startet Vergeltungsangriffe für tote Teenager“ sind verfrüht.
Die Bombenangriffe im Gazastreifen haben mit dem dreifachen Mord nichts zu tun. Seit der „Operation Wolkensäule“ im November 2012 ist es stehende Politik, auf jeden Raketenbeschuss aus Gaza mit einem Bombenangriff auf Raketenstellungen oder Waffenlager zu antworten. Israel nennen das „Abschreckung“. Seit zwei Wochen verstärkte sich der Raketenbeschuss. Entsprechend veröffentlichte Israels Militärsprecher täglich, wo und was mit „direkten Treffern“ bombardiert worden sei.
Die Hamas behauptet, radikale Organisation am Raketenbeschuss zu hindern. Das würdigen sogar die Israelis. Am Sonntag töteten sie zielgenau zwei Kämpfer, während sie eine Rakete in Stellung brachten. Peinlich für die Hamas war, dass die „Märtyrer“ Kämpfer der Isadin Al-Qassam-Brigaden waren. Da konnte sich die Hamas nicht mehr herausreden, von nichts zu wissen.
Die Koalitionsregierung unter Benjamin Netanjahu, mit linken wie rechten Politikern am Kabinettstisch, steht vor einem fast unlösbaren Dilemma. Für spontane, emotional oder politisch motivierte Vorschläge, wie die Einführung der Todesstrafe, Annexion des Westjordanlands, Auflösung der Autonomiebehörde oder Einmarsch in den Gazastreifen gibt es triftige Gegenargumente. Ungeachtet moralischer Bedenken, hat Israel kein Interesse, wieder die Palästinenser zu verwalten oder Krieg im Gazastreifen zu führen. Andererseits kann Israel den Terroranschlag nicht ungestraft stehen lassen und will seine Abschreckungskraft erneuern, was angesichts der Ideologie der Hamas fast unmöglich ist. Eine „Lösung“ aller Probleme ist jetzt noch schwieriger geworden, solange die Hamas Partner in der „Gemeinschaftsregierung“ mit Abbas ist. Eine Erneuerung des „Friedensprozesses“ gilt im Moment als undenkbar.
(C) Ulrich W. Sahm
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Verbrechen an Juden/Israeliten Empty die Königin der EU setzt noch was obenauf

Beitrag von Eaglesword Sa 05 Jul 2014, 18:47

heplev berichtet:
Gedankenverlorenes Territorium – EU verurteilt israelische Leichname, weil diese auf palästinensischem Land gefunden wurden
5. Juli 2014 um 13:15 | Veröffentlicht in die Welt+Nahost, Europa+Nahost, Nahost-Konflikt, Satire/Humor | Hinterlasse einen Kommentar
Schlagwörter: PreOccupied Territory

PreOccupied Territory, 1. Juli 2014
Verbrechen an Juden/Israeliten EU-logoBrüssel, 1. Juli – Die Chefin der Außenpolitik der Europäischen Union sprach sich heute gegen die Überbleibsel dreier israelischer Teenager aus, als sie diese dafür kritisierte, dass sie auf Land gefunden wurden, das die Palästinenser für sich beanspruchen.
Eyal Yifrach (19), Gilad Shaer (16) und Naftali Fraenkel (16), Schüler einer Jeschiwa im Gemeinde-Block Etzion südlich von Jerusalem, wurden von bewaffneten Palästinensern vor fast drei Wochen entführt und erschossen, nachdem Shaer mit seinem Handy die Polizei anrief, um zu berichten, dass sie entführt worden waren. Die Kidnapper entsorgten die Leichen eilig in einem Feld, das einem Verwandten eines der Entführer gehört, was Catherine Ashton dazu brachte die Teenager wegen unerlaubten Betreten dieses Feldes zu verurteilen.
„Es ist gewissenlos, dass nach all dieser Zeit diese Leichen derer, die – so zeitlich begrenzt auch immer – in besetztem palästinensischem Land beerdigt werden, eine klare Verletzung internationalen Rechts ist“, sagte sie Reportern. „Die Europäische Union und unzählige andere internationale Körperschaften haben klar gemacht, dass wir nicht für ein solches hochmütiges Herumtrampeln auf den Rechten der Palästinenser stehen. Wir fordern Israel bei seinem Umgang mit dieser Sache auf Zurückhaltung zu demonstrieren“, fuhr sie fort; „Zurückhaltung“ definierte sie als „jedes Vorgehen, das Abschreckung schwächt oder untergräbt“.
Die EU, mehrere Einzelstaaten und verschiedene internationale Organisationen übten ebenfalls Kritik an Israel, weil es die Leichen in einem palästinensischen Feld fand. „Israel muss sich ein für allemal entscheiden, wo es seine Leichen finden will“, sagte Kenneth Roth, Direktor von Human Rights Watch. „Wenn Israel sich aber entscheidet weiterhin tote Bürger oder Soldaten auf Feldern zu finden, die nach Vorgabe der Oslo-Vereinbarungen unter palästinensischer Verwaltung stehen sollen, wird es die Konsequenzen kennenlernen.“
Roth lobte die Arbeit der internationalen Gemeinschaft bei der Sicherstellung, dass Israel die Leichen aus dem Feld der palästinensischen Stadt Halhul entfernte und sie innerhalb der Linien von 1967 umbettete; er nannte das Ergebnis einen Sieg. Die drei wurden heute Nachmittag formell in der Stadt Modi’in beerdigt.
Einwände gegen die Anwesenheit israelischer oder jüdischer Leichen in Gebieten, die von lebenden Juden gereinigt wurden, sind früher schon aufgebracht worden, am auffallendsten von Jordanien, das nach der Übernahme Ostjerusalems durch die Arabische Legion tausende jüdischer Gräber auf dem Berg Zion verunstaltete. Nachdem die Legion alle Juden aus dem jüdischen Viertel der Altstadt Jerusalems vertrieb, verbrachten Jordanier und Palästinenser Jahre damit Grabsteine auszugraben und sie zum Bau z.B. von Latrinen zu nutzen. In späteren Jahren haben rechtsextreme europäische Aktivisten ähnliche Einwände gegen die Anwesenheit jüdischer Überreste erhoben, indem sie überall auf dem Kontinent mutwillig jüdische Friedhöfe beschädigten.


Anmerkung von Eaglesword: So sind sie eben, die Eu-und Islamofaschisten... Geben ihren Opfern die Schuld, was nicht wirklich neu ist. Sie lassen immer unverblümter die Maske sinken und zeigen selbstbewusst ihr wahres Gesicht.
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