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Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Gab es Freundschaften zwischen Juden u. der SS? Ja!
Gab es Freundschaften zwischen Juden u. der SS? Ja!

Die Großeltern des israelischen Dokumentarfilmers Arnon Goldfinger sind vor dem Holocaust aus Deutschland nach Israel geflohen. Nach dem Tod der Großmutter löst Arnon Goldfinger gemeinsam mit seiner Mutter die Wohnung der Großeltern in Tel Aviv auf, in der Gerda Tuchler mit ihrem Mann Kurt gelebt hat. Doch zunächst will Arnon Goldfinger die Wohnung in ihrem ursprünglichen Zustand mit der Kamera festhalten.
Bei der Sichtung des Nachlasses entdecken Mutter und Sohn neben unzähligen Haushaltsdingen und Kleidungsstücken Dokumente, Briefe und Fotografien, die eine bislang der Familie unbekannte Geschichte erzählen. Die jüdischen Großeltern des Filmemachers pflegten eine Freundschaft mit der Familie eines SS-Offiziers. Dieser Scherge Hitlers, Leopold von Mildenstein, war einst Vorgesetzter Adolf Eichmanns. Und selbst nach Ende des Krieges bestand der Kontakt zwischen Kurt Tuchler in Israel und von Mildenstein in Deutschland weiter.
Die Freundschaft zwischen den Tuchlers und den von Mildensteins hatte auf einer gemeinsamen Reise der beiden Männer nach Palästina begonnen. Kurt Tuchler war damals Richter in Berlin und überzeugter Zionist. Leopold von Mildenstein war seit 1935/36 Kommandant des sogenannten Judenreferats. Ihr gemeinsames Ziel bestand darin, Einwanderungen von deutschen Juden nach Palästina zu vereinfachen. Denn Palästina war damals das einzige Land, das bereit war, Juden in größerer Zahl aufzunehmen.

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