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Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
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Keine
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abgesondert leben- aus welchem Grund und zu welchem Zweck?
abgesondert leben- aus welchem Grund und zu welchem Zweck?
aus welchem Grund?
Erstens hat nicht JisraEl sich selber gewählt, sondern G'tt hat es getan. Immer wieder mahnte Er unsere Vorfahren an, sich nicht zu überheben und nicht leichtfertig mit ihrem Erwähltsein zu spielen. Immer wenn sie das taten, kamen die logischen Folgen über sie.
Wir sollen es nicht anderen Völkern gleichtun. Was genau verbirgt sich dahinter? In SchmuEl (SamuEl) finden wir eine Liste verbotener Handlungen wie Inzucht, Missbrauch von Tieren, das Kochen eines lebenden Lammes in der Milch seiner Mutter, Verrücken des Grenzsteines, Wucherzins, Unterdrückung des Fremden (Gastarbeiter, Immigranten, Flüchtlinge, Besucher), des Menschenopfers und Ehebrechens (Beides war im Baalskult alias Moloch eng verbunden), um nur einen Teil zu nennen.
Das war der Grund, von den Ritualen der Nachbarvölker Abstand zu nehmen.
zu welchem Zweck?
Wir sollten ein Beispiel sein, ein Vorbild an Reinheit, Respekt, Anstand und Menschlichkeit. Immer wieder steht im Tanach, wie sehr G'tt wünscht, alle Völker mögen sich an Ihn wenden und sich an Seinen Weisungen ausrichten. Die Freiheit, welche Araber innerhalb des Landes genießen, finden sie in keinem arabisch regierten Land. Nur Terroristen wie Hamas, JDL und weitere Organisationen machen ihnen das Leben zur Qual.
Zweck und Ziel = Programm
Wir sollen "zum Licht für die Nationen werden". Was das bedeutet, erfahren wir auch sogleich: Leuchtendes Vorbild, ein Licht auf dem Weg. So sollen wir für die Menschheit sein. Bis dahin aber ist es eventuell noch weit, zumal die "Totengebeine" erst noch "aus den Nationen, euren Gräbern" kommen und in der Heimat versammelt eine Erneuerung erfahren müssen. Das ist so noch nicht als Ganzes geschehn.
Die politische Struktur lehnt sich an die Demokratien des Westens an und geht Kompromisse ein. Das hat Begleiterscheinungen mit sich gebracht wie das jährliche Bamboomelafest mit seinen Magie- und New Age- Buden. Auch sind Orthodoxe nicht allesamt so koscher im religiösen Sinn. Da findet man ebenfalls Magie und weitere Elemente des Götzendienstes.
Kurzum sind wir lange noch nicht am Punkt, wo G'tt uns haben will.
Die Erwählung bleibt bestehn, auch wenn wir "ein widerspenstiges Volk" sind. Was ist nun arrogant an G'ttes Ziel mit uns? Oder haben die Völker das gründlich missverstanden und beneiden uns? Neid kann sich gefährlich äußern. Besser wäre es, wenn wir sie "zur Eifersucht anreizen" durch vorbildliches Alltagsleben, um in ihnen den Wunsch zu erwecken, so sein zu wollen wie wir sind (wenn wir so wären, wie Er uns haben will).
Der (nicht) ewige Kampf
Statt uns darauf zu konzentrieren, gleichen wir uns "der Welt" an. Die Völker wiederum können keinen Unterschied bei uns feststellen und halten uns für hochnäsig. Schon kommt es zum Konflikt. Scheinbar vergeht kein Jahrhundert ohne Pogrom gegen uns. Bis wann? Kapitel 14 im Buch ZakarJahu (SecharJah) schildert uns die Zuspitzung der Anspannung, wie sie sich in der Eroberung Jeruschalaim´s entläd mit anschließendem Verschleppen der Hälfte der Stadtbevölkerung. Die Frauen werden gequält.
Erst zu der Zeit kommt es zur entscheidenden Wende, dass "der Name Adonei´s einzig sein wird und Er einzig,... Jedes Jahr kommen Delegationen der Völker zu Sukot, und sie feiern eben so Neumond... Niemand wird einander schaden auf dem Berg Zion (Lamm und Löwe, Bock und Panther, Kind und Basilisk bzw. Schlange)
Zu diesem Ziel gelangt G'tt letztendlich, wie wir hoffen.

» Leben in Jeruschalejim
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