Wer sind wir?
Forenregeln
Links/Tipps
Urheberrecht
Gästebuch
Wo ist die Liebe geblieben?
Was hat man mit der Liebe gemacht?
Wird Liebe leben überhaupt noch verstanden?
Die Liebe ist traurig, wurde weggeworfen - braucht man nicht mehr.
Die Liebe fragt, schreit nach:
Anstand, wo bist du?
Ehrlichkeit, wo bist du?
Achtsamkeit, wo bist du?
Höflichkeit, wo bist du?
Freundlichkeit, wo bist du?
Rücksichtnahme, wo bist du?
Gehorsam, wo bist du?
Vertrauen, wo bist du?
Helft der Liebe wieder ihren Urstand zu finden und lernen wieder Liebe zu leben!
Darf gerne geteilt werden...von Volker Mi 13 Sep 2023, 16:38
» "Ufos" in der Bibel, Jacobsleiter, Himmelsleiter - welches Geheimniss steckt dahinter?
von Eaglesword Di 01 Aug 2023, 16:47
» der geliebte Weltuntergang
von Eaglesword Do 15 Jun 2023, 15:10
» zukunftsträchtige Technik und Elektronik
von Eaglesword Mi 07 Jun 2023, 17:09
» waren Riesen reale Humanoide? Oder ist alles nur Folklore?
von Eaglesword Sa 20 Mai 2023, 18:48
» Hochtechnologie vor unserer Zivilisation?
von Eaglesword Fr 19 Mai 2023, 19:38
» Zacharias Lukas 1,22
von Land So 14 Mai 2023, 10:33
» Videos zu den Mizwot
von Eaglesword Do 12 Jan 2023, 23:45
» FAQ: Wie ist die Höllenlehre entstanden
von Eaglesword Sa 31 Dez 2022, 12:23
» Wie ist "Silvester" das Neujahrsfest entstanden?
von Eaglesword Sa 31 Dez 2022, 11:25
Keine
Der Rekord liegt bei 295 Benutzern am Di 19 Nov 2019, 23:33
Die Tora im Pentateuch – Herausforderung und Fragestellung
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Judentum und Jüdische Lehre! :: Torah :: Fragen und Antworten zur Torah
Die Tora im Pentateuch – Herausforderung und Fragestellung
Ein spannender Auszug aus nachfolgenden Link: (hervorgehobenes von mir)
I. Die Tora im Pentateuch – Herausforderung und Fragestellung
1. Tora und christliche Theologie
Die Tora, hinter diesem Begriff steckt nicht ausdrücklich – wie die Christen meinen – das Wort „Gesetz“.
Dem Wortlaut nach bezeichnet sie eine Anweisung, Instruktion und Normsetzung, die die Eltern ihren Kindern auf deren Lebensweg mitgeben (Prov 1, 18) oder die die Priester den Laien zuteil kommen lassen (Jer 18, 18), ja sogar den Willen Gottes (Dtn 4, 44f).
Sie enthält nicht nur Erzählungen sondern auch Gesetze (Dtn 1, 15; Ps. 78, I 5 b). Beides kann nicht voneinander getrennt werden.
Obgleich in der Tora der Wille Gottes nur seinem Volk, den Israeliten, mitgeteilt wird, richtet sie sich doch an alle Menschen.
Ein Beweis hierfür ist in der Bezugnahme der Regeln des Apostelkonzils (Apg 15, 20. 29) auf die noachidischen Gesetze aus Gen 9 zu sehen.
Es sind sowohl Parallelen als auch Gemeinsamkeiten mit dem Naturrecht und den Menschenrechten gegeben.
Aus diesem Spannungsverhältnis – einerseits nur für das Volk Israel geschrieben, andererseits für alle Menschen gültig – ergaben sich Probleme.
Es gab zwar christliche Bestrebungen, die Tora zu rezipieren , doch geschah dies nicht an der gesamten Tora, sondern lediglich an bestimmten Teilen, wie dem Dekalog (10 Gebote).
Diese Willkür hatte ihren Ursprung darin, dass im christlichen Glauben das Naturrecht als das wahre Gesetz Gottes angesehen und an ihm die Gültigkeit der Tora gemessen wurde.
Teilweise tauchen Inhalte der Tora außerhalb kirchlicher Traditionsvermittlung auch heute in der gesellschaftlichen und rechtspolitischen Diskussion auf, so z.B. über die Entscheidung bzgl. des Schuldenerlasses der so genannten Dritten Welt und jüngst in der parlamentarischen Auseinandersetzung,
ob Tiere auf neue Weise – hier durch das Grundgesetz – rechtlich geschützt und zu Rechtssubjekten erhoben werden sollen.
Wenn ihr mehr davon wissen wollt - dann bitte hier weiterlesen!!

» Wie sollte man die Tora lesen?
» Was ist Evangelium?
» Wie sollte man die Bibel betrachten?
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Judentum und Jüdische Lehre! :: Torah :: Fragen und Antworten zur Torah