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Happy Birthday, Israel!
Zurück zu den Wurzeln - Haus IsraEL :: Judentum und Jüdische Lehre! :: Sonstiges aus und über IsraEL
Happy Birthday, Israel!
In dieser Woche feiert Israel sein 63-jähriges Bestehen.
Bei den meisten Ländern würde diese Zahl nur ein Achselzucken verursachen. Nicht so im Fall von Israel.
Angesichts der außergewöhnlichen Geschichte Israels ist jeder Jahrestag ein Grund zum Feiern - und Anlass zur Bewunderung.
Es ist wirklich eine bewegende Geschichte - und sie treibt die Feinde Israels in den Wahnsinn. So sehr, wie sie es auch versucht haben, sie haben es nicht geschafft, den Überlebenswillen von Israel zu brechen, ebenso nicht die Fähigkeit, zu wachsen und zu gedeihen.
Wie kann es sein, dass diese kleine Nation, die nur die Größe von New Jersey oder Wales hat, sich behaupten und verteidigen konnte gegen gut finanzierte und zahlenmäßig überlegende Gegner?
Wie kann es sein, dass dieser kleine Landstrich mit nur einem Prozent der Größe von Saudi-Arabien und ohne natürliche Rohstoffe, abgesehen von den kürzlich entdeckten Erdgasvorkommen, sich an die Spitze der fortschrittlichsten Nationen der Welt setzen konnte?
Und wie kann es sein, dass die Fahne der Demokratie im Jahre 1948 in Israel gehisst wurde, und dass sie bis heute in dieser einsamen Oase weht, umgeben von Ländern, die man besser bezeichnet sollte als die vorherrschende Kultur des Despotismus, des Ausnahmezustandes, der Folter, der Vetternwirtschaft und der Korruption?
Nein, Israel ist natürlich nicht perfekt. Und ja, in Israel, wie auch in anderen Demokratien, bleibt sehr viel zu tun.
Es besteht noch eine Menge Handlungsbedarf auf dem Gebiet der Beziehungen zwischen Juden untereinander, zwischen Juden und Arabern, zwischen Demokratie und Religion sowie zwischen arm und reich. Auch die Suche nach einem dauerhaften Frieden - die viel schwieriger ist, als die Leitartikel in der Financial Times oder in der New York Times es glauben machen wollen - wirft schwierige und die Gesellschaft spaltenden Fragen auf, wie man am besten dorthin gelangen könnte, und ob dies überhaupt möglich ist in dem bestehenden regionalen Umfeld.
Diese Fragen sind weiterhin aktuell. Dennoch ist Israels Jahrestag ein Anlass zum Innehalten. Atmen Sie tief durch und staunen Sie darüber, was alles erreicht wurde.
Die damaligen Menschen, geboren und verwurzelt in diesem Land, haben einen modernen, dynamischen Staat errichtet.
Der uralte Ruf des jüdischen Volkes, "Nächstes Jahr in Jerusalem" ist nun Wirklichkeit geworden.
Die Rückschau des Psalmisten auf die Tränen des Exils in Babylon wurde abgelöst durch die Freude der Heimkehr.
Die alte Sprache ist wiederhergestellt worden.
Die trockenen, kargen Böden haben sich in fruchtbare Erde verwandelt.
Ein Volk, das durch die NS-Endlösung dezimiert wurde, hat eine souveräne Regeneration in nur drei Jahren nach dem Holocaust erfahren.
Ein Volk, dass mit einem Krieg der Ausrottung konfrontiert wurde vom ersten Tag seiner Entstehung an - und das auch danach auf unerbittliche Weise weitere Kriege, Wellen des Terrorismus, Wirtschaftsboykotte, blutrünstige Hetze, Angriffe gegen ihr Existenzrecht und was auch immer noch, erdulden musste - hat dennoch nie aufgegeben oder klein bei gegeben.
Trotz der allgegenwärtigen Bedrohungen haben die Israelis das Leben in vollen Zügen genossen. Sie haben sich nicht einer Belagerungsmentalität hingegeben, und sie haben nicht ihre Sehnsucht nach dauerhaftem Frieden und Normalität aufgegeben.
Die Israelische Gesellschaft hat sich rasch entwickelt, bereichert durch eine Welle von Einwanderern. In den letzten Jahren haben zum Beispiel Tausende von afrikanischen Christen und Muslimen Leib und Leben riskiert, indem sie einem unwirtschaftlichen Land wie Ägypten den Rücken gekehrt haben, um einen Neuanfang in Israel zu suchen.
Es ist schwer, das reale Israel darzustellen, wenn der einzige Fokus auf den vom Nahost-Konflikt besessenen Medien liegt. In Wirklichkeit ist Israel heute eine leistungsfähige, multikulturelle und offene Gesellschaft. Besucher, die das erste Mal nach Israel kommen, sind unweigerlich überrascht.
Oftmals erwarten sie, mit dunklen Farben einer gedrückten Stimmung sowie mit den Schatten des Krieges konfrontiert zu werden. Stattdessen werden sie recht bald feststellen, warum Tel Aviv die dritt- angesagteste Stadt im Jahr 2011 ist, und warum im Jahre 2010 der UN- Entwicklungsbericht Israel unter den Nationen der Welt auf Nummer 15 einstuft - noch vor Großbritannien und Dänemark und knapp hinter Frankreich - in den Bereichen Bildung, Gesundheit und anderen Merkmalen einer fortgeschrittenen Gesellschaft.
Sie könnten ebenso erfahren, dass Israelis mehr Nobelpreise haben, als alle sie umgebenden Länder zusammen. Oder dass – eigentlich unfassbar für ein Volk von nur sieben Millionen Einwohnern - israelische Hightech-Unternehmen führend sind in den Bereichen Biotechnologie, alternative Energien und Kommunikation. Sie haben inzwischen den zweiten Rang nach den USA hinsichtlich der Zahl der in der NASDAQ gelisteten Unternehmen.
Besucher können feststellen, dass Arabisch als eine offizielle Sprache des Landes anerkannt ist, und dass sowohl Moscheen wie auch Kirchen im ganzen Land existieren.
Aber vor allem erleben die Besucher des Landes Israel möglicherweise einen tief verwurzelten und durchdringenden nationalen Geist, der schwer in Worte zu fassen ist. Apropos, wenn noch mehr von Israels Gegnern hautnah mit offenen Augen hinsehen würden, anstatt sich unbesehen aus der Ferne als Richter über Israel aufzuspielen, dann würden sie vielleicht an den Punkt kommen, zwei Dinge zu verstehen. Erstens, Israel ist weit entfernt von dem Ort, wohin viele es in ihrer kurzsichtigen Weise beschworen haben. Zweitens, die Israelis werden nicht erschüttert werden in ihrer Entschlossenheit, ihr Land zu verteidigen.
Es gibt eine Geschichte, die erzählt wird, in der Gott so voller Zorn ist über den traurigen Zustand der Welt, dass er eine neue Sintflut verkündet, die den Planeten innerhalb von nur zwei Wochen verschlingen würde. Als Reaktion darauf würde der französische Präsident seiner Nation im Hinblick auf das nahende Ende sagen, es gäbe nichts mehr zu tun und alle sind aufgefordert, das Leben zu genießen. Der italienische Ministerpräsident würde ankündigen, dass nur noch 14 Tage Zeit seien, und alle Italiener sollten doch das Leben noch mal voll auskosten. Unterdessen teilt der israelische Ministerpräsident dem israelischen Volk mit: "Wir haben genau zwei Wochen Zeit um zu lernen, wie man unter Wasser überleben kann."
Dass sagt doch schon alles.
Mit Mut, Inspiration, Opfergeist und Innovation und trotz aller Widrigkeiten, haben die Israelis ein bemerkenswertes Land in der Heimat ihrer Vorfahren aufgebaut. Natürlich ist auch hier die Arbeit nicht beendet und die Herausforderungen sind vielfältig. Aber in diesen wenigen 63 Jahren haben die Israelis bewiesen, dass der damalige Premierminister David Ben-Gurion Recht behalten halt, als er sagte: "In Israel muss man realistischerweise an Wunder glauben.“
Happy birthday, Israel zum 63. Jahrestag!
Original siehe hier! Wurde von unseren Reinhard übersetzt!
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