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Darf gerne geteilt werden...von Volker Mi 13 Sep 2023, 16:38
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Keine
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wir wollen die Wahrheit! Lebende Fossilien als Botschaft
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Anhang 2
Sie sind noch rar, das bedeutet aber nicht, es gäbe nichts.
Das Massachusetts Institut of Technology, MIT, 1861 gegründet in Cambrigde, Mass., ist eine private technische Uni und wird weltweit unter den Bedeutendsten eingereiht.
1975 wurde in ihrem Auftrag ein Spezialtrupp nach Loch Ness entsandt, wo unter der Leitung von Dr. Robert Rines spektakuläre Unterwasseraufnahmen eines unbekannten lebenden Tieres erfolgten.
Die Fotos wurden im Fernsehn auch gezeigt, und man sah deutlich eine Flosse, typisch für den Plesiosaurus- Elasmosaurus- Artenkomplex. Zusätzlich präsentierte man ein weiteres Bild, auf dem die helle Silouette des besagten Tieres eindeutige Folgerungen zulässt. Ein kurzhalsiger Plesiosaurus.
Die im ersten Teil des Anhangs präsentierte Sonaruntersuchung des Grabensees weist Ungereimtheiten auf:
-Trickfilm für hypothetische Widerlegung der Höhlen am Loch Ness
-Behauptung, die gesuchten Tiere könnten außerhalb des Wassers nicht überleben, ergo nicht ausweichen und müssten daher durch die Aktion gefunden werden, falls vorhanden
-das Kameraboot suchte ein lokalisiertes Ziel, doch ein Wassersaurier wäre schon längst wieder woanders gewesen, bevor das Boot sich nähern konnte.
-Die Forscher verwendeten motorbetriebene Vehikel, was Lärm verursacht und völlig unbeeignet ist zum Finden scheuer Tiere
Die südamerikanischen Tepui, 1.000 Meter hohe Tafelberge, besitzen ein gänzlich anderes Klima als die sie umgebende Waldung. Wir sprechen von 700 km² beim Tepui Auyan. Dieser Tafelberg beherbergt, wie die Anderen auch, endemische und prähistorische Lebewesen. Der Forscher Alexander Laime wohnte am Fuß des Massives und kannte auch einen geheimen Aufstieg. Seine Untersuchung ergab, dass da lebende Plesiosaurier im absoluten Miniformat leben:
"Ort der Sichtung war das ``Valle encantado´´, ein ``liebliches Tal´´ ganz oben auf der von mehreren Flüssen und Canyons durchzogenen Hochebene des Tepuis. Bei einer seiner zahlreichen Exkursionen hatte Laime in nur 25 Metern Distanz, auf einem großen Stein im Wasser, ...seltsame Lebewesen entdeckt. Drei jener Geschöpfe saßen dort und sonnten sich ganz offensichtlich. Sie besaßen Flossen wie Seehunde sowie eine glatte, dunkle Haut, jedoch kein Fell. Ganz besonders fiel Laime auf, dass die Tiere einen langen, nach oben gestreckten Hals mit kleinem Reptilienkopf besaßen. Ihre Ähnlichkeit mit Plesiosauriern, die die Meere und Seen der Jura- und Kreidezeit bevölkerten, war unverkennbar. Höchst penibel hielt Alexander Laime die von ihm geschätzten Maße der Tiere fest:
Er ermittelte eine Körperlänge von etwa 80 Zentimetern, an die sich noch ein zirka 40 Zentimeter langer Hals anschloss. Die Schulterhöhe- ohne die Flossen gerechnet- betrug etwa 20 Zentimeter. Leider konnte er keine Fotos machen. Denn als er seine Kamera zur Hand nahm, gingen die Tiere ins Wasser. Nur noch der Hals schaute heraus, dann tauchten die Geschöpfe unter und verschwanden..."
Entnommen aus Die Rückkehr der Drachen- den letzten Dinosauriern auf der Spur von Hartwig Hausdorf, Seite 192 -193
Welche Deteils haben wir hier?
-Sonnenbad am Wasser
-dunkle Haut
Parallelen zur Meerechse, wohl? Das bedeutet, sie holen sich das Futter irgend wo im sicher kalten Wasser. Fische scheinen kaum in jener fremdartig anmutenden so abgeriegelten Welt vorzukommen. Aber das heist noch nichts. Wie uns bekannt ist, werden Wasserpflanzen mit anhaftendem Laich oder gar darin verfangenen Jungfischen durch Vögel verbreitet. Für sie stellen solche Höhen kein Hindernis dar, auch wenn das lokale rauhe Klima ihren Aufenthalt sicher verkürzen dürfte.
Während ich die Bestellseite für das zitierte Buch gesucht hatte, sprang mir folgender Bericht entgegen:
http://de.news.yahoo.com/34/20100820/twl-riesenratten-plage-in-grossbritannie-6ae0455.html
Leute, befinden wir uns am Ende zum Neuanfang der Giganten? Saurier in Regenwäldern und Sümpfen, Riesenwarane Megalonia in Australien´s Wäldern, Megaschlangen in Südamerika und jetzt eine übergroße Rattenpopulation (falls keine Biberratten)- das lässt uns nachdenken über die Dimension "wie zur Zeit Noach´s"...
Zuletzt von Eaglesword am Do 13 Jan 2011, 22:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: wir wollen die Wahrheit! Lebende Fossilien als Botschaft
beim Häuten
japanischer
A. japonicus
A. japonicus, Albinos
chinesischer
A. davidianus in China
A. davidianus, Gelbling
Zuletzt von Eaglesword am Mi 28 Sep 2011, 01:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
unsere Libellen
Zuletzt von Eaglesword am Mo 29 Dez 2014, 14:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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